Krokodil

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Hier sehen wir einen Kroko der darauf wartet, dass ein Kind in sein Maul kriecht.

Ein Krokodil ist ein grüner, platter Dinosaurier. Es lebt bevorzugt in Gewässern, da es so fett ist, dass es sich an Land nur mühsam fortbewegen kann. Dass es so platt ist, liegt wohl daran, dass es uralt ist und weil es für einen echten Dinosaurier verdammt klein ist, wurde es früher immer von denn großen Dinos platt getreten. Obwohl Krokodile an sich nicht sehr gefährlich aussehen, kann man bei dem Versuch, auf einem Krokodil zu reiten, tatsächlich absaufen, wenn man runterfällt. Das nennt mann dann Pech.

Jagdverhalten in freier Wildbahn

Krokodile sind pink und stinkfaul und Versuchen deshalb immer möglichst leichte Beute zu machen. Ein typisches Beispiel für Ihre Genialität und Raffinesse wäre wie folgt:
Jeden Tag gehen die ausgewachsenen, männlichen Krokodile auf Jagd an nahegelegenen Kinderspielplätzen. Natürlich wissen sie genau, dass sie aufgrund ihrer Lahmheit Stunden brauchen, um dorthin zu latschen. Deswegen stellen sie jeden Abend ihren Wecker auf Punkt 5:00 Uhr.
Am Spielplatz angelangt positionieren sie sich im Sandkasten mit weit aufgerissenem Maul und tarnen sich so als eine Hindurchkriech-Röhre. So verharren sie, bis die ersten Kinder, blöd wie sie sind, einfach freiwillig und völlig ahnungslos in sie hineinkriechen. Da Krokodile total gierig sind und nicht kauen, wird das Balg auch nur halbwegs gut verdaut. Am Abend machen sich die Krokodile wieder auf den Heimweg. Weil die vielen kleinen Kinder ihnen jetzt sau schwer im Magen liegen scheiden sie den Dreck auf dem Rückweg im Wald gleich wieder aus. Da das bei der Größe der nur halb verdauten Kinder richtig schweißtreibend ist und die Krokos derbe pressen müssen spricht man hier auch von einer schweren Geburt.

Verhalten und Fortpflanzung der Krokodile in Gefangenschaft

Das Krokodil lebt auf einem Baum um sich vor dem Menschen zu verstecken.Von den Bäumen beißt er ahnungslosen Opfern den Kopf ab, in dem er seine Schuppen aus seinem Schwanz wie eine Kettensäge rotieren lässt. Wenn er gefangen wird trennt er seine Arme und Beine mit einer Mach-Reflexion von seinem Körper ab.Aus den so entstandenen Wunden strömt so viel Blut, dass er wie ein Jet durch die Lüfte sausen kann. Wenn die Wunden ausgetrocknet sind klatscht das Krokodil auf den Boden und bohrt sich so mit einer Geschwindigkeit von 432 Km/H in ihn, dort legt es seine Eier in seinen eigenen Bauch und wartet bis die Babys aus dem Mund schlüpfen. Es kann sich in Gefangenschaft so viele Arme wachsen lassen wie es will und kann sich auch im Notfall in Donuts verwandeln um so die Wärter auszutricksen.

Siehe auch


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