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Agnostiker: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Lieblingsbeschäftigung des Agnostikers ist das [[Grübeln|Nachdenken]] über Gott und die Welt und er verbringt damit beihnahe sein ganzes [[Leben]]. Auch wenn er schon längs erkannt hat, dass es auf die [[Frage]] nach Gott keine perfekte Antwort gibt, sucht er dennoch gerne weiter, denn er hat ja schon in der [[Schule]] gelernt, dass man Fragen eben nicht unbeantwortet lässt.
  
 
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* '''[[Zeugen Jehovas]]''': die Zeugen Jehovas gehören deshalb zu den natürlichen [[Feind]]en des Agnostikers, da sie bekannter [[Weise]] allem auf die Nerven gehen, was noch keiner Glaubensrichtung angehört, beziehungsweise nicht der ihren.  
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* '''[[Enschen]]''': gehören zu den Feinden des Agnostikers, weil diese nachweislich hirnbluten bekommen, wenn sie versuchen über die [[Lehrer|Lehren]] der Agnostiker nachzudenken und deshalb alle Agnostiker aus der [[Welt]] schaffen wollen, weil sie diese als [[Drohung|Bedrohung]] sehen.
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* '''[[Atheist]]en''': sind die Feinde der Agnostiker, weil die Agnostiker es hassen, ständig mit ihnen verwechselt zu werden.
  

Version vom 21. August 2008, 15:55 Uhr

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Agnostiker

Bedeutung

Ein Agnostiker ist ein Mensch der so viel über die Existenz Gottes nachdachte, bis er deprimiert bemerkte, dass er keine zufriedenstellende Antwort finden konnte. Antstatt sich also auf eine der beiden Seiten (Gott existiert / Gott existiert nicht) zu stellen, erkannte er, dass er keine eindeutige Stellung zu einem Thema einnehmen wollte, dass für ihn in keiner logischen Antwort endet. Es wird oft, fehlerhaft behauptet, das Agnostikersein wäre eine Glaubensrichtung, was totaler Blödsinn ist. Der Agnostiker definiert sich eher dadurch keiner Glaubensrichtung anzugehören, aber auch nicht eindeutig gegen irgendeine Glaubensrichtung zu sein, was seine Existenz so verwirrend macht, dass er von kaum jemandem verstanden wird. Denn auch die Lehre des Agnostikers, die Agnostie kann nur verstehen, wer diesen langen nüchternen Gedankengang nachgegangen ist und dies geht schon meist über die Hirnkapazität der Menschen hinaus.

Geschichte

Erstmals tauchten Agnostiker im 21. Jahrhundert auf. Jedenfalls gibt es dazu keine genaueren Angaben, da sich vorher niemand überhaupt die Mühe gemacht hat, einen Agnostiker zu erwähnen, weil er dann hätte erklären müssen, was das eigentlich ist und somit spricht niemand gerne über sie.

Lieblingsbeschäftigung

Die Lieblingsbeschäftigung des Agnostikers ist das Nachdenken über Gott und die Welt und er verbringt damit beihnahe sein ganzes Leben. Auch wenn er schon längs erkannt hat, dass es auf die Frage nach Gott keine perfekte Antwort gibt, sucht er dennoch gerne weiter, denn er hat ja schon in der Schule gelernt, dass man Fragen eben nicht unbeantwortet lässt.

Ausgrenzung und Mobbing

Die Agnostiker hatten schon kurz nach ihrem ersten Auftreten mit Ausgrenzung und Mobbing zu kämpfen, da der Mensch generell andere Menschen ausgrenzt, die er nicht versteht (Beispiel: die Ausgrenzung der Streber ). Da kaum jemand einen Agnostiker versteht, will auch kaum jemand etwas mit ihm zu tun haben und so fristen sie ihr Dasein meist in Einsamkeit, was sie allerdings positiv sehen, da ihnen das mehr Ruhe beim Nachdenken verschafft. Auch wirft man Agnostikern gerne vor zu feige zu sein um Stellung beziehen zu wollen, weil sie Angst haben von der anderen Seite dann böse verhauen zu werden.

Natürliche Feinde

  • Zeugen Jehovas: die Zeugen Jehovas gehören deshalb zu den natürlichen Feinden des Agnostikers, da sie bekannter Weise allem auf die Nerven gehen, was noch keiner Glaubensrichtung angehört, beziehungsweise nicht der ihren.
  • Enschen: gehören zu den Feinden des Agnostikers, weil diese nachweislich hirnbluten bekommen, wenn sie versuchen über die Lehren der Agnostiker nachzudenken und deshalb alle Agnostiker aus der Welt schaffen wollen, weil sie diese als Bedrohung sehen.
  • Kleine Kinder: Mobben oder nerven ja bekanntlich alles und jeden gerne und an Mobbing kann der Agnostiker nun wirklich nicht noch mehr gebrauchen. Nerven sollte man ihn auch nicht, da er die Ruhe braucht um besser nachdenken zu können.
  • Atheisten: sind die Feinde der Agnostiker, weil die Agnostiker es hassen, ständig mit ihnen verwechselt zu werden.

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