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Hofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei einem fast 20.000 Seelen-Dorf ''(haben Mücken [[Seele]]n?)'' stellt sich gerne die Frage, ob es überhaupt eine Geschichte hat, die es Wert gewesen wäre, nieder geschreiben zu werden. Natürlich hat es niemand gemacht, aber auch Hofen hat eine Geschichte. Und so wie es meistens ist, steht die historische Geschichte von Hofen auch nicht in Hofen geschrieben. Zu klein, um je von einer Benachbarten Stadt eingemeindet worden zu sein. Zu unwichtig, um in einem Krieg jemals angegriffen zu werden, war Hofen doch mitpunkt aller wichtigen geschehen der umliegenden wichtigeren Ortschaften.<br>
 
Bei einem fast 20.000 Seelen-Dorf ''(haben Mücken [[Seele]]n?)'' stellt sich gerne die Frage, ob es überhaupt eine Geschichte hat, die es Wert gewesen wäre, nieder geschreiben zu werden. Natürlich hat es niemand gemacht, aber auch Hofen hat eine Geschichte. Und so wie es meistens ist, steht die historische Geschichte von Hofen auch nicht in Hofen geschrieben. Zu klein, um je von einer Benachbarten Stadt eingemeindet worden zu sein. Zu unwichtig, um in einem Krieg jemals angegriffen zu werden, war Hofen doch mitpunkt aller wichtigen geschehen der umliegenden wichtigeren Ortschaften.<br>
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[[Bild:Hofen-2.jpg|framed|left|ein kleiner Mönch im Ausgang von Hofen (Öl getupft, Bauernkunstarchiv zu Hofen)]]
 
'''Beispiel 1''': Zur Zeit der Napoleonischen Kriege weigerte sich ein nahes Kloster in Siegburg, sich den neuen Machthabern zu beugen und sich zu ergeben. Uneinnehmbar auf einem [[Berg]] gelegen schaften es die Belagerer nicht, einzudringen. Also wollte man die [[Mönch]]e aus[[hunger]]n. Doch die Mönche, garnicht doof, gruben sich einen [[Tunnel]], der sie in die nahe Stadt Blackenberg führen sollte. Nur waren sie im Graben nicht ganz so geschickt und vergruben sich um ganze 14 km Richtung [[Süden]] und stießen in Hofen im [[Keller]] eines Bauern aus der Erde. Weil sie aber nicht zugeben konnten, so kolosal von dem [[göttlich]] eingegeben Plan abgewichen zu sein, versuchen nun seit 200 Jahren unzählige Forscher einen Tunnel zwischen Stadt Blankenberg und Siegburg zu finden, den es so garnicht gibt.<br>
 
'''Beispiel 1''': Zur Zeit der Napoleonischen Kriege weigerte sich ein nahes Kloster in Siegburg, sich den neuen Machthabern zu beugen und sich zu ergeben. Uneinnehmbar auf einem [[Berg]] gelegen schaften es die Belagerer nicht, einzudringen. Also wollte man die [[Mönch]]e aus[[hunger]]n. Doch die Mönche, garnicht doof, gruben sich einen [[Tunnel]], der sie in die nahe Stadt Blackenberg führen sollte. Nur waren sie im Graben nicht ganz so geschickt und vergruben sich um ganze 14 km Richtung [[Süden]] und stießen in Hofen im [[Keller]] eines Bauern aus der Erde. Weil sie aber nicht zugeben konnten, so kolosal von dem [[göttlich]] eingegeben Plan abgewichen zu sein, versuchen nun seit 200 Jahren unzählige Forscher einen Tunnel zwischen Stadt Blankenberg und Siegburg zu finden, den es so garnicht gibt.<br>
 
