Politisches System Österreichs

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Das politische System in Österreich lässt sich zusammengefasst als neoliberale, austrofaschistische Red Bull-Demokratie mit illusorischer Neutralität und zukaufbarer freier Meinung in Tetra-Packs beschreiben!

Der Bundespräsident

Der österreichische Bundespräsident ist offiziell zwar Staatsoberhaupt, wird jedoch meist nur als "Schoßhund der Nation" gesehen! Seine Aufgabe beschränkt sich auf Stolzieren auf internationalen Hundeausstellungen (oft auch "Kongresse" o. ä. genannt). Ein schlecht erzogener Schoßhund fällt leider oft negativ durch anhaltendes Kläffen und Jaulen auf! Gerade in den lezten Jahren gab es hier aber kaum Probleme: Die meisten Kandidaten der letzten Jahrzehnte waren stubenrein, wohlerzogen und leise! Ausnahme bildet hier das Gejaule von Schoßhund Klestil, als ihm sein neues Herrchen (Haider) nicht passte! Das wurde jedoch schnell abgestellt!

Der Bundeskanzler und Sissi

Die Verbindung zwischen Kanzler Dr.Dr.Gusenbauer und Vizekanzler Mag. Wilhelm Molterer (Spitzname: Pater Willi) nennt man Große Koalition. Nach dem Vorbild der deutschen Großen Koalition wird die Regierung zur einen Hälfte von einem neoliberalen modernen Volkstribunen, und zur anderen von einem neoliberalen Eigenheim-Besitzer repräsentiert.

Das Parlament

Das Parlament heißt umgangssprachlich Infobörse des Landesobmanns. Auf dem Vorplatz des Frühstücksparlaments treffen sich die Kutschen- und Rikschafahrer der Parlamentsabgeordneten zum allgemeinen Erfahrungsaustausch.

Wiener Opernball

Hier werden einmal im Jahr die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen des Landes getroffen.

Finanzplatz Österreich

Hier werden zahlreiche Geschäfte zwischen Kunden, Investoren und Bänkern beratend vermittelt. Auf dem Börsengang wurde der rote Filzteppich, über den die Hochfinanz schreitet, ausgerollt. Schließlich sollen Sachwerte und arbeitende Bevölkerung meistbietend verscherbelt werden.

Die Macht der Länder

Der Landeshauptmann

1986 trat Kurt Waldheim als Kandidat der UNO bei der Wahl zum Bundespräsident an. Durch Recherchen des Nachrichtendienstes Spiegel wurde bekannt, dass Waldheim in seiner kurz zuvor erschienenen autodidaktischen Biographie „Die Glaskugel der Weltpolitik“ bezüglich seines Daseins als Nazi bewußt gelogen habe.

Infolgedessen verschärfte sich der Wahlkampf. Anhänger Waldheims sprachen von einer „Schubladenaffäre“, weil der Spiegel seine Kritiker grundsätzlich in die Nazi-Schublade stecke.

Die Regierung setzte eine internationale Hitlerkommission ein, um Waldheims Tätigkeiten während des Krieges zu observieren und zu dokumentieren. Hierzu wurden alte Abhör- und Verhörprotokolle der Stasi zu Rate gezogen. Die Vorwürfe des Spiegels wurden als Wiener Schmee eingestuft.

1990 konnte der Landeshauptmann einen wichtigen Erfolg feiern: Als Saddam Hussein verkleidet befreite er zahlreiche Ausländer aus einem iranischen Gefängnis. Kritiker sehen in der Abwicklung der Affäre ein Symptom für die ausgebliebene Bewältigung der braunen Vergangenheit Österreichs.

Österreich-Ungarn

Zwischen beiden Ländern wird ein reger Reiseverkehr registriert. Die Österreicher fahren gerne nach Gödölö in den Skiurlaub und die Ungarn mit ihren Trabis zum Einkaufen nach Wien, Hauptstadt der Balkanrepublik.


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