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Spiegelwelten:Chinakrise: Unterschied zwischen den Versionen

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Jenchuische Berichte belegen zudem menschenunwürdige Zustände: ''"Die Mauer macht das Ganze zu einem Freiluftgefängnis von unerhörten Ausmaßen. Niemand kommt rein, niemand kommt raus. [...] Die Verhältnisse sind allgemein schlecht. Tibetaner haben kaum zu essen und müssen sich im Winter auf offener Straße selbst verbrennen, um andere vor dem Erfrieren zu bewahren."''
 
Jenchuische Berichte belegen zudem menschenunwürdige Zustände: ''"Die Mauer macht das Ganze zu einem Freiluftgefängnis von unerhörten Ausmaßen. Niemand kommt rein, niemand kommt raus. [...] Die Verhältnisse sind allgemein schlecht. Tibetaner haben kaum zu essen und müssen sich im Winter auf offener Straße selbst verbrennen, um andere vor dem Erfrieren zu bewahren."''
 
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Während die luxusburgische Regierung mit der akribischen Auswertung der Informationen begann, erklärte die Führung der Mata Dea KG am '''10. Juli''', dass sie ebenfalls in Verhandlungen um das Kriegsgerät eingestiegen sei. Am '''11. Juli''' nahmen schließlich auch die Müllschieberinsel und Hurricania Verhandlungen mit Luxusburg auf.<br />
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Während die luxusburgische Regierung mit der akribischen Auswertung der [[Information]]en begann, erklärte die Führung der Mata Dea KG am '''10. Juli''', dass sie ebenfalls in [[Verhandlung]]en um das Kriegsgerät eingestiegen sei. Am '''11. Juli''' nahmen schließlich auch die [[Spiegelwelten:Freies Königreich Müllschieberinsel|Müllschieberinsel]] und [[Spiegelwelten:Hurricania|Hurricania]] Verhandlungen mit Luxusburg auf.<br />
 
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Am '''14. Juli''' gab ein Sprecher der luxusburgischen Regierung während einer Pressekonferenz bekannt, dass China den Zuschlag für das Militärgerät bekommen hätte. Einzige Bedingung für den sogenannten ''China-Deal'' war die Sprengung der Chinesischen Mauer, hinter der die Tibeter gefangen waren. Auf diese Sprengung hatte man sich mit dem Kaiserreich geeinigt.<br />
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Am '''14. Juli''' gab ein Sprecher der luxusburgischen Regierung während einer [[Pressekonferenz]] bekannt, dass China den Zuschlag für das Militärgerät bekommen hätte. Einzige Bedingung für den sogenannten ''China-Deal'' war die Sprengung der Chinesischen [[Mauer]], hinter der die Tibeter gefangen waren. Auf diese Sprengung hatte man sich mit dem Kaiserreich geeinigt.<br />
An diesem Tag machte sich - unbemerkt von allen anderen Akteuren - auch der jenchuische Spezialagent [[Spiegelwelten:Pjerie R'jodan im Lande des gelben Mannes|Pjerie R'jodan nach China]] auf. Wie sich später herausstellte, war seine Aufgabe die Manipulation der Sprengung der Chinesischen Mauer.<br />
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An diesem Tag machte sich - unbemerkt von allen anderen Akteuren - auch der jenchuische Spezialagent [[Spiegelwelten:Pjerie R'jodan im Lande des gelben Mannes|Pjerie R'jodan nach China]] auf. Wie sich später herausstellte, war seine Aufgabe die [[Manipulation]] der Sprengung der [[Chinesische Mauer|Chinesischen Mauer]].<br />
 
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Am '''24. Juli''' stach die verkaufte luxusburgische Flotte in See. Insgesamt handelte es sich bei dem Gerät um drei Flugzeugträger, drei Fregatten, drei Zerstörer, 2 Aufklärungsschiffe, ein U-Boot, über 400 Kampfflugzeuge und Kriegsgerät für den Kampf an Land. Ein Sprecher des luxusburgischen Verteidigungsministeriums erklärte gegenüber dem Stupid News Channel, dass die Sprengung der chinesischen Mauer unmittelbar bevorstehe.<br />
 
