Hightechtod: Unterschied zwischen den Versionen

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{{QO|2010/07/09}}
Der Hightechtod ist ein Bündnis der Sensenmänner und anderen Todbringern, die allen ,die sie töten eine Nachricht schreiben, dass sie noch 7 Tage zu leben haben.
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Der sogenannte ''Hightechtod'' ist eine immer häufiger auftretende [[Tod]]esursache bei [[Mensch]]en, [[Kellerkind|die gerne in Kellern leben und die Welt nur noch durch Pixel wahrnehmen]]. Immer häufiger stieg merkwürdigerweise das Aufkommen dieser Todesursache bei Personen, welche, im Gegensatz zum durschnittlichen Kellerkind, über etwas namens "''[[Reallife|RL]]''" verfügen. Darüber, ob das nun ein Organ, eine Drüse oder irgendetwas anders ist, streiten sich die Biologen noch immer.
  
==Inhalt==
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== Die Forschung ==
ganz oben steht, dass man noch 7 Tage zu leben hat. Dann kommt die Information über die Verzögerung des Todes und der anderen Todesursache. Der persönliche Todbringer steht mit der Todesursache darunter und dann kommen nur noch die Informationen, dass man alles richtig macht, wenn man Anträge schreibt und ähnliches.
 
  
==Beispielnachricht==
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Da in der Abwesenheit des rätselhaften "''RL''" nicht die Todesursache lag, forschte man weiter und fand einen sehr mysteriösen Zusammenhang: Alle Todesopfer hatten Kontakt zu [[Technik]]. Sehr hoch war die Todesrate beim Kontakt mit häufig in menschlichen Behausungen auftretenden Objekten namens "[[Kabel]]". Sofort stürzten sich dutzende [[Science-Fiction]]-[[Autor]]en auf dieses Thema und begannen, den Markt mit [[schlecht|grottenschlechten]] [[Roboter]]-und-Technik-gegen-Mensch-[[Roman]]en zu überfluten, was natürlich eine sinnlose Massenhysterie auslöste (vgl. [[Schweinegrippe]] ). Nur einige wenige Menschen ließen sich nicht von der [[Panik]] anstecken, weil sie:
  
Hallo, diese Nachricht kündigt ihren baldigen Tod an. Wenn sie noch länger leben wollen, oder anders sterben wollen,müssen sie in den 7 Tagen, die ihnen noch zu leben bleiben eine Nachricht an ihren zuständigen Todbringer schreiben.
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# Gerade etwas Besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die [[Verspätung]] der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] meckern, etc.)
                     
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# Strohblöde Hinterwälder waren, die mit dem Begriff nichts anfangen konnten
Ihr zuständiger Todbringer ist
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# Forscher waren, die in der Todesursache einen Weg fanden, mehr Forschungsgelder für sich abzuzweigen
  
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== Kabelarten ==
  
''Herr Sensenmann 7
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Schnell fand man heraus, das die Untergruppe der "Glasfaserkabel" an diesen Todesfällen verantwortlich war. Man unterteilte sie in verschiedene Arten:
  
''Friedhofsweg 13
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=== Der dicke Würger ===
  
''13666 Todheim
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[[Datei:Vkabel.jpg|thumb]]
  
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=== Die Schlingfalle ===
  
''Ihre Todesursache ist:
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[[Datei:Kabelsalat.jpg|thumb|left]]
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Tritt meistens in [[Student]]enwohngemeinschaften auf, in denen mindestens fünf Leute Anspruch auf ein eigenes [[Telefon]] erheben, aber alle Geräte in die selbe Ecke des Zimmers stellen. Ein falscher Schritt und -schwupp- hängt man in den Seilen. [[Jason Voorhees|Das Mitführen einer Machete]] oder einer [[Kettensäge]] kann sich hier als lebensrettend erweisen.
  
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=== Das Unsichtbare ===
  
ERTRINKEN
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=== Der Fingerquetscher ===
  
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[[Datei:Warum tun Frauen uns das an?.jpg|thumb]]
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Klein aber gemein: Das ist das Motto des Fingerquetschers. Eigentlich ist es ja unmöglich, einen [[Knoten]] in ein Kabel zu bekommen, das an beiden Enden irgendwo steckt, aber die Natur geht seltsame Wege. Der typische "homo desktoptis" wird nun versuchen, den Knoten wieder aus dem Kabel zu bekommen und dabei natürlich seine Finger verwenden. Sie sind auch als das ''"Autschdasverdammtedinghatmichgebissen"'' bekannt.
  
Falls sie einen Antrag schreiben, wird er in ca. 2 Wochen bearbeitet.Wenn sie dann die Genemigung bekommen wieder zu leben, werden sie im Jenseits benachrichtigt. Sie bekomen dann auch genau das Datum an dem sie ihre neue 7 Tages- Nachricht bekommen. 
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[[Kategorie:Tod & Co.]]
 
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[[Kategorie:Technik]]
 
Achtung!!!!! 
 
 
 
Wenn sie einmal einen Antrag zur Verzögerung des Todes oder einer anderen Todesursache zugesprochen bekommen haben, können sie ihren Tod nicht noch einmal abwenden oder eine andere Todesursache bekommen. Ihr Antrag wird dann ignoriert!
 
 
 
                 
 
Wenn sie ein "7- Tagesvideo" anschauen können sie keinen Antrag stellen, da sie dann nicht von unseren qualifizierten Todbringern getötet werden.
 
 
 
 
 
Herzliche Todesgrüße
 
 
 
Hightechtod und Tod GmbH und Co. Kg
 
                                                                                                                                                                                                                             
 
Todesstraße 13 
 
                                                                                                                                                                                                                           
 
131313 Sensentod
 
 
 
==Entstehung==
 
 
 
[[Bild:Hightechtod.gif|thumb|so entstand der Hightechtod am Beispiel des Sensenmannes]]
 
 
 
Als die Technik sich immer besserte, hatten die Todbringer, ein gutes Beispiel dafür ist der Sensenmann, keine Lust mehr alles von Hand zu erledigen, also schlossen sie sich zusammen und gründeten den Hightechtod. Sie hatten großen Erfolg, denn viele Leute drehten nach der E-mail durch.
 
 
 
Hier die genauen Angaben in %:
 
 
 
50%  bringen sich nach der Nachricht selbst um
 
 
 
5%  bringen andere in der Zeit, die ihnen noch bleibt andere um
 
 
 
5%  bringen sich um und reißen dabei andere mit in den Tod
 
 
 
10%  glauben nicht , dass die Nachricht echt ist
 
 
 
5%  haben so Angst, dass sie von einer Klippe fallen oder beim Baden ertrinken
 
 
 
4,9% werden von Leuten umgebracht, die wissen, dass die Person stirbt, weil sie die E-mail gelesen
 
haben und denken, dass es nicht mehr wichtig ist, wer die Person tötet
 
 
 
0,1% sterben an natürlichen Toden
 
 
 
30% müssen selbst umgebracht werden
 
 
 
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das Bedeutet, dass die Todbringer ca. 80% weniger Arbeit haben und somit mehr Freizeit haben.
 

Aktuelle Version vom 21. Juni 2016, 10:32 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 09.07.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Der sogenannte Hightechtod ist eine immer häufiger auftretende Todesursache bei Menschen, die gerne in Kellern leben und die Welt nur noch durch Pixel wahrnehmen. Immer häufiger stieg merkwürdigerweise das Aufkommen dieser Todesursache bei Personen, welche, im Gegensatz zum durschnittlichen Kellerkind, über etwas namens "RL" verfügen. Darüber, ob das nun ein Organ, eine Drüse oder irgendetwas anders ist, streiten sich die Biologen noch immer.

Die Forschung

Da in der Abwesenheit des rätselhaften "RL" nicht die Todesursache lag, forschte man weiter und fand einen sehr mysteriösen Zusammenhang: Alle Todesopfer hatten Kontakt zu Technik. Sehr hoch war die Todesrate beim Kontakt mit häufig in menschlichen Behausungen auftretenden Objekten namens "Kabel". Sofort stürzten sich dutzende Science-Fiction-Autoren auf dieses Thema und begannen, den Markt mit grottenschlechten Roboter-und-Technik-gegen-Mensch-Romanen zu überfluten, was natürlich eine sinnlose Massenhysterie auslöste (vgl. Schweinegrippe ). Nur einige wenige Menschen ließen sich nicht von der Panik anstecken, weil sie:

  1. Gerade etwas Besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die Verspätung der Deutschen Bahn meckern, etc.)
  2. Strohblöde Hinterwälder waren, die mit dem Begriff nichts anfangen konnten
  3. Forscher waren, die in der Todesursache einen Weg fanden, mehr Forschungsgelder für sich abzuzweigen

Kabelarten

Schnell fand man heraus, das die Untergruppe der "Glasfaserkabel" an diesen Todesfällen verantwortlich war. Man unterteilte sie in verschiedene Arten:

Der dicke Würger

Vkabel.jpg

Die Schlingfalle

Kabelsalat.jpg

Tritt meistens in Studentenwohngemeinschaften auf, in denen mindestens fünf Leute Anspruch auf ein eigenes Telefon erheben, aber alle Geräte in die selbe Ecke des Zimmers stellen. Ein falscher Schritt und -schwupp- hängt man in den Seilen. Das Mitführen einer Machete oder einer Kettensäge kann sich hier als lebensrettend erweisen.

Das Unsichtbare

Der Fingerquetscher

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt

Klein aber gemein: Das ist das Motto des Fingerquetschers. Eigentlich ist es ja unmöglich, einen Knoten in ein Kabel zu bekommen, das an beiden Enden irgendwo steckt, aber die Natur geht seltsame Wege. Der typische "homo desktoptis" wird nun versuchen, den Knoten wieder aus dem Kabel zu bekommen und dabei natürlich seine Finger verwenden. Sie sind auch als das "Autschdasverdammtedinghatmichgebissen" bekannt.


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