Erschaffung der Welt

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Vorlage:FormatAls Gott irgendwann verständlicherweise langweilig wurde, weil er neben seiner Mutter Maria alleine im ganzen Weltraum war, überlegte er, was er anstellen könne, damit ihm nicht mehr langweilig sei. Daraufhin schuf er mit einem Schniptzen einen Windows und löschte die Erde und den Himmel und schuf die Erde wieder neu in braun, und den Himmel in rosarot. Auf der ganzen Erde befand sich jedoch schwares Wasser und auch der Rest des Universums war schwarz, sodass man nichts sehen konnte. Der nullte Tag.

Da sprach „Es werde Licht“, doch er fand den Schalter nicht. Daher konstruierte er die Taschenlampe und klonte diese eine Millionen mal. Er war stolz auf sich. Gott sah, dass das scharze Wasser der Erde zu dunkel war. Der erste Tag.

Da sprach Gott am nächsten Tag „An einigen Stellen der Welt erhebe sich die Erde. Außerdem werde das Wasser blau.“ Doch es geschah nicht so, wie von Gott verheißen. Zwar wurde das Wasser blau, doch es bildete sich anstelle des sichtbaren Landes ein Gewölbe oberhalb des Wassers der Erde, der Himmel entstand. Trotzdem war Gott stolz auf sich. Der zweite Tag.

Da sprach Gott am nächsten Tag: „Es entstehe sichtbares Land.“ Und es entstand sichtbares Land. Allerdings befand sich dieses mitten im Himmel, sodass Gott das Land in Stücke brach und auf einige Teile des Wassers legte. Dann schuf Gott noch mit seinem Samen von der Selbstbefriedigung die pflanzliche Natur und behfahl ihr, sich zu vermehren. Gott war stolz auf sich. Doch Gott war es immer noch zu dunkel. Der dritte Tag.

Da sprach Gott am nächsten Tag: „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne, brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine Liebe Laterne nicht. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Bleibe hell, mein Licht, bleibe hell, mein Licht, denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht!“. Und es geschah so, allerdings konnte man die Laternenpfähle von Sonne, Mond und Sterne noch sehen. Daher bemalte Gott diese Laternenpfäle schwarz. Gott war stolz auf sich. Doch Gott war immer noch nicht zufrieden, es fehlte ihm tierisches Leben auf der Erde. Der vierte Tag.

Da sprach Gott: „Alle Wassertiere entstehen und vermehren sich.“ Doch der Computer antwortete mit der Stimme: „Fehler. Definiere alle Wassertiere“. Gott dachte: „Scheiß Windows, hät´ ich mir doch besser nen Apple erstellen sollen, der wär´ besser und den hät´ ich ja sonst essen können, wenn er spinnen sollte. Gott erwiderte nach einigen Zögern: „Erschaffe Wassertiere und befehlen ihnen, sich zu vermehren.“ Und es geschah wie verheißen. Gott war stolz auf sich. Doch Gott war die Erde immer noch zu ruhig. Der fünfte Tag.

Da sprach Gott am nächsten Tag: „Aus einigen Wassertieren jeder Art bilden sich Landtiere jeder Art, welche sich vermehren.“ Doch Windows XP erhängte sich und Gott musste einen neuen Windows Viesta kaufen und alles nochmal neu machen. Dann sagte Gott erschöpft: „Der Mensch als mein menschliches Ebenbild von mir als göttlicher Gott entstehe.“ Und es geschah wie befohlen und Windows schuf daraufhin sowohl den Satan als auch den Antichristen und Hades als auch Pluto, damit sowohl Juden und Christen, wie auch Römer und Griechen Unterweltherrscher hatten. Doch Gott war unzufrieden. Daher sagte er „Löschen.“. Da fragte Windows mit seiner Stimme „Sind Sie sicher, dass Sie wirklich alles inklusive sich selbst und ihrer Mutter löschen wollen?“. „Was? Nein! Natürlich nicht! Scheiß Windows?“, entgegnete Gott. Und Windows machte einen Haufen. Dann sprach Gott: „Satan, der Antichrist, Hades und Pluto regieren die Hölle, und der Mensch entstehe“. Und es entstand ein Mensch, allerdings mit Busen und Penis. Da sagte Gott: „Der Busen verschwinde beim bisherigen Menschen. Außerdem entstehe ein weiblicher Mensch“. Und es geschah wie verheißen. „Die Erde gehört euch, nur alle Apfelbäume nicht, die gehören mir“, sagte Gott dann noch zu den beiden Menschen. Gott war stolz auf sich, insbesondere, da er das alles mit einem Windows!!! geschafft hatte. Er war höchst zufrieden. Der sechste Tag.

Da sprach Gott am nächsten Tag: „Jeder siebte Tag sei frei! Er ist heilig!“. Anschließend schlief Gott den Rest des Tages nach seiner am sechsten Tag vollbrachten Höchstleistungen und träumte, dass alles gut sei, was er gemacht hatte und auch alles gut bliebe (was ja bekanntlich nicht der Fall war, aber das sind andere Geschichten). Der siebte Tag.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso