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Max Planck: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Eltern]] haben den jungen Max nach der bekannten [[Forschung]]s[[gesellschaft]] benannt, weil sie wollten, dass wenigstens aus einem ihrer [[Kind]]er etwas vernünftiges wird. Der junge Max wuchs in [[München]] auf, wo er auch die örtliche [[Universität]] besuchte. Seiner Zeit schon damals weit voraus, entschloss er sich sein [[Studium]] auch mit einem Auslandsemester voranzutreiben. Dazu verschlug es ihn ins Preußische nach [[Berlin]] an die dortige höhere Lehranstalt. Damals, in der prä-PISA-Ära, war das Leistungsgefälle zwischen Bayern und Berlin noch nicht so ausgeprägt wie heutzutage. Obwohl ein bayrischer Grundschüler damals noch nicht die Abituraufgaben seiner Berliner Kollgegen korregieren konnte, gelang es Planck dort, durch große intellektuelle Leistungen Aufmerksamkeit zu erregen, was wohl für sein, bereits früh ausgeprägtes, Genie spricht. In Berlin gelangte er in den [[Raucher|Dunstkreis]] der besten Physiker der damaligen Welt. Um seinen Unterhalt aufzubessern ging er beispielsweise mit [[Schrödingers Hund]] spazieren. Bei gemeinsamen Ausflügen erkundeten Planck und Schrödinger die nähere Umgebung meist zu Fuß (bzw. “''auf den eigenen [[Quanten]]''”). Aus diesen Ausflügen entstand später die von beiden begründete [[Quantentheorie]], welche im Prinzip besagt, [[Napalm|dass Wandern gesund ist]]. [[Quantensprung|Quantensprünge]] sind danach allerdings mit Vorsicht zu genießen, da diese leicht zu [[Verletzung]]en führen können.   
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Die [[Eltern]] haben den jungen Max nach der bekannten [[Forschung]]s[[gesellschaft]] benannt, weil sie wollten, daß wenigstens aus einem ihrer [[Kind]]er etwas vernünftiges wird. Der junge Max wuchs in [[München]] auf, wo er auch die örtliche [[Universität]] besuchte. Seiner Zeit schon damals weit voraus, entschloss er sich sein [[Studium]] mit einem [[Ausland]][[semester]] voranzutreiben. Dazu verschlug es ihn ins Preußische nach [[Berlin]] an die dortige höhere Lehranstalt. Damals, in der prä-PISA-Ära, war das Leistungsgefälle zwischen [[Bayern]] und [[Berlin]] noch nicht so ausgeprägt wie heutzutage. Obwohl ein bayrischer Grundschüler damals noch nicht die [[Abitur]]aufgaben seiner Berliner Kollgegen korregieren konnte, gelang es Planck dort, durch große intellektuelle Leistungen Aufmerksamkeit zu erregen, was wohl für sein, bereits früh ausgeprägtes, [[Genie]] spricht. In Berlin gelangte er in den [[Raucher|Dunstkreis]] der besten Physiker der damaligen Welt. Um seinen Unterhalt aufzubessern ging er beispielsweise mit [[Schrödingers Hund]] spazieren. Bei gemeinsamen Ausflügen erkundeten Planck und Schrödinger die nähere Umgebung meist zu Fuß (bzw. “''auf den eigenen [[Quanten]]''”). Aus diesen Ausflügen entstand später die von beiden begründete [[Quantentheorie]], welche im [[Prinzip]] besagt, [[Napalm|dass Wandern gesund ist]]. [[Quantensprung|Quantensprünge]] sind danach allerdings mit Vorsicht zu genießen, da diese leicht zu [[Verletzung]]en führen können.   
  
Da Planck zwei linke Hände hatte, entschied er sich letztlich für die [[Theoretische Physik]] und wurde schließlich [[Professor]] in München, später in [[Kiel]] und Berlin.  
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Da Planck zwei linke Hände hatte, entschied er sich letztlich für die [[Theoretische Physik]] und wurde schließlich [[Professor]] in [[München]], später in [[Kiel]] und Berlin.  
  
 
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Beschäftigte sich ursprünglich mit der [[Strahlung]] [[Neger|schwarzer Körper]]. Da es um die [[Jahrhundert]]wende allerdings wenig Schwarze in [[Deutschland]] gab, kam dieses Vorhaben bald zum Erliegen. Auch die Tatsache, dass der [[Geigerzähler]] noch nicht erfunden war, machte es dem jungen Max nicht leichter, das [[Projekt]] zum [[Erfolg]] zu führen. Unter dem Strich muss man wohl Überambitioniertheit gepaart mit schlechter Planung attestieren.
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Beschäftigte sich ursprünglich mit der [[Strahlung]] [[Neger|schwarzer Körper]]. Da es um die [[Jahrhundert]]wende allerdings wenig Schwarze in [[Deutschland]] gab, kam dieses Vorhaben bald zum Erliegen. Auch die Tatsache, dass der [[Geigerzähler]] noch nicht erfunden war, machte es dem jungen Max nicht leichter das [[Projekt]] zum [[Erfolg]] zu führen. Unter dem [[Strich]] muss man wohl Überambitioniertheit gepaart mit schlechter Planung attestieren.
  
 
Von diesem Misserfolg entmutigt tat Planck das, was jeder normale Mensch in solchen Fällen macht: Er gab sich dem [[Alkohol]] hin. Durch die Tatsache, dass er bis dahin keine Erfahrungen mit diesem Genussmittel vorzuweisen hatte erklärt sich, dass er so gut wie Nichts vertrug. Dies führte zur [[Definition]] des Planckschen Wirkungsquantums. Dies definiert die kleinste messbare Menge, die zu einem [[Vollrausch]] führen kann. Und das in [[Lichtgeschwindigkeit]]!
 
Von diesem Misserfolg entmutigt tat Planck das, was jeder normale Mensch in solchen Fällen macht: Er gab sich dem [[Alkohol]] hin. Durch die Tatsache, dass er bis dahin keine Erfahrungen mit diesem Genussmittel vorzuweisen hatte erklärt sich, dass er so gut wie Nichts vertrug. Dies führte zur [[Definition]] des Planckschen Wirkungsquantums. Dies definiert die kleinste messbare Menge, die zu einem [[Vollrausch]] führen kann. Und das in [[Lichtgeschwindigkeit]]!
  
Da er ein sehr unordentlicher Mensch war, lag es nahe, dass er sich eingehend mit der [[Entropie]], einem energetischen Maß für die Unordnung, befasste. Seine Arbeiten wurden leider nie zusammenhängend veröffentlicht, da die Manuskripte immer wieder der Unordnung seines [[Büro]]s zum Opfer fielen. Dennoch, bzw. deshalb, gelten seine Arbeiten vielen als ein Grundstein der [[Chaostheorie]].  
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Da er ein sehr unordentlicher [[Mensch]] war, lag es nahe, dass er sich eingehend mit der [[Entropie]], einem energetischen Maß für die Unordnung, befasste. Seine Arbeiten wurden leider nie zusammenhängend veröffentlicht, da die Manuskripte immer wieder der Unordnung seines [[Büro]]s zum Opfer fielen. Dennoch, bzw. deshalb, gelten seine Arbeiten vielen als ein Grundstein der [[Chaostheorie]].  
  
 
Später beschäftigte sich Planck mit der [[Akustik]]. Auch hier sollte er maßgebliche Beiträge leisten. So entdeckte er unter anderem den Planckton, [[nicht zu verwechseln mit]] dem [[Photon]], der so ähnlich klingt, aber [[Duodezim Oktav Schnackler|einige Oktaven höher]] ist.  
 
Später beschäftigte sich Planck mit der [[Akustik]]. Auch hier sollte er maßgebliche Beiträge leisten. So entdeckte er unter anderem den Planckton, [[nicht zu verwechseln mit]] dem [[Photon]], der so ähnlich klingt, aber [[Duodezim Oktav Schnackler|einige Oktaven höher]] ist.  
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Nach der gemeinsamen Formulierung der Quantentheorie zusammen mit Schrödinger verfeinerte er diese Arbeiten weiter. Daraus entstand die [[Quantenmechanik]] (vulgo “''Fußtritt''”), die wesentliche Voraussetzung für die sogenannten Quantensprünge.
 
Nach der gemeinsamen Formulierung der Quantentheorie zusammen mit Schrödinger verfeinerte er diese Arbeiten weiter. Daraus entstand die [[Quantenmechanik]] (vulgo “''Fußtritt''”), die wesentliche Voraussetzung für die sogenannten Quantensprünge.
  
Aufgrund dieser und anderer Verdienste verlieh ihm die königlich schwedische Akademie der Wissenschaften schließlich den [[Nobelpreis]] für [[Physik]] für seine Beiträge über das Wirkungsquantum. Vielen Kritikern zu Folge der winzigste je beschriebene Effekt, der mit dem Preis bedacht wurde. Andere, viel größere Dinge, wie z.B. der Fahrradaysche Käfig, ein [[blitz]]sicherer [[Carport]] für Fahrräder, wurden hingegen nie bedacht.
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Aufgrund dieser und anderer Verdienste verlieh ihm die königlich [[Schweden|schwedische]] Epidemie der [[Wissenschaft]]en schließlich den [[Nobelpreis]] für [[Physik]] für seine Beiträge über das Wirkungsquantum. Vielen Kritikern zu Folge der winzigste je beschriebene Effekt, der mit dem Preis bedacht wurde. Andere, viel größere Dinge, wie z.B. der Fahrradaysche [[Käfig]], ein [[blitz]]sicherer [[Carport]] für Fahrräder, wurden hingegen nie bedacht.
  
 
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Version vom 11. Oktober 2012, 22:49 Uhr

Ein wahllos aufgelesener Passant, der dem jungen Planck aber zum verwechseln ähnlich sieht

Max Planck war ein deutscher Physiklehrer und der Erfinder des Plancktons und der Schiffsplancken.

