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Katze: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schwoppelwoppel. Der alternative Name für jeden [[Garfield]]
 
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*Lord Takune. Für die die finden dass ihre Kate guckt wie ein Angehöriger einer getarnten Alienrasse, die in Wahrheit die [[Weltherrschaft]] inne hat.
 
*Lord Takune. Für die die finden dass ihre Kate guckt wie ein Angehöriger einer getarnten Alienrasse, die in Wahrheit die [[Weltherrschaft]] inne hat.
 
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*Mauzi. Für besoffene siebeneinhalbjährige auf [[Pokemon]]-Entzug.
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=== Siehe auch ===
 
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*[[Schrödingers Katze]]
 
*[[Schrödingers Katze]]

Version vom 23. Februar 2009, 20:49 Uhr

Fliegende Katze
Die gängigste Katzenart, die Couchpotatokatze.
Neueste Evolutionsstufe, die Hovercat.
Katze beim Hacken
Jeder fängt mal klein an - ein knubbeliger Stubentiger im Alter von etwa 5 Wochen.
Typische Freizeitbeschäftigung von Katzen, Wände beobachten.

Eine Katze ist die Krone in der Evolution sämtlicher auf Kohlenstoff basierender Lebensformen. Sie ist eine kleine bunte Mischung zwischen Angst und Neugierde. Biologisch betrachtet gehört sie zur Gattung der Schuppentiere. Als Maßeinheit gilt der sogenannte "Katzenwurf". Sie ernährt sich, sofern verfügbar, hauptsächlich von Lasagne und Pizza Sucuk mit Schafskäse. Als Alternative zu Wasser bevorzugt sie Cola mit Fruchtfleisch, ein in der Natur vorkommender Rohstoff der bis zu 78% Alkohol enthält. Ebenso ist nun die seltsame Herkunft des Wortes Katze geklärt: Es ist ein Zusammenschnitt aus Kacke und Kotze.

Es gibt immer wieder Sichtungen fliegender Katzen im Bereich des heutigen Rumäniens (ehemaliges Transsylvanien). Fliegende Katzen sind eng verwandt mit den kurzatmigen Vampiren und als solche überaus bissig. Sie haben etwa 29 Leben, verteidigen sich mit Intellekt und sind fast unsterblich, außer ihr Kopf wird mit einem Schwert vom Rumpf getrennt. Katzen sind nicht zu verwechseln mit der gemeinen Hauskatze. Eine Katze macht miau, auch "Miausik" genannt.

Eine Unterart ist der sogenannte Kotzbrocken, nicht zu verwechseln mit dem löffelförmigen Kopfpolster oder der lieblichen Muschi.

Eine neue Katzenart wurde kürzlich auf Atlantis entdeckt. Die dort beheimateten Katzen leben im Naturschutzgebiet von Pharao Pherostirch. Jedoch verstehen sie sich noch nicht besonders mit den dort ebenfalls ansässigen Zentauren. Ihre Anzahl wird durch die Dodos gefährlich dezimiert. Bereits um das Jahr 1666 wurden Katzen beinahe gänzlich durch das beliebte "Katzen zerhacken" ausgerottet.

Ernährungsplan

Der Ernährungsplan einer freilaufenden Katze ist ein großes Geheimnis, enthält in den meisten Fällen jedoch folgende Punkte:

  • Die täglichen Rationen beim Besitzer und noch mindestens drei weitere beim Nachbarn abholen.
  • Einmal im Monat einen Vogel zur Nahrungsergänzung fangen.
  • Gelegentlich eine Maus ermorden und diese halb zerfleddert dem Besitzer vor die Haustür legen.
  • Manchmal nach Maulwürfen graben, diese ebenfalls ermorden und dann aber in ganzem Zustand im Garten herumliegen lassen.
  • Einmal pro Woche eine Ratte töten und diese absolut unauffindbar irgendwo im Haus verstecken, so dass sie auf jeden Fall anfängt zu stinken und zu vergammeln.

Wissenswertes

  • Besonders hoch schätzen sie den Katzenfußball.
  • Hunde haben einen Besitzer, Katzen einen Diener.
  • Bei fortschreitendem Hirnzerfall beliebt das Katzenvieh (liebevoll Kätzchen) auch Einrichtungen, speziell Sessel und Sofas, mit einem urinalen Stahlstrahl zu verätzen ("Cat-Branding").
  • Katzen, die von überarbeiteten Besitzern an den PC geschickt werden, nennt man Bürokatzen.
  • Es ist möglich, Katzen mit einer Zahnbürste zu frisieren.
  • Katzen können sich auch mit nur drei Beinen tadellos und ohne Probleme fortbewegen (Solche Katzen nennt man kleines Dreibein).
  • Wenn man nicht selbst Mäuse jagen will, kann man sie auch auf http://www.frischmaus.at.tf kaufen (sehr Preiswert).
  • Für Interessierte lohnt es sich die Reaktion einer Katze auszutesten, wenn man diese mit Ahoi-Brause füttert.
  • Katzen lieben Ohrenschmalz
  • Katzen sind stets im Miez-Schutzbund Mitglied
  • sie dürfen auch manchmal Miez-frei wohnen

Kosenamen

Es gibt gewisse Kosenamen, die die Schwänze stehen lassen:

  • Muschi
  • Mumu (auch Muschmusch)
  • Mauzi

u.s.w.

Namen, die man einer Katze lieber nie, wirklich nie geben sollte

  • Teigi/Tigy/Taygy (die genaue Schreibweise ist noch nicht festgelegt) zeugt nur so von dem strömenden Einfallsreichtum des Besitzers, besonders, wenn es sich um eine getigerte Katze handelt
  • Teig -Kurzform des oben erklärten Namens
  • Kuchenteig. Haha
  • Schmuffel. Etwas für Hirnamputierte, die nach Abwechslung suchen und den Unterschied zwischen Katze und Plüschtier nicht kennen
  • Wuschelpeter. Siehe oben
  • Schwoppelwoppel. Der alternative Name für jeden Garfield
  • Lord Takune. Für die die finden dass ihre Kate guckt wie ein Angehöriger einer getarnten Alienrasse, die in Wahrheit die Weltherrschaft inne hat.
  • Mauzi. Für besoffene siebeneinhalbjährige auf Pokemon-Entzug.

Siehe auch

berühmte Katzen

  • Catwoman
  • Tom (Tom und Jerry)
  • Snowball (Simpsons)
  • schwarze Katzen
  • Wiskas
  • Cat Stevens
  • Atomic Kitten
  • Garfield

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