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Spiegelwelten:Ostfriesland

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Dieser Artikel behandelt ein Thema oder ein geschichtliches Ereignis, das vor dem Dimensionscrash in Ozeanien oder der Alten Welt von hoher Bedeutung war.
Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Montag, der 18. März 1816.
Was sind die Spiegelwelten?OzeanienAlte Welt
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Oostfreesland
Bundesrepublik Ostfriesland
Eastfrisian Democracy

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Wahlspruch: Eine Tasse Tee geht immer!"

Amtssprache Plattdeutsch (Plattdüütsch)
Schrift Irgendeine normale
Hauptstadt Kirchdorf
Staatsoberhaupt (gewählt) Garre Janßen
Ozeanienminister Mirka Schubio
Nationalfeiertag 5. Juni 1107 (Gründung des Ostfrieslandes)
Nationalgetränk Ostfriesländischer Tee
Fläche Irgendwiesoviele km²
Einwohnerzahl Hat man noch nicht gezählt
Währung Kennt man noch nicht
Nationalhymne Hallo, wir sind die Ostfriesen
Kfz-Kennzeichen OFL
Internet-TLD .com?uselang=ofl
Vorwahl +1107

Ostfriesland ist nicht zu verwechseln mit dem nicht existierenden Ostfriesland und dem Erzfeind Fernostfriesland, welches "von irgendwelchen Junkies gegründet wurde" (Jens Jannßen).
Die Hauptstadt von Ostfriesland ist Kirchdorf, welches knapp 2,4 Millionen Einwohner hat. Damit ist Kirchdorf die bevölkerungsreichste Stadt im Lande. Weitere, wichtige Städte oder Dörfer sind das bescheidene Hafenstädtchen Nedme und die reiche Stadt Reel.
Das einzigste Nachbarland ist Westfriesland, ein kleines Land westlich von Ostfriesland.

Geschichte

Die Geschichte des Ostfrieslandes ist vielseitig und reicht bis ins 12. Jahrhundert nach Christus zurück, als Ostfriesland noch gar nicht existierte...

1107 - 1800

Um 1107 kamen die ertsen ostfriesischen Einwanderer ins heutige Gebiet Ostfrieslandes. Gründer ist nach schriftlichen Überlieferungen der frühere Pizzabote Jens Jannßen. Die Gründung begeistert bis heute noch so viele Leute, dass die meisten mit Nachnamen Jannßen, Janßen, Jannssen oder Janssen heißen. Es ist vergleichbar mit der Häufigkeit des Namens Müller in Deutschland.
Nachdem der Grundstein für das ertse Rathaus (das damals zugleich noch Regierungsgebäude war) in Kirchdorf gelegt wurde, wurden die einzelnen Gründstücke unter den 10.000 Mitgereisten verteilt. Bei dem daraufhin folgenden Kampf sank die Bevölkerung Ostfrieslandes von 10.000 auf 8.500. Die Gebietsaufteilung sah so aus:

  • Jens Jannßen wurde Präsident des Ostfrieslandes. Er gründete um Kirchdorf herum das Bundesland mit dem sehr kreativen Namen "Kirchdorf".
  • Wolfgang Hirus hatt das Turnier der 12 (Be-) Kloppten gewonnen und gewann daher das Land vor den Bergen. Genialerweise nannte er das Land "Ostfriesisches Hochland".
  • Hildegardt Baumstett bekam als Schönheitskönigin die Pflicht, das Gebiet in den Bergen anzunehmen. Die Berge nannte sie Eierberge, weshalb das Land heute "Eierland" heißt.
  • Weil er am besten kochen konnte, bekam Ruberto Human Reel und Nedme. Aufgrund des großen Sees zwischen den beiden Städten nannte er das Land "Ostfriesische Seenplatte".
  • Das letzte Stück Land ging nach der "Schlacht von Hochburgen" an Sigmund Neumann. Er stand als Letzter, als er sich in den Kampf stürtzte. Laut überlieferten schriftlichen Dokumenten starben dabei rund 1.000 Einsiedler des Ostfrieslandes.

Nachdem Jens Jannßen diese Aufteilung gut fand, wurde er zum 1. Präsidenten Ostfrieslandes demokratisch gewählt. Er bekam 98% der Stimmen.
Nachdem einige bürokratische Angelegenheiten demokratisch geregelt wurden, stand auch die Ostfriesische Verfassung von 1107. Sie ähnelt der der Bundesrepublik Deutschland, allerdings durfte der Präsident mehr als zwei Mal gewählt werden.
Bis zum Jahr 1800 blieb alles in Ostriesenland friedlich; der 174. Präsident Jannes Guter wurde gerade mit 58% der Wählerstimmen im Amt bestätigt.

1800 - 1803: I. Friesischer Krieg

Nachdem im westfriesischen Nachbarland die Preise für ostfriesländischen Qualitätskaffee rapide in die Höhe stiegen, versuchten immer mehr westfriesische Bürger nach Ostfriesland zu flüchten. Die "Ostfriesische Seenplatte" schloss daraufhin ausnahmslos (mit Erlaubnis von Kirchdorf) alle Grenzen nach Westfriesland.
Die illegale Einreise weiterer Westfriesen riss dennoch nicht ab. Zwar konnten die meisten zurückgehalten werden, doch einige Westfriesen gelang immer noch die Flucht nach Ostfriesland. Die Zahl der Ostfriesischen Bewohner stieg zeitweise auf die historische Höchstzahl von zehn Millionen Bewohnern.
Jedoch wollten auch Ostfriesische Bewohner nach Westfriesland, z. T. für nur einen Kurzurlaub, einige wollten dahin jedoch umziehen. Da die Grenzen allerdings geschlossen waren, konnte keiner mehr nach Westfriesland gehen.
Der Regierungsabgeordnete Uso Petrofska kam schließlich auf die kriegsgebende Idee (Auszug aus der Rede vom 5. Arpil 1801):

"Seit nunmehr einem Jahr verzeichnen wir trotz Grenzsperrung einen wachsenden Ansturm von Westfriesen und anderen Asylbewerbern. Wir können keine Leute mehr nach Westfriesland lassen, da wir ansonsten verwundbar werden. Die beste Möglichkeit ist es wohl, Westfriesland in Ostfriesland zu integrieren."