Am '''24. Juli''' stach die verkaufte luxusburgische Flotte in See. Insgesamt handelte es sich bei dem Gerät um drei Flugzeugträger, drei Fregatten, drei Zerstörer, 2 Aufklärungsschiffe, ein U-Boot, über 400 Kampfflugzeuge und Kriegsgerät für den Kampf an Land. Ein Sprecher des luxusburgischen Verteidigungsministeriums erklärte gegenüber dem Stupid News Channel, dass die Sprengung der chinesischen Mauer unmittelbar bevorstehe.<br />
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Während den Untersuchungen der folgenden Tage stellte sich heraus, dass der jenchuische Geheimagent Pjerie R'jodan die Sprengung der Chinesischen Mauer derart manipuliert hatte, dass sie viel stärker war als geplant. Die bei Experten vorherrschende Vermutung geht davon aus, dass China, Brasilien und Kurdistan so stark erschüttert wurden, dass sie vom Festland abbrachen, zersplitterten und bis auf wenige heutige Inseln untergingen. Diese Verschiebung von Landmasse löste eine starke Flutwelle aus, die Atlantis und die UUR komplett untergehen ließ und Burgen, Rakete und Kopfhaut vernichtete.<br />
 
Während den Untersuchungen der folgenden Tage stellte sich heraus, dass der jenchuische Geheimagent Pjerie R'jodan die Sprengung der Chinesischen Mauer derart manipuliert hatte, dass sie viel stärker war als geplant. Die bei Experten vorherrschende Vermutung geht davon aus, dass China, Brasilien und Kurdistan so stark erschüttert wurden, dass sie vom Festland abbrachen, zersplitterten und bis auf wenige heutige Inseln untergingen. Diese Verschiebung von Landmasse löste eine starke Flutwelle aus, die Atlantis und die UUR komplett untergehen ließ und Burgen, Rakete und Kopfhaut vernichtete.<br />
Über die Zahl der Opfer kann man nur Vermutungen anstellen. Folgend ein Auflistung, die jedoch auf groben Schätzungen basiert.
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Über die Zahl der Opfer kann man nur Vermutungen anstellen. Folgend eine Auflistung, die jedoch auf groben Schätzungen basiert.
 
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Ebenfalls am '''27. Juli''' wird Pjerie R'jodan während seiner Rückreise nach Jenchu von der luxemburgischen Luftwaffe abgefangen und auf die Insel Grollendug gebracht. Erst das Notizbuch, das bei ihm gefunden wird, ermöglicht es, den Ablauf der Katastrophe zu rekonstruieren.
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Ebenfalls am '''27. Juli''' wird Pjerie R'jodan während seiner Rückreise nach Jenchu von der luxusburgischen Luftwaffe abgefangen und auf die Insel Grollendug gebracht. Erst das Notizbuch, das bei ihm gefunden wird, ermöglicht es, den Ablauf der Katastrophe zu rekonstruieren.
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* Jenchu gibt zu, schuld zu sein
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==Folgen der Chinakrise==
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Version vom 24. August 2015, 14:20 Uhr

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Chinakrise

Beschreibung

Beginn 6. Juli 2015
Ort Atlantikraum
Folge Vernichtung mehrerer Staaten
Spiegelwelt
Involvierte Staaten
SWMap Luxusburg.png
SWMap Franzoséland.png
SWMap USA.png
SWMap Legoland.png
SWMap Animalien.png
SWMap Jenchu.png
SWMap Muellschieberinsel.png
SWMap Hurricania.png

Die Chinakrise ereignete sich im Juli 2015. Hauptakteure waren Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, das 1895Flag of Taiwan.jpg Kaiserreich China und Jenchu Flagge 01.png Jenchu. Die Chinakrise war eines der verheerendsten Ereignisse der Geschichte der Spiegelwelt. Sie hatte die Vernichtung mehrerer Staaten zur Folge.

