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Da das Curie'sche Mikroskop in der Bildauflösung sehr [[dumm|beschränkt]] ist und der Rosenkohl alle zwei Tage ersetzt werden muss, sind momentan neue Verfahren in Entwicklung. Das Verfahren mit bester [[Aussicht]] auf eine grosse [[Zukunft]] ist wohl das Stone'sche Atomzirkulationsverfahren, bei welchem der auch hier verwendete Rosenkohl mittels einer speziellen Methode die dreifache Haltbarkeitsdauer erreichen soll.
 
Da das Curie'sche Mikroskop in der Bildauflösung sehr [[dumm|beschränkt]] ist und der Rosenkohl alle zwei Tage ersetzt werden muss, sind momentan neue Verfahren in Entwicklung. Das Verfahren mit bester [[Aussicht]] auf eine grosse [[Zukunft]] ist wohl das Stone'sche Atomzirkulationsverfahren, bei welchem der auch hier verwendete Rosenkohl mittels einer speziellen Methode die dreifache Haltbarkeitsdauer erreichen soll.
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[[Kategorie:Technik]]

Version vom 27. April 2008, 17:36 Uhr

Ein Mikroskop (von altdeutsch mik = mit & roskop = Rosenkohl) ist ein nicht sehr alter Mechanismus, um unbedeutendes mit einem Sinn zu versehen. Erfunden wurde das Prinzip zu Ende des 21. Jahrhunderts von Marie Curie, einer berüchtigten Forscherin unserer Zeit. Das Grundprinzip dabei ist, die Unwichtigkeit zu vergrössern und somit im Normalvergleich um ein Vielfaches wichtiger zu machen, als der Betrachter des Mikroskops ist. Die Schwierigkeit hierbei entsteht aus dem Vorhaben der angesprochenen Vergrösserung.

Die Anfänge

Der Wissenschaft ist unerklärlich, weshalb Marie Curie nach ihrem tragischen Tod am 4. Juli 1934 nicht verendete. Einige angesehene Forscher (u.a. Terence Hill) sind der Meinung, dass Curie kurz vor ihrem Tod mit einem neu entdeckten Element namens Podium experimentierte und darauf der mit Podium vergiftete Körper nach ihrem Tod weiterlebte. Jedenfalls hat die Frau mit den geschickten Händen am 30. Februar 1999 das Unmögliche erfasst: Die Vergrösserung eines Objekts, ohne dessen Masse zu verändern. Das Mikroskop entstand eigentlich sehr zufällig, Curie kochte damals gerade ihr Abendessen, als ihr ein Löffel voller Rosenkohl aus den Fingern entwich und hinter der Brille ihres Assistenten landete. Curie sah dabei genauso zufällig durch das Glas einer alten Gaslaterne auf den Rosenkohl hinter der Brille. Der Umstand, dass der Rosenkohl offensichtlich während des Fluges gewachsen sein musste war ihr allerdings unerklärlich und sie ging dem Phänomen nach. Die erste erfolgreiche Versuchsanordnung, welche Dinge vergrössern konnte gelang ihr am 31. Februar 1999. Diese war sehr riesig, und fand zu dieser Zeit Platz in der Kuppel des Domes in Florenz.

Funktion

Datei:Mikroskop1.gif
Das Mikroskop nach Marie Curie

Marie Curie gelang es, das Prinzip so an ihre Bedürfnisse anzupassen, dass auf der einen Seite des Mikroskops das zu untersuchende Objekt platziert werden kann und dies durch das andere Ende des Apparates betrachtet vergrössert wirkt. Das Prinzip dabei ist folgendes: Wie allgemein bekannt, übt Rosenkohl eine der Gravitation ähnliche Kraft auf Lichtwellen aus. Diese werden je nach Lage der Rosenkohlblätter gestreckt, gestaucht, gespreizt oder gebündelt. Somit kann der Lichtstrahl in all seinen Dimensionen den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Die Formeln zur Anordnung des Rosenkohls sind im folgenden dargestellt:

  1. Längendimension: [math]\Delta L = \sqrt((B_n! + 1)/B_0)[/math]
  2. Breitendimension: [math]\Delta W = \sqrt((B_{(n-1)} \cdot \varphi(B_0))[/math]

[math]B[/math] stellt jeweils die Menge aller Rosenköhlchen dar. Nachdem diese Formeln publik wurden, startete der grosse Siegeszug des heute vielverwendeten modernen Mikroskops.

Zukunft

Da das Curie'sche Mikroskop in der Bildauflösung sehr beschränkt ist und der Rosenkohl alle zwei Tage ersetzt werden muss, sind momentan neue Verfahren in Entwicklung. Das Verfahren mit bester Aussicht auf eine grosse Zukunft ist wohl das Stone'sche Atomzirkulationsverfahren, bei welchem der auch hier verwendete Rosenkohl mittels einer speziellen Methode die dreifache Haltbarkeitsdauer erreichen soll.


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