Jesuslatschen

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Grundsätzliches

Jesuslatschen sind auch bekannt unter dem Namen Jesuslatschen (Lautschrift: [jäsuhslatschähn]) Sie gelten in Fachkreisen auch als Schuhe, was aber immer wieder von verschiedenen Wissenschfatlern bestritten wird. Laut einer unbekannten Quelle könnte es sich bei Jesuslatschen auch um ein sogenanntes Ampholyt[1] handeln, was aber wiederum bedeuten würde, dass Die Jesuslatschen in einer Säure/Base-Reaktion als Säure, sowie als Base reagieren können. Dies erklärt aber immer noch nicht warum Darth Vader Luke Skywalker im letzten Teil der klassischen Star Wars-Triologie das Leben rettet, anstatt ihn umzubringen.


Geschichte

Die Jesuslatschen wurden, vermutlich, im Jahre Drölf nach Christus, entweder von den Illuminaten, den Nazis oder sogar vom Messias selbst, auf dem Berg Matterhorn, entgegengenommen. Nach ein paar unbedeutenden Jahren in der Entwicklung der Jesuslatschen, folgten im 15. Jahrhundert wichtige Erfindungen, wie beispielsweise die Reformation, die Landung der Amerikanern auf dem Mond und den BDSM-Pornos. Diese Erfindungen stehen, auf den ersten Blick, nicht mit den Jesuslatschen in Verbindung. Stellt man aber historische Recherchen an, findet man heraus, dass die Jesuslatschen eine wichtigen Part bei der Herstellung von Wodka im 23. Jahrhundert spielen werden.

Besonders interessant ist die Bedeutung der Jesuslatschen, während der zwei Weltkriege. Da sie im 19. Jahrhundert fast aus der Gesellschaft verschwanden, kamen sie unter Bismarck (wie das in der Mode halt so ist) wieder in Mode. Viele bedeutende Historiker der heutigen Zeit, z.B. Putin gehen sogar so soweit, dass sie behaupten, die Deutschen hätten die beiden Weltkriegen nur gewonnen, weil ihre Truppen mit Jesuslatschen ausgerüstet waren.

Heute werden die Jesuslatschen nur noch von Politikern, Menschen aus dem Mittleren Osten und von Hipster getragen.


Verwendung

Entgegen dem Volksglauben, Jesuslatschen wären als eine Art Schuh zu benutzen, haben Biologen herausgefunden, dass man zwar durch ihre einzigartige DiHydrogenOxid (dt.: ZweiWasserstoffSauerstoffid) (chemischer Stoff) gefertigte Sohle, auch auf Wasser in allen Aggregatszuständen laufen kann, jedoch nur für eine kurze Zeitspanne von etwa 138 Jahren. Ursprünglich wurden Jesuslatschen geschaffen um stylisch auszusehen. Um diesen Zustand der Coolness zu erreichen, empfiehlt der Experte die Jesuslatschen mit weißen Tennissocken zu kombinieren.

Herstellung

Die "normalen" Jesuslatschen (die die man im Laden kauft) werden in Ländern wie China oder Indien oft von Kinderhand gefertigt.

Deshalb ein Tipp von mir, damit ihr nicht die teuren Jesuslatschen von Kik kaufen müsst:

- 3 Kilo Tomaten

- 2,6 Tonnen Uran

- eine halbe Schuhsohle

- ein Tropfen von eines geheimen Sekrets (Mayo)

- je nach gewünschter Konsistenz auch 7-8 Liter Alkohol

Alles zusammenkippen, kleinhexeln in einer Schuhform, bei 20 Grad im vorgeheizten Backofen für ca. 34,09 Minuten backen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso