Bolschewismus

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Brotaufstrich aus der Frucht des Bolschewis. Ähnlich dem Pflaumenmus werden die Früchte zerkocht und mit Zucker versetzt. Anschließend wird das Ganze im Backofen eingedickt, was eine Paste, die sich sehr gut auf so ziemlich allles schmieren lässt, ergibt.

Die Entstehung des Bolschewismus

Seinen Siegeszug um die Welt trat diese Leckerei 1917 an, als der russische Koch Lenin mit seinem alten Familienrezept den Hunger in Russland beenden wollte, der durch die Entbehrungen des 1. Weltkrieges unerträglich geworden war. Leider starben viele Menschen aufgrund der einseitigen Ernährung. Es stellte sich heraus, dass der Bolschewisfrucht wichtige und teilweise lebensnotwendige Spurenelemente fehlen. So forderten einige Wissenschaftler der Sowjetunion (Sowjet = russ. für Brotaufstrich) eine Abwechslungsreichere Ernährung. Trotzdem bestand die Regierung bis 1990 auf der ausschließlichen Ernährung durch Bolschewismus.

Bolschewismus in der Welt

Auch in anderen Ländern wurde versucht dem Hunger und mangelnder Gesundheit durch die Bolschewismusdiät zu entgegnen. Die Experimente wurden aber in den 80er Jahren weitesgehend eingestellt. Lediglich in Nordkorea wird an dieser Ernährungsweise festgehalten. Allerdings fehlt es im Norden der koreanischen Halbinsel an Bolschewisbüschen, deshalb kann die ausreichende Versorgung der Bevölkerung nicht gewährleistet werden. Die Regierung hat deshalb beschlossen das Mus durch die Zugabe großer Mengen von Absulutis zu strecken. Diese schon seit einigen hundert Jahren aus ungeniessbar eingestufte bananenförmige Frucht kann jedoch Allergien, Aphatie, Wutanfälle und Größenwahn auslösen. Trotzdem hält die Regierung Nordkoreas an dieser Ernährungsweise fest.

Auch in China war Bolschwismus lange Hauptnahrungsmittel wurde aber in den letzten Jahren durch das deutlich schmakhaftere Kaptalis-mus ersetzt auch wenn das Bolschewismus noch als das Hauptnahrungsmittel gilt.

Bolschwismus ist heute immer noch das lieblingsessen aller Kommunisten


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