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+ | Was aber viel interessanter ist, als der Fakt, dass ein iPhone einen solchen Sturz überstanden hat (was wohl auch daran gelegen haben könnte, dass die Army zu diesem Zeitpunkt eine riesige [[Hä?|Schaumstoffmatratze]] über das Gebiet gespannt hatte, aber das haben die Journalisten bestimmt alle einfach vergessen zu erwähnen), sind einige andere [[Lustig|Kuriositäten]]. Warum hat sich Ron Walker bei hoher Geschwindigkeit wie ein [[Geilheit|geiler]] [[Hund]] bei einer Autofahrt aus dem Flugzeug gelehnt? Warum hatte er seine Taschen so "[[Sarkasmus|optimal]]" gesichert, was wäre zum Beispiel passiert, wenn statt des Handys eine [[Granate]] herausgefallen wäre? Seine [[Gleitschirmfliegen|Fallschirmkollegen]] hätten Spaß gehabt... Warum benutzt ein Soldat nach eigener Aussage ein iPhone 4 mit [[Glas]]rückseite, dem er noch nicht einmal eine Hülle hinzufügt? Warum nehmen die Amerikaner solche [[Dumm wie Scheiße|Idioten]] in ihre Streitkräfte auf, die noch nicht einmal im Bereich der [[Portal:Physik|physikalischen]] Möglichkeiten schwindeln können? Und warum kann sich '''Apple''' nicht einfach gute, altmodische [[Sub:StupiNews/Werbung|Anzeigen]] leisten? | ||
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== Das Felix-Paradoxon == | == Das Felix-Paradoxon == | ||
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Version vom 25. März 2011, 02:35 Uhr
Es kann nur iNen geben
Apple-Produkt überlebt Absturz absolut unverletzt
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das schwierigste am iPhone ist, es permanent in den Schlagzeilen zu behalten. Steve Jobs selbst ist durch seine Erkrankungen leider an die paar vereinzelten Präsentationen gebunden, doch auch die können Webseiten und Fachmagazine nicht über das ganze Jahr strecken, da macht deren theoretischer Jubelfaktor (abgekürzt:TJf, siehe Euphorie-Theorie) nicht mit. Doch die Rettung wurde jetzt gefunden, und zwar in Person von Ron Walker, seines Zeichens Pilot der Air Force, hauptberuflich Hochstapler. Nach seiner eigenen Aussage wollte Walker einem seiner Kollegen, der gerade aus einem Flugzeug (aus 300 Metern Höhe, das ist die Army) abgesprungen war, mitteilen, dass dieser seinen Bussi-Bär-Glücksbringer liegen gelassen hatte, da öffnete sich rein zufällig Walkers Tasche. Heraus fiel weder sein Schweizer Taschenmesser, noch seine limitierte Ausgabe eines Senkbleis von '82, sondern, welch Schreck, sein geliebtes iPhone Günther. Diesen nahm dann geradewegs den Weg nach unten und landete mitten in der eigentlich recht felsigen Pampa. Als sich Ron Walker später bei einem warmen Freund ausweinte, installierte sich dieser die Datenschutz fördernde Apple-App "Find my iPhone", durch die das verlorene Gerät geortet werden konnte. Und als sie das iPhone fanden, wies es keinen Kratzer auf. Gott hatte wohl wieder eine seiner gütigen Phasen, momentan wird an der genauen Berechnung dieser Intervalle noch gearbeitet. Das Felix-Paradoxon
Sportphysikalische Anomalie führt zu Realitätsverzerrung
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es vor kurzem auf der Erde zu einer temporalen Rückkopplung gekommen ist, durch die ein Zeitraum von etwa zwei Jahren komplett verschwunden ist. Der bekannte Physiker Stephen Hawking erklärte den Vorgang populärwissenschaftlich etwa so: Komplikationen beim Tunnelbau
Schweizerisch-chilenischer Atlantik-Basistunnel gescheitert - China klinkt sich ein
Santiago de Chile/Bern - Am Wochenende ist das transkontinentale Bauprojekt zwischen der Schweiz und Chile gescheitert. Ausschlaggeber waren die unterschiedlichen Auffassungen der Ziele. Während man in der Schweiz schon den ersten Bauabschnitt am Gotthard-Pass beendet hatte, planten die chilenischen Kollegen in eine andere Richtung. Die südamerikanischen Experten hatten schon vor mehreren Jahren einen Umweg über den Erdkern geplant und starteten daraufhin eine senkrechte Bohrung, während man im europäischen Nörgler-Staat waagerecht vorrückte. Neutrale Mathematiker haben nun berechnet, dass ein Treffen beider relativ unwahrscheinlich ist, woraufhin eine Debatte mit fachkundigen Physikern über Relativität entbrannte und das Ergebnis nur lückenhaft vorgelegt werden konnte. Die Botschaften der jewiligen Staaten haben jedoch mittlerweile bestätigt, dass man die angefangenen Bauabschnitte andersweitig nutzen wird. So hat man in Chile ein Versuchszentrum für Betriebssicherheit unter Tage eingerichtet und das schweizerische Pondon wird als Weltrekord getarnt einen neuen Passtunnel bieten, der, wie man auf schweizer Seite feststellte, zudem eine solide Einnahmequelle aus Mautgeldern der deutschen Nachbern darstellt. Nächster Planet bekommt den Titel aberkanntGenf - In der schweizerischen Phys Während es am Vormittag in Politik und Wirtschaft noch heftige Diskussion über eine Zweiklassengesellschaft gab, warf man um ca. 13:00 Uhr das ganze Gesindel aus dem Saal und deklarierte den nächsten Planeten. Die Erde (Schweizer Registernummer: 47862) war bisher nur unter den wissenschaftlichem Namen "Beta-Version 0.0148" bekannt und galt bisher als Heimatplanet der Menschheit. Doch seit 13:01 Uhr MESZ am 2.September 2010 ist es nur noch der versnobbte Heimatkleinplanet der Menschheit. Die ersten braunen Papiertüten wurden bereits übergestülpt und Gott hat sich beschämt abgewandt: Seine eigene Schöpfung tritt sich selbst in die Tonne. Während diverse Sekten bereits von der "Ankunft" sprechen, gibt die Genfer Wissenschaft Entwarnung. Bereits andere bewohnte Planeten wie der Pluto haben bereits ein solches Prozedere hinter sich - unbeschadet und weiter im All herum dümpelnd. Die Erde hat schon einiges verkraftet und geht gestärkt in Klimawandel, Atomwaffen und chinesische Expansion. StupiNews empfiehlt heute die Bergbraunen Falzpapiertüten aus dem StupiShop. Diese qualitativ hochwertige Tüte ist garantiert dicht und lässt kein schädliches Licht herein. Und wenn der Untergang vorbei ist oder aussfällt: Einfach nochmal zugreifen und Spaß haben! Denn viele Experten gaben schon zwei Stunden nach Veröffentlichung Entwarnung und veröffentlichten ihre Schriften. |