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Peter Lustig

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Und wenn ich jetzt dieses silberne Teil aus dem Telefon ziehe, geht es nachher nicht mehr. Klingt komisch, ist aber so.

Peter Heinz Kuno Lustig (* 31. Februar 1937 in Frankfurt) ist ein deutscher Naturforscher, der durch seine öffentlichen Experimente in der Fernsehserie "Löwenzahn" einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hat. Klingt komisch, ist aber so.

Biographie

Über Peter Lustigs Kindheit ist fast nichts bekannt, die ersten Aufzeichnungen stammen aus dem Jahr 1964, als er nach Jamaika emgrierte. Klingt komisch, ist aber so.

Dort (zeitweise auch auf Jumanji) lebte er einige Jahre als Rastafari und entdeckte un erforschte die berauschende Wirkung des Löwenzahns. Die aus seinen Studien entstandene joint theory (dt. zusammengesetzte Theorie) wird noch heute an den meisten Schulen gelehrt. Klingt komisch, ist aber so.

1975 kehrte er nach Deutschland zurück und erhielt durch seine guten Kontakte zur jamaikanischen Drogenszene schon bald einen Job beim ZDF, wenige Jahre später seine eigene Sendung, "Löwenzahn". Klingt komisch, ist aber so.

Ende 2005 beendete Peter Lustig seine Mitarbeit daran, offiziell aus gesundheitlichen Gründen, Insider lassen allerdings durchblicken, dass er nur Heimweh nach Jamaika hatte. Heute lebt er dort in der Hauptstadt Keinaue, mit seiner Frau Irmgard Rosaila Lustig, 14 Kindern, 29 Enkeln und zur Zeit 10 Urenkeln. Klingt komisch, ist aber so.

Löwenzahn

Peter Lustigs lustiger Nachbar Herr Paschulke

"Löwenzahn" wurde am 7. 1. 1979 das erste Mal ausgestrahlt, die TV-Premiere der letzten mit Peter Lustig gedrehten Folge war irgendwann 2006. Insgesamt wurden über 2500 verschiedene Folgen produziert, die unter anderem bei einem Radioteleskop, einem Quantenphysikprofessor, einem überdimensionalen Teilchenbeschleuniger, in der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien, im Statistischen Institut Bärstadt, im Irrenhaus (nicht zu verwechseln mit der Folge in der UNO!), im Casino und im Bordell spielen. Klingt komisch, ist aber so.

Peter Lustig versuchte in dieser Sendung, der 6- bis 12-jährigen Zielgruppe auf subtile Weise die jamaikanische Lebensart und maßvollen Drogenkonsum zu vermitteln. Allmählich aber trat dieser eigentliche Zweck in den Hintergrund, sodass das jamaikanische Drogenministerium 1982 seine finanzielle Unterstützung einstellte. Dem Erfolg von "Löwenzahn" tat dies aber keinen Abbruch. Endlich konnten die Eltern guten Gewissens ihnre Kinder vor dem Fernseher parken. Peter Lustigs unmissverständliche Aufforderung am Ende jeder Endung, den Fernseher auszuschalten, führte allerdings dazu, dass viele mehrere Stunden lang vor dem schwarzen Bildschirm saßen, wodurch die Anzahnl der Hirntodfälle bei Minderjährigen rapide anstieg. Klingt komisch, ist aber so.

Zitate


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