Schweizer Bergmarine: Unterschied zwischen den Versionen
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== Die Armee der Schweiz == | == Die Armee der Schweiz == | ||
Nun haben sich die Menschen seit altersher die Köpfe gegenseitig eingeschlagen. Mit Erfindung des Staatswesens hat man diese Kultur kultiviert und Berufsköpfeeinschläger eingestellt, die sich stellvertretend für die gesamte Bevölkerung die Köpfe einschlagen sollen. Das ist primitiv, damit es aber nicht so augenfällig primtiv ist, hat man komplizierte Bezeichnungen aus dem Hut gezogen. Z.B. sagt man Streitkräfte. Oder Militär. Oder Armee. Streitkräfte bestehen wiederum aus Heer, Luftwaffe und Marine. | Nun haben sich die Menschen seit altersher die Köpfe gegenseitig eingeschlagen. Mit Erfindung des Staatswesens hat man diese Kultur kultiviert und Berufsköpfeeinschläger eingestellt, die sich stellvertretend für die gesamte Bevölkerung die Köpfe einschlagen sollen. Das ist primitiv, damit es aber nicht so augenfällig primtiv ist, hat man komplizierte Bezeichnungen aus dem Hut gezogen. Z.B. sagt man Streitkräfte. Oder Militär. Oder Armee. Streitkräfte bestehen wiederum aus Heer, Luftwaffe und Marine. | ||
− | [[Datei:Bootundtraktor.jpg|thumb| | + | [[Datei:Bootundtraktor.jpg|thumb|280px|left|Der Admiral und sein Flaggschiff...]] |
=== Entstehung der Marine in der Schweiz === | === Entstehung der Marine in der Schweiz === | ||
Um all das zu verstehen und um die Schweizer Bergmarine erklären zu können, müssen wir auf dem Zeitstrahl in die Vergangenheit reisen. Wir alle wissen, dass Mose mit einem Zaubertrick das Rote Meer geteilt hat. Der ägyptische Pharao war ihm mit seinen Streitwagen auf den Fersen. Aber als die Israelis gerade wieder das Ufer erreichten, da machte Moses "Schnipp" und das Wasser kam zurück. Die Ägypter ersoffen, bis auf einen. Und der hat dann die Marine erfunden, wen würde das wundern. Das ist außerdem im Alten Testament verbürgt. <br> | Um all das zu verstehen und um die Schweizer Bergmarine erklären zu können, müssen wir auf dem Zeitstrahl in die Vergangenheit reisen. Wir alle wissen, dass Mose mit einem Zaubertrick das Rote Meer geteilt hat. Der ägyptische Pharao war ihm mit seinen Streitwagen auf den Fersen. Aber als die Israelis gerade wieder das Ufer erreichten, da machte Moses "Schnipp" und das Wasser kam zurück. Die Ägypter ersoffen, bis auf einen. Und der hat dann die Marine erfunden, wen würde das wundern. Das ist außerdem im Alten Testament verbürgt. <br> | ||
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== Die Aufgaben der Bergmarine == | == Die Aufgaben der Bergmarine == | ||
Die vordringlichste Aufgabe der Schweizer Gebirgsmarine ist, ausländische Steuerhinterzieher dingsfest zu machen. Das mag verwundern, denn die Streitkräfte eines Landes sollen stets Gefahren von Außen entgegen wirken. Und was juckt es die Schweiz, wenn ihr Bankgeheimnis dazu missbraucht wird, z.B. deutsche Steuern zu hinterziehen? Stimmt, es juckt die Schweiz gar nicht. Aber die Schweiz ist nicht allein auf der Welt und sie darf ihre großen Nachbarn, z.B. Liechtenstein, nicht vergrätzen. Also setzt sie ganz offiziell ihre Streitkräfte auf die Steuerhinterzieher an. | Die vordringlichste Aufgabe der Schweizer Gebirgsmarine ist, ausländische Steuerhinterzieher dingsfest zu machen. Das mag verwundern, denn die Streitkräfte eines Landes sollen stets Gefahren von Außen entgegen wirken. Und was juckt es die Schweiz, wenn ihr Bankgeheimnis dazu missbraucht wird, z.B. deutsche Steuern zu hinterziehen? Stimmt, es juckt die Schweiz gar nicht. Aber die Schweiz ist nicht allein auf der Welt und sie darf ihre großen Nachbarn, z.B. Liechtenstein, nicht vergrätzen. Also setzt sie ganz offiziell ihre Streitkräfte auf die Steuerhinterzieher an. | ||
