Bienenhonig: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 13. Juli 2007, 19:46 Uhr

Bienenhonig, der.
Nicht zu verwechseln mit Honig oder Kartoffelsalat (auch nicht mit Honigbienen).

Herstellung

Bienen leben bekanntlich in tapezierten Termitenhügeln und können nur durch Zerstörung desselben ans Tageslicht gefördert werden.
Hierzu wird eine Person, aus unbekannten Gründen Imker genannt, mit zuvor präparierten Haaren (siehe Strom) mit dem Kopf vorraus gegen den Hügel geschossen.
Dieser verliert daraufhin dramatisch an Stabilität und bricht zusammen. Daraufhin kommen die etwas erboßten Bienen ans Tageslicht und brauchen nur noch eingefangen zu werden.
Da diese schweren Biester extrem hart zutreten können, entsteht als Nebenprodukt öfters auch Imkerhonig.
Die eingefangenen Bienen werden nun gewaschen (Waschmaschine), entgrätet (Fisch) und ausführlich zermanscht (Kartoffelsalat) um sie anschließend zu entsorgen.
Das Endprodukt ist eine klebrige gelbe Masse. Diese erhält man jedoch nicht aus Bienen, sondern aus dem Supermarkt!

Stoffe im Bienenhonig

In diesem, ganz speziellen Honig, hat es vor allem Vitamine. A und C sind die häufigsten Vitamine. Aber auch Drogenstoffe können enthalten sein, da die Bienen sich besonders gerne auf Mohn oder Hanfblüten niederlassen.