Dieser Antrag wurde vom Parlament einstimmig angenommen. Die ostfriesländischen Streitkräfte wurden mobilisiert und griffen sofort Westfriesland an. Mangels an Bevölkerung leistete Westfriesland kaum Widerstand, sodass am 3. Januar 1803 die bedingungslose Kapitulation erfolgte. Westfriesland exisiterte nur noch als Bundesstaat von Ostfriesland.

1803 - 1894: Zwischenzeit

Die Zeit zwischen 1803 und 1894 gregorianischer Zeitrechnung bezeichnen Historiker als Zwischenzeit. In diesem Zeitraum gab es immer wieder Unruhen im Ostfriesland, die die volle Eingliederung im Ozeanienbündnis forderten. Dadurch sollten sie statts- und völkerrechtlich anerkannt werden.
Um 1890 gründete sich die terroristische Vereinigung GAF, die Grüne Armee-Fraktion, die stark westfriesisch war. Mit ihren Attentaten versuchten sie erst, Westfriesland zur Unabhängigkeit zu zwingen. Nachdem das nicht funktionierte, verschwand sie einige Jahre im Untergrund.

Ostfriesin flüchtet über die Kirchdorfer Grenzen

Während der Zwischenzeit kam es auch, dass Leute mit der Politik Kirchdorfs nicht einverstanden waren und deshalb über die Grenzen nach Westfriesland flüchteten. Um das zu verhindern, setzte die Regierung Westfriesland wieder einmal unter Quarantäne und sie hoffte, dass so die Krise bewältigt werden könnte.
Nach zwei Jahren Quarantäne (1892-1894) wurde es den Westfriesen allerdings zu viel und die GAF kam aus dem Untergrund hervor, um die Unabhängigkeit aufs Neue zu erpressen.

1894 - 1901: II. Friesischer Krieg

Die GAF versuchte mit allen Mitteln, die Unabhängigkeit Westfrieslands von Ostfrieslands zu erzwingen. Dafür statteten sie selbst 15-jährige mit Waffen aus, um Kirchdorf zu erpressen.
Offiziell begann der Krieg am 5. November 1894, als GAF-Mitglieder versucht haben, das Ostfriesische Regierungsgebäude niederzubrennen. Die vier Attentäter wurden gefasst und zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt.
Mit einer daraufhin folgenden Aktion konnte Kirchdorf geschwächt werden: Die GAF rief sämtliche Pro-Westfriesen zum Auszug aus Kirchdorf aus, um sich der Armee anzuschließen. Schon bald hatte die GAF eine kampffähige Truppe, die Richtung Kirchdorf zog. Doch die Ostfriesen wehrten sich und gewannen die Schlacht bei Kirchdorf am 7. Dezember 1896.
Die GAF musste schwere Verluste hinnehmen, doch schon bald war sie gut genug gestärkt, um am 13. April 1901 in Hochburgen zu kämpfen. In der Zweiten Schlacht von Hochburgen kämpften GAF und Verbündete gegen die Ostfriesen. Diese mussten jedoch nach 10 Tagen Krieg den Rückzug melden. Während dieses Rückzugmanövers gelang es den Ostfriesländern, einen Boten zur GAF zu schicken, um mitteilen zu lassen, dass sie zu Verhandlungen bereit wären. Die GAF stimmte zu.
Nach langen Verhandlungsrunden am grünen Tisch gaben sich die Kirchdorfer geschlagen: Westfriesland wurde nun unabhängig, war jedoch im Friesischen Bündnis drin. Dieser Bund gilt heute noch.

1943: Kommunistenkrieg

Motiviert durch den Sieg der GAF gründete sich die Organisation Izan, deren Ziel die kommunistische Herrschaft über Ostfriesland war.
Ihre Mitglieder waren rund fünf Leute aus allen Gesellschaftsschichten, darunter auch der Regierungsabgeordnete Rudolf Hammur. Er forderte Kirchdorf zum Handeln auf. Die Regierung stimmte nach Drohungen seitens Hammurs zu, dass ein Ort kommunistisch sein könnte. Die Stadt "Niederburgen" war nun das Freies kommunistisches Ostfriesland. Momentane Einwohner: 6. Der Psychokrieg konnte dank des beherzten Eingreifens der Regierung unblutig überstanden werden.

Sportliches

Spiel im Straßenstadion im Ostfriesland. Die ostfriesische Nationalmannschaft erzielte gerade mit Blacko Trichowski (schwarzes Trikot) das 1:0 im Freundschaftsspiel gegen die Westfriesen

Auch die Ostfriesen sind sportliche Zeitgenossen. Ihr Nationalsport ist (wie kann es auch anders sein?) Fußball. In Ostfriesland gibt es momentan die Erste Friesische Bundesliga, in denen sowohl Ostfriesländische als auch Westfriesische Vereine mitspielen.


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