− | [[Datei:Gebirgsmarine.jpg|thumb| | + | [[Datei:Gebirgsmarine.jpg|thumb|290px|right|Patroullienfahrt...]] |
− | == Die Ausrüstung der schweizer | + | == Die Ausrüstung der schweizer Bergmarine == |
− | Was wäre die Marine ohne Schiffe? Ja, sie wäre wie ein Fisch ohne Wasser, eine Frau ohne Mann oder ein Mann ohne Internet! Aber nicht nur Schiffe, sondern auch Unterstützungseinheiten gehören mit zur Marine. Für die schweizer | + | Was wäre die Marine ohne Schiffe? Ja, sie wäre wie ein Fisch ohne Wasser, eine Frau ohne Mann oder ein Mann ohne Internet! Aber nicht nur Schiffe, sondern auch Unterstützungseinheiten gehören mit zur Marine. Für die schweizer Bergmarine sind die Schwertransportereinheiten sogar fast schon wichtiger als die eigentliche Flotte. |
+ | Die frühen Erfolge der Traktoreinheiten wurden aber mittlerweile überholt. Mit modernstem Gerät, wie Sikorskys oder Bell-Transporthubschraubern werden die Boote und Schiffe der Schweizer Bergmarine durch die Alpen geflogen. Allerdings haben diese Marineeinheiten einen wesentlichen Nachteil. Die Bootsbesatzung ist der Transporteinheit bedingungslos ausgeliefert, ein Zustand, den ein echter Seemann nicht ertragen kann. | ||
+ | [[Datei:Boatlift.jpg|thumb|left|270px|Selbsfahrlafette der Schweizer Bergmarine]] | ||
+ | Darum wird seit 10 Jahren mit selbstlandfahrenden Schiffen experimentiert. Die radgetriebene Selbstfahrlafettenyacht wurde unlängst von der deutschen Rüstungsschmiede Kraus-Maffei entwickelt und gegen Steuervorteile eingetauscht. | ||
Ihre bevorzugten Fortbewegungsmittel sind ihre, auch auf engen Gebirgspässen sehr effektiven Boote. Darunter fallen zum Beispiel die speziellen Hochgeschwindigkeitsruderboote. Diese eignen sich besonders zur Verfolgung von weit entfernten Steuersündern, die sich allerdings noch im Schweizer Gebirgsmeer befinden. | Ihre bevorzugten Fortbewegungsmittel sind ihre, auch auf engen Gebirgspässen sehr effektiven Boote. Darunter fallen zum Beispiel die speziellen Hochgeschwindigkeitsruderboote. Diese eignen sich besonders zur Verfolgung von weit entfernten Steuersündern, die sich allerdings noch im Schweizer Gebirgsmeer befinden. | ||
Version vom 24. März 2014, 22:40 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.03.2014
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Die Schweiz. Ein Mysterium der Europäischen Staatenfamilie. Eine der letzten EU-freien Zonen, die Heimat von Wilhelm Tell und von Riccola Kräuterbonbons. Diese Schweiz hat vieles, nur keine Küste. Eine besondere Herausforderung für die Schweizerische Marine.
Inhaltsverzeichnis
Die Armee der Schweiz
Nun haben sich die Menschen seit altersher die Köpfe gegenseitig eingeschlagen. Mit Erfindung des Staatswesens hat man diese Kultur kultiviert und Berufsköpfeeinschläger eingestellt, die sich stellvertretend für die gesamte Bevölkerung die Köpfe einschlagen sollen. Das ist primitiv, damit es aber nicht so augenfällig primtiv ist, hat man komplizierte Bezeichnungen aus dem Hut gezogen. Z.B. sagt man Streitkräfte. Oder Militär. Oder Armee. Streitkräfte bestehen wiederum aus Heer, Luftwaffe und Marine.
Entstehung der Marine in der Schweiz
Um all das zu verstehen und um die Schweizer Bergmarine erklären zu können, müssen wir auf dem Zeitstrahl in die Vergangenheit reisen. Wir alle wissen, dass Mose mit einem Zaubertrick das Rote Meer geteilt hat. Der ägyptische Pharao war ihm mit seinen Streitwagen auf den Fersen. Aber als die Israelis gerade wieder das Ufer erreichten, da machte Moses "Schnipp" und das Wasser kam zurück. Die Ägypter ersoffen, bis auf einen. Und der hat dann die Marine erfunden, wen würde das wundern. Das ist außerdem im Alten Testament verbürgt.