'''Beispiel 2:''' Als Kardinal Frings zu [[Köln]], ein begeisterter Schwimmer, mal wieder zum hundertsten Male mit ansehen musste, dass man nur weil er jetzt [[Kardinal]] war, ein ganzes [[Schwimmbad]] nur wegen ihm sperrte, beschloss er, sich ein Privatbad irgendwo in der [[Einöde]] zu bauen. In den Archiven stieß er auf den [[geheim]]en Bericht aus dem 16 Jahrhundert, nach dem es ein unbekanntes Dorf am Rande des Westerwaldes gäbe, dass angeblich keiner kennt. Welcher Ort wäre besser geeignet, als dort ein geheimes Schwimmbad zu bauen. Als er an Ort und Stelle anrückte und die Bauarbeiter anfingen zu graben, stiessen sie auf einen voll eingerichteten Komandobunker aus dem [[2. Weltkrieg]], den man scheinbar nie in Besitz genommen hatte, aber der voll funktionsfähig 50 Jahre im Erdboden geschlummert hatte. Besonders erfreuet war der Kardinal über die Einrichtung:<br>
 
'''Beispiel 2:''' Als Kardinal Frings zu [[Köln]], ein begeisterter Schwimmer, mal wieder zum hundertsten Male mit ansehen musste, dass man nur weil er jetzt [[Kardinal]] war, ein ganzes [[Schwimmbad]] nur wegen ihm sperrte, beschloss er, sich ein Privatbad irgendwo in der [[Einöde]] zu bauen. In den Archiven stieß er auf den [[geheim]]en Bericht aus dem 16 Jahrhundert, nach dem es ein unbekanntes Dorf am Rande des Westerwaldes gäbe, dass angeblich keiner kennt. Welcher Ort wäre besser geeignet, als dort ein geheimes Schwimmbad zu bauen. Als er an Ort und Stelle anrückte und die Bauarbeiter anfingen zu graben, stiessen sie auf einen voll eingerichteten Komandobunker aus dem [[2. Weltkrieg]], den man scheinbar nie in Besitz genommen hatte, aber der voll funktionsfähig 50 Jahre im Erdboden geschlummert hatte. Besonders erfreuet war der Kardinal über die Einrichtung:<br>

Version vom 27. Oktober 2007, 19:52 Uhr

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eine ganz normale Sicht auf Hofen

Hofen gehört zu den Dörfen in Deutschland, die man ganz zu recht ein Kaff oder ein Kuhdorf nennen darf, besitzt es doch, um in ein Wiki aufgenommen zu werden, einfach nicht genug Einwohner. Warum Hofen dennoch den Weg in die Stupidedia gefunden hat, wird in den folgenden Absätzen beschrieben:

