2 x 2 Silberauszeichnungen von Zwörg und Lysop3669

Gabelkönigin

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Die schöne Gabelkönigin

Die Gabelkönigin, auch Forkel oder Futterheber genannt, ist das schönste weibliche Ding im Volk des Besteckes. Ihre oberen Zacken sind im Gegensatz zu all den anderen gewöhlichen Gabeln in einem wunderschönen Radius gebogen . Die Aufgabe der Königin ist ausschließlich das Gutaussehen zwischen all dem langweiligen Besteck. Wie die anderen Gabeln hat die Gabelkönigin zwar auch einen Griff, setzt diesen aber nur an ihrem Hochzeitstag, zum erwürgen des Ehegatten ein.


Namensursprung

Die ursprüngliche Bezeichnung der Gabelkönigin war "die reine Gabelleta van de Zink" . Um 1523 wurde in Frankreich der Name jedoch in Reine Gabelle umgewandelt . Der Begriff Gabelkönigin ergab sich dann aus der Rückübersetzung vom Französischen ins Deutsche .

Lebensstil

Nur selten bekommt man die Königin der Gabeln zu Gesicht, da sie, um vermeintlicher Nahrung nicht zu nahe zu kommen, sich auf Flohmärkten in der Untersten Kiste verstecken.
Nur zu besonderen Tagen im Jahr kommt sie hervor und lässt sich von ihren Anhängern und Fans feiern. Sie wählt dann einen der Jubelden aus um sich von ihm mit ihm nach Hause nehmen zu lassen um dort einem Glitzerprinz Löffel zur Fortpflanzung vorgestellt zu werden. Der grausame Tod des Begatters ist der Höhepunkt der Feierlichkeiten.

Schon nach wenigen Tagen bringt die Gabelkönigin ihre Nachfolgerin zur Welt. Die junge und unerfahrene Gabelkönigin wird nun 2 Stunden lang auf das wunderschöne und zugleich grausame Leben einer echten Gabelkönigin vorbereitet und beginnt gleich im Anschluß dazu ihr eigenes Gabelköniginnenleben indem sie die alte Königin (genau wie den Gatten) mit ihrem Griff erwürgt.


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