Ausgangssituation

Das luxusburgische Militär

Von 2009 bis 2011 war Luxusburg de facto eine Diktatur unter Kaiser Bokassa gewesen. Wie in jeder guten Diktatur hatte man auch in der Inselrepublik massiv das Militär ausgebaut und sich unnötigerweise an mehreren Kriegen beteiligt. Die luxusburgische Armee war eine der stärksten und vor allem teuersten der Spiegelwelt.
Vor allem nach dem Tod Bokassas war der Unmut in der Bevölkerung Luxusburgs über das Militär immer weiter gewachsen. Zu viel Geld verschlang besonders die Marine, zu viele Luxusburger waren in fernen Schlachten grundlos gefallen.

Das gekränkte Jenchu

Jenchu stand unter der Führung von Tehan'Kiljor, vertreten durch Admiral Brutan Thlen, und war damit faktisch eine Diktatur. Nachdem 2013 ein Atomwaffenprogramm gescheitert war und 2014 der Führer des Reiches im Kampf abgeschossen worden und seitdem verschollen war, musste das jenchuische Ego dringend gekittet werden.

Geschehnisse Juli 2015

Am 6. Juli 2015 wurde erstmals bekannt, dass Luxusburg große Teile seines Militärs verkaufen wolle. Zu jenem Zeitpunkt waren Verhandlungen mit dem chinesischen Kaiserreich bereits weit fortgeschritten. Auch mit Jenchu wurden Gespräche geführt, es sah jedoch so aus, als bekäme China den Zuschlag.
Der jenchuische Admiral Thlen drohte noch am gleichen Tag dem chinesischen Kaiserreich mit der Veröffentlichung kompromittierender Akten, sollten sie die Verhandlungen mit Luxusburg nicht sofort abbrechen. China antwortete den Erwartungen entsprechend nicht und so veröffentlichte Jenchu am 9. Juli die sogenannten "China-Akten".

Die China-Akten

Karte Chinas. Im Westen zu erkennen die Chinesische Mauer und westlich davon das tibetische Hochland.

Die sogenannten China-Akten entstanden zwischen Mai und Juli 2015. Der Staatssicherheitsdienst (SSD), der Geheimdienst Jenchus, trug in dieser Zeit Informationen zusammen, mit denen man das Kaiserreich China unter Druck setzen konnte. So sollten die Chinesen erpresst werden, sich aus den Verhandlungen um luxusburgisches Militärgerät zurückzuziehen, damit Jenchu wiederum den Zuschlag bekomme. Als dieser Plan nicht aufging, beschloss man in der Hoffnung, somit den Deal zu verhindern, kurzerhand, die Akten an die luxusburgischen Behörden weiterzugeben, um China bloßzustellen.
Der Umstand, dass China nie echte außenpolitische Beziehungen aufgenommen hat, macht die Akten zu einem der wenigen Dokumente über ein Kaiserreich, über das sonst nur wenig bekannt ist.

Die China-Akten handeln hauptsächlich vom Volk der Tibeter. Wie der SSD im Zuge seiner Ermittlungen herausfand, schnitt die Chinesische Mauer seit ihrem Bau im Jahr 1403 die Region Tibet von der Außenwelt ab. Die Tibeter, ein von China unterdrücktes Volk, hatten keine Möglichkeit, sich selbst zu helfen oder andere auf ihre Situation aufmerksam zu machen.
Jenchuische Berichte belegen zudem menschenunwürdige Zustände: "Die Mauer macht das Ganze zu einem Freiluftgefängnis von unerhörten Ausmaßen. Niemand kommt rein, niemand kommt raus. [...] Die Verhältnisse sind allgemein schlecht. Tibetaner haben kaum zu essen und müssen sich im Winter auf offener Straße selbst verbrennen, um andere vor dem Erfrieren zu bewahren."


Während die luxusburgische Regierung mit der akribischen Auswertung der Informationen begann, erklärte die Führung der Mata Dea KG am 10. Juli, dass sie ebenfalls in Verhandlungen um das Kriegsgerät eingestiegen sei. Am 11. Juli nahmen schließlich auch die Müllschieberinsel und Hurricania Verhandlungen mit Luxusburg auf.

Am 14. Juli gab ein Sprecher der luxusburgischen Regierung während einer Pressekonferenz bekannt, dass China den Zuschlag für das Militärgerät bekommen hätte. Einzige Bedingung für den sogenannten China-Deal war die Sprengung der Chinesischen Mauer, hinter der die Tibeter gefangen waren. Auf diese Sprengung hatte man sich mit dem Kaiserreich geeinigt.
An diesem Tag machte sich - unbemerkt von allen anderen Akteuren - auch der jenchuische Spezialagent Pjerie R'jodan nach China auf. Wie sich später herausstellte, war seine Aufgabe die Manipulation der Sprengung der Chinesischen Mauer.

Am 24. Juli stach die verkaufte luxusburgische Flotte in See. Insgesamt handelte es sich bei dem Gerät um drei Flugzeugträger, drei Fregatten, drei Zerstörer, 2 Aufklärungsschiffe, ein U-Boot, über 400 Kampfflugzeuge und Kriegsgerät für den Kampf an Land. Ein Sprecher des luxusburgischen Verteidigungsministeriums erklärte gegenüber dem Stupid News Channel, dass die Sprengung der chinesischen Mauer unmittelbar bevorstehe.

Am Abend des 26. Juli wurde aus dem China-Deal die China-Krise. Erste Meldungen über eine Art Erdbeben und Überschwemmungen erreichten den Stupid News Channel um 19:15 Uhr aus der französischen Stadt Lyon. Ähnliche Nachrichten kamen kurze Zeit später aus den USA und dem Legoland.
Um 19:24 Uhr erklärte ein Sprecher des Franzosébundes, dass der Kontakt zu den Staaten Rakete, Kopfhaut und Burgen abgebrochen sei. Korrespondenten des Stupid News Channel in Atlantis und den Utopischen Unionsrepubliken waren nicht mehr erreichbar.

Nachdem auch Animalien von einer Flutwelle heimgesucht worden war, kam um 20:37 Uhr die Meldung, dass ein luxusburgisches Kampfflugzeug im Norden Electronias notgelandet sei. Wie sich später herausstellen sollte, war der Pilot der einzige Überlebende der Besatzung der verkauften luxusburgischen Flotte. Er starb am 27. Juli an seinen Verletzungen.

Der Atlantikraum nach der Explosion.

Während den Untersuchungen der folgenden Tage stellte sich heraus, dass der jenchuische Geheimagent Pjerie R'jodan die Sprengung der Chinesischen Mauer derart manipuliert hatte, dass sie viel stärker war als geplant. Die bei Experten vorherrschende Vermutung geht davon aus, dass China, Brasilien und Kurdistan so stark erschüttert wurden, dass sie vom Festland abbrachen, zersplitterten und bis auf wenige heutige Inseln untergingen. Diese Verschiebung von Landmasse löste eine starke Flutwelle aus, die Atlantis und die UUR komplett untergehen ließ und Burgen, Rakete und Kopfhaut vernichtete.
Über die Zahl der Opfer kann man nur Vermutungen anstellen. Folgend eine Auflistung, die jedoch auf groben Schätzungen basiert.


Ebenfalls am 27. Juli wird Pjerie R'jodan während seiner Rückreise nach Jenchu von der luxusburgischen Luftwaffe abgefangen und auf die Insel Grollendug gebracht. Erst das Notizbuch, das bei ihm gefunden wird, ermöglicht es, den Ablauf der Katastrophe zu rekonstruieren.

  • Jenchu gibt zu, schuld zu sein

Folgen der Chinakrise

  • verhältnis jen-ilb verschlechtert
  • Jenchu nimmt insel in besitz
  • mata dea kg nimmt insel in besitz
  • inge gegründet

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