Kritikpunkt 1: Einwohnerzahl

Es ist schon richtig, dass Hofen die Einwohnerzahl von 20.000 Einwohner deutlich unterschreitet, vorallem, wenn man nur die Menschen zählt. Nach letzter Zählung (aus diesem Grund ist der Autor extra von seinem Computer aufgestanden und hat einen Spaziergang durch das Nachbardorf gemacht) wohnen in Hofen 5 Bauernfamilien mit durschnittlich 1,25 Kindern. Dazu kommt noch ein Bauersgehilfe. Das macht genau 17 und 1/4 Einwohner (der 1/4 Einwohner ist ein Kind, dass etwa in 6 Monaten geboren wird)
Doch Menschen sind ja nicht die einzigen Bewohner eines Dorfes. In Hofen kommen noch 25 Kühe, 14 Schweine, 13 Pferde, etwa 30 Gänse, ein Hahn mit zehn Hennen und etwa 100 flauschig gelben Küken und ein Wachhund dazu. Des weiteren streiften durch das Dorf 9 Katzen. Das erhöht die Anzahl der sichtbaren Einwohner des Dorfes Hofen auf 220 und 1/4 Einwohner.
Natürlich besteht ein Dorf nicht nur aus Menschen und Nutzvieh. In Dörfern wie Hofen, die hauptsächlich von der Landwirtschaft leben, kommen auf jeden Stall etwa 100 Mäuse. In Hofen gibt es 15 Ställe, das ergibt dann 1500 zusätzliche Einwohner. Zusätzlich gibt es noch frei fliegende Vögel. Wenn man alle Spatzen, Meisen, Emus, Krokodile, die neu eingewanderten Wellesittiche und Raben mit zählt, erhöht sich die Einwohnerzahl um weitere 3000 Einwohner.
Da in einem Dorf nicht nur die Ahnen von Dinosaurier und Säugetiere leben fällt nun die Betrachtung auf die Insekten. Welches Insekt ist wohl besser abzuschätzen als die in einem Dorf allgegenwärtigen Fliegen. Auf jeder Kuh des Dorfes befinden sich etwa 20 Exzemplare dieser Gatung. Die Rechnung Ergibt dann etwa 500 Zusätzlicher Einwohner. Nun Leben Fliegen nicht nur auf Kühen sondern auch die Misthaufen sind ein Tummelplatz für diese Art von Insekten. Auf Jeden qm Misthaufen kommen etwa 35 Fliegen. Da Hofen über 122 qm Misthaufen verfügt, ergeben sich daraus 4270 zusätzlicher Einwohner für Hofen.
Nebenbei halten sich die Bewohner zur Honiggewinnung Bienen in 9 Bienenstöcken. Jedes Bienenvolk hat 150 Mitglieder, das heisst für Hofen: 1350 zusätzliche Einwohner. Dazu kommen noch 1352 Wespen aus 8 Wespennestern mit Statistisch 169 Mitgliedern und etwa 120 Hornissen. Da zum Zeitpunkt der Zählung gerader Hochzeitsflug der Ameisen stattfandt. Auf jeden Ameisenstaat fliegen etwa 30 Hochzeitwillige raus, die sich dann zu einer gemeinsamen Party auf einer warmen Hauswand treffen. Die Zählung ergab 28 Nester. Da in jedem Nest etwa 143 1/4 Ameisen leben, leben in Hofen 4011 Ameisen.
Nun kommen noch die Mücken. Mücken leben in und um Wasserflächen, also Gartenteiche, Regentonnen, Pfützen, Bäche, Regenrinnen und überall da wo Wasser länger als ein Tag steht. Auf so ein Kubikmeter Wasser kommen etwa 29,4 Mücken. Nach grober Erhebung gibt es in Hofen 125 Kubikmeter stehende Gewässer, dass ergeben dann 3675 Mücken.
Da der Autor mit einem Hund nach Hofen kam und dieser Hund eine Zecke hatte, die der Autor dem Hund in Hofen abnahm kommt zum Schluss auf die Rechnung noch eine Zecke oben drauf.
Also hat das Dorf, wenn man nun alle Einwohner zusammenzählt 19.999 und 1/4 Einwohner und damit würde Hofen in neun Monaten die Hürde 200.000 Einwohner erreichen.

Kritikpunkt 2:Bekanntheitsgrad

Der Bekanntheitsgrad einer Ortschaft ist ein 2-schneidiges Schwert. Hofen ist einem ausgewählten Publikum bekannt aus den verschiedensten Gründen.
So sind zum Beispiel die Pferde Teil einer international gewürdigten Reitschule, die schon 2 olympische Goldmedaliengewinner hervorgebracht hat. An die Gewinner können sich noch ein paar Leute erinnern. Den Namen der Reitschule können ein paar weniger noch wissen, aber dass die Schule in Hofen steht, das haben die meisten Leute wieder vergessen.
Dann gibt es in Hofen einen verlassenen Gutshof, der im Besitz des Bundes ist. In den Gebäuden trainiert die GSG9 heimlich für ihre Einsätze. Natürlich wissen die Mitglieder der GSG 9 nichts von Hofen, obwohl sie 2 mal die Woche da sind. Die Mitglieder der GSG9 kennen ja noch nichtmal die Namen der anderen Mitglieder ihrer Einheit, also warum sollten sie sich da an den Namen eines Übungsortes erinnern können.
Zudem hat Hofen noch eine kleines Gasthaus mit 2 Zimmern. Dieses Gasthaus ist der Geheimtipp für Fußballnationaltrainer, weil Hofen in der Nähe einer Sportschule ist, wo die Deutsche Fußballnationalmannschaft trainiert, wenn sie ihre Ruhe haben will. Fragt man nun einen dieser Trainer, wie den der Name des Dorfes sei, wo ihr Gasthaus steht, sagen sie immer: Er liegt mir auf der Zunge, aber erfällt mir nicht mehr ein.