Atommodell.svg Leben: vom Eisprung zum Quantensprung Atommodell.svg

Die Eltern haben den jungen Max nach der bekannten Forschungsgesellschaft benannt, weil sie wollten, daß wenigstens aus einem ihrer Kinder etwas vernünftiges wird. Der junge Max wuchs in München auf, wo er auch die örtliche Universität besuchte. Seiner Zeit schon damals weit voraus, entschloss er sich sein Studium mit einem Auslandsemester voranzutreiben. Dazu verschlug es ihn ins Preußische nach Berlin an die dortige höhere Lehranstalt. Damals, in der prä-PISA-Ära, war das Leistungsgefälle zwischen Bayern und Berlin noch nicht so ausgeprägt wie heutzutage. Obwohl ein bayrischer Grundschüler damals noch nicht die Abituraufgaben seiner Berliner Kollgegen korregieren konnte, gelang es Planck dort, durch große intellektuelle Leistungen Aufmerksamkeit zu erregen, was wohl für sein, bereits früh ausgeprägtes, Genie spricht. In Berlin gelangte er in den Dunstkreis der besten Physiker der damaligen Welt. Um seinen Unterhalt aufzubessern ging er beispielsweise mit Schrödingers Hund spazieren. Bei gemeinsamen Ausflügen erkundeten Planck und Schrödinger die nähere Umgebung meist zu Fuß (bzw. “auf den eigenen Quanten”). Aus diesen Ausflügen entstand später die von beiden begründete Quantentheorie, welche im Prinzip besagt, dass Wandern gesund ist. Quantensprünge sind danach allerdings mit Vorsicht zu genießen, da diese leicht zu Verletzungen führen können.

Da Planck zwei linke Hände hatte, entschied er sich letztlich für die Theoretische Physik und wurde schließlich Professor in München, später in Kiel und Berlin.

Atommodell.svgWirken: vom schwarzen Körper zur Quantenmechanik Atommodell.svg

Strahlung schwarzer Körper, hier deutlich zu sehen

Beschäftigte sich ursprünglich mit der Strahlung schwarzer Körper. Da es um die Jahrhundertwende allerdings wenig Schwarze in Deutschland gab, kam dieses Vorhaben bald zum Erliegen. Auch die Tatsache, dass der Geigerzähler noch nicht erfunden war, machte es dem jungen Max nicht leichter das Projekt zum Erfolg zu führen. Unter dem Strich muss man wohl Überambitioniertheit gepaart mit schlechter Planung attestieren.

Von diesem Misserfolg entmutigt tat Planck das, was jeder normale Mensch in solchen Fällen macht: Er gab sich dem Alkohol hin. Durch die Tatsache, dass er bis dahin keine Erfahrungen mit diesem Genussmittel vorzuweisen hatte erklärt sich, dass er so gut wie Nichts vertrug. Dies führte zur Definition des Planckschen Wirkungsquantums. Dies definiert die kleinste messbare Menge, die zu einem Vollrausch führen kann. Und das in Lichtgeschwindigkeit!

Da er ein sehr unordentlicher Mensch war, lag es nahe, dass er sich eingehend mit der Entropie, einem energetischen Maß für die Unordnung, befasste. Seine Arbeiten wurden leider nie zusammenhängend veröffentlicht, da die Manuskripte immer wieder der Unordnung seines Büros zum Opfer fielen. Dennoch, bzw. deshalb, gelten seine Arbeiten vielen als ein Grundstein der Chaostheorie.

Später beschäftigte sich Planck mit der Akustik. Auch hier sollte er maßgebliche Beiträge leisten. So entdeckte er unter anderem den Planckton, nicht zu verwechseln mit dem Photon, der so ähnlich klingt, aber einige Oktaven höher ist.

Nach der gemeinsamen Formulierung der Quantentheorie zusammen mit Schrödinger verfeinerte er diese Arbeiten weiter. Daraus entstand die Quantenmechanik (vulgo “Fußtritt”), die wesentliche Voraussetzung für die sogenannten Quantensprünge.

Aufgrund dieser und anderer Verdienste verlieh ihm die königlich schwedische Epidemie der Wissenschaften schließlich den Nobelpreis für Physik für seine Beiträge über das Wirkungsquantum. Vielen Kritikern zu Folge der winzigste je beschriebene Effekt, der mit dem Preis bedacht wurde. Andere, viel größere Dinge, wie z.B. der Fahrradaysche Käfig, ein blitzsicherer Carport für Fahrräder, wurden hingegen nie bedacht.

Atommodell.svg Auszeichnungen: vom Nobelpreis zur Max-Planck-Medallie Atommodell.svg

  • Leibniz-Keks für besondere Verdienste um die Wissenschaft
  • Nobelpreis für Physik
  • Auf eigenen Wunsch erhielt er eine eigene Briefmarke: “Damit mich alle mal am A… lecken können
  • Max-Planck-Preis der dt. Physikalischen Gesellschaft

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