Porta Nigra: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Baustelle}}Die Porta Nigra (dt. Negertor, trierisch "de Pooochdaa) ist ein [[Haufen]] aus schwarzen Steinen, den der römische Kaiser [[Sauron II.]] im Jahre 50,62 vor [[Frodo]] von seinen Sklaven in Trier auftürmen ließ, um die größten Feinde der Stadt, Hochdeutschsprechende und Saarländer, fernzuhalten.
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Die '''Porta Nigra''' (dt. Negertor, trierisch "de Pooochdaa) ist ein [[Haufen]] aus schwarzen Steinen, den der römische Kaiser [[Sauron|Sauron II.]] im Jahre 50,62 vor [[Frodo]] von seinen Sklaven in [[Trier]] auftürmen ließ, um die größten Feinde der Stadt, Hochdeutschsprechende und Saarländer, fernzuhalten. Der Plan schlug aber fehl und sie gingen einfach drumrum. Laut einer trierischen Legende hat der Steinhaufen sich dermaßen vor den [[Saarland|Saarländern]] (dt. [[Franzosé]]) erschrocken, das sie ihre heutige Form annahm. [[Papst|Papst Leyendecker I.]] widmete diesem wundervollen Bauwerk ein [[Lied]], dessen Refrain folgendermaßen lautet:
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"A mal in da Woch, da gehn eich an de Pochda, huck maisch upp de schwoarze Stann un bammele mit de Baan."
huck maisch upp de schwoarze Stann un bammele mit de Baan."
 
  
Dies soll die große Verbundenheit der Trierer zu ihrem Wahrzeichen ausdrücken.
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Dies soll die große Verbundenheit der Trierer zu ihrem [[Wahrzeichen]] ausdrücken.
Die Trierer messen ihrer ''Pochda'' große Bedeutung bei, so ist in Gesprächen mit Leuten aus anderen Städten ihr größtest Argument "Ey mir han de Pochda!", was im Wortsinn bedeutet:"Wir haben die Porta Nigra".
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Die Trierer messen ihrer ''Pochda'' große Bedeutung bei, so ist in [[Gespräch]]en mit Leuten aus anderen Städten ihr größtes Argument "Ey mir han de Pochda!", was im Wortsinn bedeutet: "Wir haben die Porta Nigra".
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2015, 15:33 Uhr

Die Porta Nigra (dt. Negertor, trierisch "de Pooochdaa) ist ein Haufen aus schwarzen Steinen, den der römische Kaiser Sauron II. im Jahre 50,62 vor Frodo von seinen Sklaven in Trier auftürmen ließ, um die größten Feinde der Stadt, Hochdeutschsprechende und Saarländer, fernzuhalten. Der Plan schlug aber fehl und sie gingen einfach drumrum. Laut einer trierischen Legende hat der Steinhaufen sich dermaßen vor den Saarländern (dt. Franzosé) erschrocken, das sie ihre heutige Form annahm. Papst Leyendecker I. widmete diesem wundervollen Bauwerk ein Lied, dessen Refrain folgendermaßen lautet:

"A mal in da Woch, da gehn eich an de Pochda, huck maisch upp de schwoarze Stann un bammele mit de Baan."

Dies soll die große Verbundenheit der Trierer zu ihrem Wahrzeichen ausdrücken. Die Trierer messen ihrer Pochda große Bedeutung bei, so ist in Gesprächen mit Leuten aus anderen Städten ihr größtes Argument "Ey mir han de Pochda!", was im Wortsinn bedeutet: "Wir haben die Porta Nigra".

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