Hightechtod: Unterschied zwischen den Versionen
Pixi (Diskussion | Beiträge) |
Phorgo (Diskussion | Beiträge) (Revert: Wie gesagt …) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{QO|2010/07/09}} | {{QO|2010/07/09}} | ||
− | Der sogenannte ''Hightechtod'' ist eine immer häufiger auftretende [[Tod]]esursache bei [[ | + | Der sogenannte ''Hightechtod'' ist eine immer häufiger auftretende [[Tod]]esursache bei [[Mensch]]en, [[Kellerkind|die gerne in Kellern leben und die Welt nur noch durch Pixel wahrnehmen]]. Immer häufiger stieg merkwürdigerweise das Aufkommen dieser Todesursache bei Personen, welche, im Gegensatz zum durschnittlichen Kellerkind, über etwas namens "''[[Reallife|RL]]''" verfügen. Darüber, ob das nun ein Organ, eine Drüse oder irgendetwas anders ist, streiten sich die Biologen noch immer. |
== Die Forschung == | == Die Forschung == | ||
− | Da in der Abwesenheit des rätselhaften "'' | + | Da in der Abwesenheit des rätselhaften "''RL''" nicht die Todesursache lag, forschte man weiter und fand einen sehr mysteriösen Zusammenhang: Alle Todesopfer hatten Kontakt zu [[Technik]]. Sehr hoch war die Todesrate beim Kontakt mit häufig in menschlichen Behausungen auftretenden Objekten namens "[[Kabel]]". Sofort stürzten sich dutzende [[Science-Fiction]]-[[Autor]]en auf dieses Thema und begannen, den Markt mit [[schlecht|grottenschlechten]] [[Roboter]]-und-Technik-gegen-Mensch-[[Roman]]en zu überfluten, was natürlich eine sinnlose Massenhysterie auslöste (vgl. [[Schweinegrippe]] ). Nur einige wenige Menschen ließen sich nicht von der [[Panik]] anstecken, weil sie: |
# Gerade etwas Besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die [[Verspätung]] der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] meckern, etc.) | # Gerade etwas Besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die [[Verspätung]] der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] meckern, etc.) | ||
− | # | + | # Strohblöde Hinterwälder waren, die mit dem Begriff nichts anfangen konnten |
− | # Forscher waren, die sich | + | # Forscher waren, die in der Todesursache einen Weg fanden, mehr Forschungsgelder für sich abzuzweigen |
== Kabelarten == | == Kabelarten == | ||
− | Schnell fand man heraus, das die Untergruppe der " | + | Schnell fand man heraus, das die Untergruppe der "Glasfaserkabel" an diesen Todesfällen verantwortlich war. Man unterteilte sie in verschiedene Arten: |
− | === Der dicke | + | === Der dicke Würger === |
[[Datei:Vkabel.jpg|thumb]] | [[Datei:Vkabel.jpg|thumb]] | ||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
[[Datei:Kabelsalat.jpg|thumb|left]] | [[Datei:Kabelsalat.jpg|thumb|left]] | ||
− | Tritt meistens in [[ | + | Tritt meistens in [[Student]]enwohngemeinschaften auf, in denen mindestens fünf Leute Anspruch auf ein eigenes [[Telefon]] erheben, aber alle Geräte in die selbe Ecke des Zimmers stellen. Ein falscher Schritt und -schwupp- hängt man in den Seilen. Das Mitführen einer Machete oder einer [[Kettensäge]] kann sich hier als lebensrettend erweisen. |
=== Das Unsichtbare === | === Das Unsichtbare === | ||
− | + | ||
− | === Der | + | === Der Fingerquetscher === |
[[Datei:Warum tun Frauen uns das an?.jpg|thumb]] | [[Datei:Warum tun Frauen uns das an?.jpg|thumb]] | ||
− | Klein aber gemein: Das ist das Motto des | + | Klein aber gemein: Das ist das Motto des Fingerquetschers. Eigentlich ist es ja unmöglich, einen [[Knoten]] in ein Kabel zu bekommen, das an beiden Enden irgendwo steckt, aber die Natur geht seltsame Wege. Der typische "homo desktoptis" wird nun versuchen, den Knoten wieder aus dem Kabel zu bekommen und dabei natürlich seine Finger verwenden. Sie sind auch als das ''"Autschdasverdammtedinghatmichgebissen"'' bekannt. |
[[Kategorie:Tod & Co.]] | [[Kategorie:Tod & Co.]] | ||
[[Kategorie:Technik]] | [[Kategorie:Technik]] | ||
− |
Version vom 22. November 2013, 00:14 Uhr
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 09.07.2010
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Der sogenannte Hightechtod ist eine immer häufiger auftretende Todesursache bei Menschen, die gerne in Kellern leben und die Welt nur noch durch Pixel wahrnehmen. Immer häufiger stieg merkwürdigerweise das Aufkommen dieser Todesursache bei Personen, welche, im Gegensatz zum durschnittlichen Kellerkind, über etwas namens "RL" verfügen. Darüber, ob das nun ein Organ, eine Drüse oder irgendetwas anders ist, streiten sich die Biologen noch immer.
Inhaltsverzeichnis
Die Forschung
Da in der Abwesenheit des rätselhaften "RL" nicht die Todesursache lag, forschte man weiter und fand einen sehr mysteriösen Zusammenhang: Alle Todesopfer hatten Kontakt zu Technik. Sehr hoch war die Todesrate beim Kontakt mit häufig in menschlichen Behausungen auftretenden Objekten namens "Kabel". Sofort stürzten sich dutzende Science-Fiction-Autoren auf dieses Thema und begannen, den Markt mit grottenschlechten Roboter-und-Technik-gegen-Mensch-Romanen zu überfluten, was natürlich eine sinnlose Massenhysterie auslöste (vgl. Schweinegrippe ). Nur einige wenige Menschen ließen sich nicht von der Panik anstecken, weil sie:
- Gerade etwas Besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die Verspätung der Deutschen Bahn meckern, etc.)
- Strohblöde Hinterwälder waren, die mit dem Begriff nichts anfangen konnten
- Forscher waren, die in der Todesursache einen Weg fanden, mehr Forschungsgelder für sich abzuzweigen
Kabelarten
Schnell fand man heraus, das die Untergruppe der "Glasfaserkabel" an diesen Todesfällen verantwortlich war. Man unterteilte sie in verschiedene Arten:
Der dicke Würger
Die Schlingfalle
Tritt meistens in Studentenwohngemeinschaften auf, in denen mindestens fünf Leute Anspruch auf ein eigenes Telefon erheben, aber alle Geräte in die selbe Ecke des Zimmers stellen. Ein falscher Schritt und -schwupp- hängt man in den Seilen. Das Mitführen einer Machete oder einer Kettensäge kann sich hier als lebensrettend erweisen.
Das Unsichtbare
Der Fingerquetscher
Klein aber gemein: Das ist das Motto des Fingerquetschers. Eigentlich ist es ja unmöglich, einen Knoten in ein Kabel zu bekommen, das an beiden Enden irgendwo steckt, aber die Natur geht seltsame Wege. Der typische "homo desktoptis" wird nun versuchen, den Knoten wieder aus dem Kabel zu bekommen und dabei natürlich seine Finger verwenden. Sie sind auch als das "Autschdasverdammtedinghatmichgebissen" bekannt.