Nun reisen wir weiter ins späte Mittelalter. König Phlippsi der Zweite von Spanien hatte sich eine riesige Marine aus ungefähr 130 Schiffen zusammengeklaubt und ist damit baden gegangen. Die Engländer waren besser. Aber die Spanier waren auch richtig schlecht. Sie hatten auf völlig ungeeignete Schiffe gesetzt. Zu schwer, zu langsam und mit riesigen Türmen auf den Decks, sanken die meisten Schiffe schon vor den Kampfhandlungen. Und nun kommt die Schweiz ins Spiel: Dieses Land hat kein Meer! Aber dafür Schweizer Armeemesser. Und die überlebenden Admiräle der Spanier wechselten ablösefrei in die Schweiz und gründeten hier die Bergmarine. Ein erfolgversprechendes Unterfangen, der Untergang der Kriegsschiffe war ausgeschlossen.
Die Aufgaben der Bergmarine
Die vordringlichste Aufgabe der Schweizer Gebirgsmarine ist, ausländische Steuerhinterzieher dingsfest zu machen. Das mag verwundern, denn die Streitkräfte eines Landes sollen stets Gefahren von Außen entgegen wirken. Und was juckt es die Schweiz, wenn ihr Bankgeheimnis dazu missbraucht wird, z.B. deutsche Steuern zu hinterziehen? Stimmt, es juckt die Schweiz gar nicht. Aber die Schweiz ist nicht allein auf der Welt und sie darf ihre großen Nachbarn, z.B. Liechtenstein, nicht vergrätzen. Also setzt sie ganz offiziell ihre Streitkräfte auf die Steuerhinterzieher an.
Die Ausrüstung der schweizer Bergmarine
Was wäre die Marine ohne Schiffe? Ja, sie wäre wie ein Fisch ohne Wasser, eine Frau ohne Mann oder ein Mann ohne Internet! Aber nicht nur Schiffe, sondern auch Unterstützungseinheiten gehören mit zur Marine. Für die schweizer Bergmarine sind die Schwertransportereinheiten sogar fast schon wichtiger als die eigentliche Flotte. Die frühen Erfolge der Traktoreinheiten wurden aber mittlerweile überholt. Mit modernstem Gerät, wie Sikorskys oder Bell-Transporthubschraubern werden die Boote und Schiffe der Schweizer Bergmarine durch die Alpen geflogen. Allerdings haben diese Marineeinheiten einen wesentlichen Nachteil. Die Bootsbesatzung ist der Transporteinheit bedingungslos ausgeliefert, ein Zustand, den ein echter Seemann nicht ertragen kann.
Darum wird seit 10 Jahren mit selbstlandfahrenden Schiffen experimentiert. Die radgetriebene Selbstfahrlafettenyacht wurde unlängst von der deutschen Rüstungsschmiede Kraus-Maffei entwickelt und gegen Steuervorteile eingetauscht. Ihre bevorzugten Fortbewegungsmittel sind ihre, auch auf engen Gebirgspässen sehr effektiven Boote. Darunter fallen zum Beispiel die speziellen Hochgeschwindigkeitsruderboote. Diese eignen sich besonders zur Verfolgung von weit entfernten Steuersündern, die sich allerdings noch im Schweizer Gebirgsmeer befinden.
Das überprüfen sie mit ihrem technologisch weit zurückgeblieben Teleskop. Dieses hat eine maximale Sichtweitenerhöhung von exakt 24,38957 Metern. Die Linse besitzt eine extrem konkave Krümmung, welche es ihnen selten ermöglicht in die Zukunft zu schauen, wodurch sie Steuersündern immer 0,5478 S/S' (Schritte pro Sekunde) vorraus sind.
Hat die Schweizer Bergmarine kurzzeitig keinen Auftrag, befindet sich ein Zettel mit der Aufschrift SA (Suchen Arbeit) an der Tür ihres gut versteckten und kaum auffälligem Hauptquartier, welches durch ein Leuchtschild "Unauffälliges Versteck der Schweizer Bergmarine" zu erkennen ist.
Gegen Steuersünder geht die Schweizer Bergmarine mit äußerster Härte vor. Sie beschießt Steuersünder mit speziellen Pümpeln, welche sie mit besonderen Pistolen verschießen. Diese Pistolen beschleunigen die Pümpel durch Einsatz von Antiprotoweintraubenplasma. Dieses erhalten sie durch den Kauf bei der Experimentellen Plasmaforschung NRW. Oben genannte Organisation ist der Hauptsponsor der Bergmarine und ist im Moment eifrig dabei, einen Mechanismus zu erfinden, der Meschen zum leuchten bringt.
In ihrer Freizeit spielen alle Mitglieder der 'Schweizer Bergmarine' gerne Achtung die Kurve 2, weshalb sie nur selten ihrer eigenen Arbeit nachgehen.
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