Version vom 22. Juni 2011, 15:45 Uhr

Die Bohne ist das Leibgericht von Annegret Mörtel. Die Bohne ist eine rechteckige Hülsenfrucht von 11 Metern Kantenlänge, wobei über die genauen Maße im Einzelfallen jeweils noch verhandelt werden sollte. Man sollte nach ca. 70 Minuten, Leuten, die Bohnen gegessen haben, aus dem Weg gehen.

Kein Sambuca ohne Bohne? Granatapfelsirup ist aber auch eine leckere Zutat.

Geschichte

Entdeckt wurde die Bohne 1298 durch den Entdecker Harald Glibberkäs in Guatemala, der auch für ihre Einschleppung nach Mitteleuropa und damit ihre seuchenartige Ausbreitung auf dem ganzen Kontinent sorgte. Mit einer Durchschnittspopulation von 11.121 Pflanzen pro Quadratmeter ist die Bohne somit nicht nur die häufigste, sondern die einzige noch existierende nichtmenschliche Lebensform auf dem Festland. Sämtliche andere Arten und Spezies wurden von der Bohne verdrängt oder ausgerottet. Der Mensch hat mittlerweile die Konsequenz aus seiner Einmischung ins Ökosystem ziehen müssen, und in mehreren fluchtartigen Auswanderungswellen um 1400 den europäischen Kontinent - bis auf wenige unwirtliche Fleckchen - verlassen. Ganz Europa ist heute von Bohnenkraut überwuchert, seine Städte zerfallen, seine Völker verdrängt.

Annegret Mörtel erklärte die Bohne 1567 mittels ihrer Cheferklärerin für gesund und wichtig. Damit verdrängte die Bohne die Banane von der Liste der wichtigsten Gemüsearten, nur um wenig später durch die einfallenden prunidischen Horden entdeckt und als Biologische Waffe mitgenommen zu werden. Diese Entscheidung kostete Annegret Mörtel fast ihren Thron, doch um sich zu Retten stürzte sie ihren Heimatplaneten Pummpudding in ein Zeitalter der Finsternis, und die dort heimischen Bohnen gingen alle ein.

Während dessen hat es die Bohne nie so ganz geschafft, ihren Platz in der Welt zu finden. Ist sie Rot oder weiß, bekommt man durch sie Blähungen. Ist die hingegen Blau, muss man sterben. Die Bohne hat es also nicht leicht. Vielleicht war gerade das der Grund, warum Annegret Mörtel zu einer der Hauptverteidigerinnen der Bohne wurde.

Die Bohne im Sprachgebrauch

Es gibt viele Sprichwörter und Zitate im deutschen Sprachgebrauch, die sich auf die Bohne beziehen. Ein paar Beispiele:

1. "Jedes Böhnchen gibt'n Tönchen." - Verona Feldbusch
2. "Wer die Erbse nicht ehrt, ist der Bohne nicht wert." - Hans Eichel
3. "Das interessiert mich doch 'ne Bohne" - Geläufiges Sprichwort, zuerst benutzt von Gerhard Schröder zur Arbeitslosigkeit in Deutschland.
4. "Wir müssen Bohnen und Möhren heim ins Reich holen" - Adolf Hitler während der Tapetenkriese.
5. "Komm' jetzt, zack die Bohne!" - Geläufiges Sprichwort, Gina Lisa Lohfink (Germany's next Topmodel)
6. "Bohnen und Linsen bringen den A.... zum grinsen" - altes Sprichwort aus Süd - Locherhof (BW) um die Jahrtausendwende
7. "Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte, in Mengen genommen, nicht wohl bekommen. Das macht mir nichts, ich finde das fein, ich wollte schon immer ein Blähboy sein." - Georg Wilhelm Busch

Alternative Version

Die Bohne gehört zu den gemeinen Pflanzen. Dieses lästige Lebewesen kann die Menschen in peinliche Situationen bringen. Wenn ein Mensch beispielsweise ein paar tote Bohnen verzehrt und dazu CO₂-haltige Nahrungsmittel wie Mineralwasser zu sich nimmt, werden die Bohnen wieder zum Leben erweckt, wobei deftige Dämpfe entstehen.

Bohnen wachsen üblicherweise an Sträuchern oder Büschen und nicht wie die Seegurken unter Wasser. Bohnen wurde schon im Mittelalter verwendet um Krankheiten zu heilen. So soll das Öl aus der Rinzinus-Bohne durchaus bei Politischen-Reissmatismus helfen. (Siehe Don Campillo und Pepperoni)

Schänderbohne

Die Schänderbohne ist in letzter Zeit vermehrt in Zeitungen, Newssendungen usw. anzutreffen. Meist werden aber die Namen Phädophile Person, Phädophiler usw. verwendet. Eine Schänderbohne geniesst in der Öffentlichkeit kein großes ansehen. Eine Schänderbohne ist nicht so nahrhaft wie eine echte Bohne, hat aber zumindest eine H2O-ähnliche Flüssigkeit, die er gerne verteilt.

Eine typische Schänderbohne-Falle

1. 5 Euro liegen vor einem Busch am Boden
2. Ein kleines Mädchen/kleiner Junge kommt daher.
3. Er sieht das Geld am Boden liegen.
4. Er bückt sich.
5. In diesem Moment springt die Schänderbohne aus ihrem Versteck und beginnt mit der "Arbeit".

• Falls bei Ihnen einmal ein Geldstück vor einem Busch liegt, denkt ein Durchschnittsmensch nicht viel und bückt sich. Wenn Sie sich ebenfalls so verhalten, sollten Sie einmal über Ihre Einstellung nachdenken, denn man weiß ja nie, was kommt!

Zitate

• "Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen"
• "Erbsen, Bohnen, Linsen bringen den Arsch zum Grinsen"

Siehe auch

• BeanShell