Kritikpunkt 3:Historischer Wert

Bei einem fast 20.000 Seelen-Dorf (haben Mücken Seelen?) stellt sich gerne die Frage, ob es überhaupt eine Geschichte hat, die es Wert gewesen wäre, nieder geschreiben zu werden. Natürlich hat es niemand gemacht, aber auch Hofen hat eine Geschichte. Und so wie es meistens ist, steht die historische Geschichte von Hofen auch nicht in Hofen geschrieben. Zu klein, um je von einer Benachbarten Stadt eingemeindet worden zu sein. Zu unwichtig, um in einem Krieg jemals angegriffen zu werden, war Hofen doch mitpunkt aller wichtigen geschehen der umliegenden wichtigeren Ortschaften.

ein kleiner Mönch im Ausgang von Hofen (Öl getupft, Bauernkunstarchiv zu Hofen)

Beispiel 1: Zur Zeit der Napoleonischen Kriege weigerte sich ein nahes Kloster in Siegburg, sich den neuen Machthabern zu beugen und sich zu ergeben. Uneinnehmbar auf einem Berg gelegen schaften es die Belagerer nicht, einzudringen. Also wollte man die Mönche aushungern. Doch die Mönche, garnicht doof, gruben sich einen Tunnel, der sie in die nahe Stadt Blackenberg führen sollte. Nur waren sie im Graben nicht ganz so geschickt und vergruben sich um ganze 14 km Richtung Süden und stießen in Hofen im Keller eines Bauern aus der Erde. Weil sie aber nicht zugeben konnten, so kolosal von dem göttlich eingegeben Plan abgewichen zu sein, versuchen nun seit 200 Jahren unzählige Forscher einen Tunnel zwischen Stadt Blankenberg und Siegburg zu finden, den es so garnicht gibt.
Beispiel 2: Als Kardinal Frings zu Köln, ein begeisterter Schwimmer, mal wieder zum hundertsten Male mit ansehen musste, dass man nur weil er jetzt Kardinal war, ein ganzes Schwimmbad nur wegen ihm sperrte, beschloss er, sich ein Privatbad irgendwo in der Einöde zu bauen. In den Archiven stieß er auf den geheimen Bericht aus dem 16 Jahrhundert, nach dem es ein unbekanntes Dorf am Rande des Westerwaldes gäbe, dass angeblich keiner kennt. Welcher Ort wäre besser geeignet, als dort ein geheimes Schwimmbad zu bauen. Als er an Ort und Stelle anrückte und die Bauarbeiter anfingen zu graben, stiessen sie auf einen voll eingerichteten Komandobunker aus dem 2. Weltkrieg, den man scheinbar nie in Besitz genommen hatte, aber der voll funktionsfähig 50 Jahre im Erdboden geschlummert hatte. Besonders erfreuet war der Kardinal über die Einrichtung:
neben etwa 30 Schlafsäälen, mehreren großen Konferrenzräumen und einem Fußballplatz-großen Munitionslager hatten die Erbauer auch eine 50 Meter lange olympische Schwimmbahn eingebaut.
Beispiel 3: Als die Umgehungsautobahn von Bonn ausgebaut werden sollte, wäre sie genau mitten durch Hofen gelaufen. Das Dorf hätte für das Projekt vollkommen abgerissen werden müssen. Plötzlich gab es eine Bürgerinitiativen zum Erhalt von Hofen (Die Bauern in Hofen war nicht dabei, diese wären über einen Abriss ganz froh gewesen, die Entschädigungen hätte sie reich gemacht.). Ihr haupt argument war der Historische Wert von der Gebäuden in Hofen. So steht in Hofen der Älteste Gutshof der ganzen Umgebung. Zudem hat man unter der Dorfkapelle einen Heidnischen Tempel aus der Germanenzeit gefunden. Zudem wurden Anzeichen gefunden, dass in einem der Bauernhöfen ein berühmter Zeitgenosse gezeugt worden ist. (Schon die Eltern von Beethofen hatten um die Verschiegenheit eines kleinen Bauerngasthofes gewusst.) Nach soviel Medienaufstand war es unmöglich, das Dorf nieder zu reissen, die Autobahn wurde nie gebaut.


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