Christian Lindner

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Christian "Bambi" Lindner (geb. 7.9.1972 in Schluckauf an der Wuppe) ist ein deutscher Realsatiriker und war Generalsekretär der FDP. Außerdem ist er resignierter Nachfolger der FDP-Parteivorsitzenden und Vizekanzlerin Rösler.

Kindheit und Jugend

Christian Lindner
Lindner ist als Sohn des Oberlehrers Wolfgang "Schülerschreck" Lindner und seiner Frau Ovomaltine in Schluckauf an der Wupper aufgewachsen. In der Schule fiel Linder weniger durch gute Leistungen als durch sein Redetalent auf. Deshalb musste der kleine Chrissi bereits im Alter von 7 Jahren wegen ADS behandelt werden.

In der Praxis eines Wuppertaler Kinderpsychologen fiel er 1984 dem damaligen Vorsitzenden der FDP von Rechtsrhein-Unterfalen Jürgen "Sturzkampfbomber" Möllemann auf. Dieser erkannte aufgrund seiner politischen Weitsicht sofort, dass Lindner die notwendige Kernkompetenz für eine Karriere in seiner Partei hatte. Möllemann schenkte den kleinen Chrissi eine Broschüre mit den Worten des Großen Vorsitzenden Genschman und betätigte sich als politischer Ziehvater des hoffnungsvollen Nachwuchssatirikers. Bereits mit 9 Jahren war der Lindner Vorsitzender des Ortsvereins der Jungen Liberalen von Schluckauf an der Wupper. In dieser Funktion erwarb er sich auch den Kampfnamen "Bambi"

Bereits während des Studiums der Politikwissenschaft betätigte sich Lindner als Gründer der Reklameagentur Underachiever, die hauptsächlich für Immobilienmakler, Gebrauchtwagenhändler und Anbieter für Kaffeefahrten tätig war. Weiterhin war er Teilhaber des Start-Down-Unternehmens Moomurks, das er jedoch 2001 wieder verlies. Bereits hier zeigte sich der wirtschaftspolitische Kompetenz des jungen Liberalen. Wenige Monate nach seinem Rückzug ging das Unternehmen pleite. Allein für die staatliche KfW-Bank verflüchtigten sich mehr als 1,2 Mio. Euro.

Im Jahr 2006 schloss Linder sein Studium der Politikwissenschaft mit einer Magisterarbeit zum Thema "Aus NIX Geld machen" ab. Die Anfertigung seiner Doktorarbeit mit dem Titel "Aus GARNIX noch mehr Geld machen" stellte er nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen Verteidigungsminister Googelberg ein.

Politische Laufbahn

Parteimädchenreport

Seit 1979 ist Lindner Mitglied der FDP. Nach der Tätigkeit als Ortsvereinsvorsitzender der Jungen Liberalen glückte ihm 1989 der Einzug in den Landesvorstand der FDP, 2000 die Wahl in den Landtag von NRW und 2009 zog er in den Bundestag ein. Seitdem arbeitete er intensiv an der Demontage der FDP-Vorsitzenden Guido "Tante" Westerwelle. Unterstützt wurde er von seinem Parteifreund Philipp "Frühstücksdirektor" Rösler.

Lindners Hauptanliegen sind Freiheit und Gerechtigkeit für Besserverdienende. Die Diskriminierung der Leistungsträger durch das Steuersystem bezeichnete er als den größten Skandal seit der Abschaffung des Dreiklassenwahlrechts. Daneben betreibt er gemeinsam mit der Düngemittelindustrie die flächendeckende Einführung von Gen-Bananen in Mecklenburg-Vorpommern. Mit Unterstützung von vier mittelständischen Energieversorgungskonzernen erzielte er bereits erste Erfolge bei der Abschaffung der Laufzeitbefristung für Atomkraftwerke.

Zu einem weiteren Karriereschub für Lindner kam es durch die Reaktorkatastrophe in Fukushima, der darauf erfolgten Kernschmelze der FDP und der Übernahme der Führungsverantwortungslosigkeit durch "Frühstücksdirektor" Rösler. Nachdem das Augenmerk der Öffentlichkeit auf die prekäre Performance der Vizekanzlerin Westerwelle, und die grenzenlose Inkompetenz der Parteivorsitzenden Rösler gelenkt wurden, steigt Lindners Einfluss im Parteivorstand dramatisch. Partei- und Sponsorenvertreter waren vor allem von seinem überzeugenden Bekenntnis zum bedingungslosen und sofortigen Atomausstieg überzeugt. Josef "Sponsor" Ackermann betonte in einem geheimen Krisengespräch der vier mittelständischen Energieversorgungskonzerne, das hätte keiner seiner potentiellen Rivalen ohne rot-grün zu werden geschafft. Die Auftraggeber hoffen jetzt, die Lieferschwierigkeiten der FDP durch eine Machtübernahme von Lindner zu überwinden.

Diesen ehrgeizigen Ziel kam Lindner dadurch näher, dass er seine Partei als Geschäftsführer deutlich unter die 3% Marke in der Wählergunst drückte. Nach dem anschließenden Rückzug aus der Führungsverantwortung dürfte nach der nächsten Wahlkatastrophe einer Übernahme der Parteiführung nichts mehr im Wege stehen.

Trivia


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