Haschkeks: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Haschkeks.png|thumb|Leider hat es nur dieser in den Einzelhandel geschafft.]]'''Haschkekse''' wurden erstmals 1968 von Leibniz produziert. Doch Leibniz wurde das [[Copyright]] von mehreren Privatfirmen geklaut. Für Leibniz war das ein verheerendes Tief. Sie mussten auf die allseits bekannten Leibniz-Butterkekse umsteigen, was zum [[Erfolg]] führte.
  
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Die Haschkekse wurden weiterverkauft unter der Leitung von ''[[Lalalasagne|Lala]]'' und ihrem Geschäftspartner ''Po'' in [[Indien]]. Sie nennen sich dort [[Teletubbies]]. Allerdings hatte die Firma es nicht einfach, sie mussten ständig auf der Hut sein, seit diese [[Kekse]] 1971 verboten wurden, weil Verdacht auf Drogenmissbrauch bestand (was [[zwei]] Jahre später bewiesen wurde). Fortan konnte man die Haschkekse nur noch am Straßenrand beim [[Drogendealer]] erwerben.
  
==Geschichte der indischen Haschkekse==
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== Inhalt ==
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Die genauen Inhaltsstoffe sind nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass eine 100g Haschkekse aus ca. 34g [[Zucker]] (man kann aber auch [[Koks]] nehmen), einem [[Ei]] (oder [[Eierlikör]]), einem Esslöffel [[Mehl]] (den man aber auch durch [[Staub]] oder [[Dreck]] ersetzen kann), einem Schuss [[Milch]] (bei Belieben auch [[Alkohol]]) und ca. [[10]]g [[Haschisch]] besteht.
  
Haschkekse wurden erstmals 1968 von [[Leibnitz]] produziert. Doch Leibniz wurde das [[Copyright]] von mehreren Privatfirmen geklaut. Für Leibniz war das ein verherendes Tief. Sie mussten auf die allseits bekannten Leibniz-Butterkekse umsteigen, was zum [[Erfolg]] führte.<br>
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== Erwerb ==
Die Haschkekse wurde weiterverkauft unter der Leitung von ''Lala'' und ihrem Geschäftspartner ''Po'' in [[Indien]].Sie nennen sich dort [[Teletubbies]]. Allerdings hatte die Firma es nicht einfach, sie mussten ständig auf der Hut sein, seit diese [[Kekse]] 1971 verboten wurden weil Verdacht auf Drogenmissbrauch bestand (was [[zwei]] Jahre später bewiesen wurde). Fortan konnnte man die Haschkekse nur noch am Straßenrand beim [[Drogendealer]] erwerben.
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Der Erwerb von Haschkeksen ist zwar verboten, aber dennoch ist die Nachfrage groß. Trotz der Aufmerksamkeit der [[Polizei]] wurde noch niemand beim Kauf solcher Kekse erwischt. Man verdächtigte allerdings einmal eine Gruppe Nachwuchskrimineller (so genannte "[[Pfadfinder]]"), welche von [[Hausierer|Haus zu Haus gingen und versuchten, Kekse zu verkaufen]]. Die [[Polizei]] versuchte, die Gruppe gewaltsam zur Polizeistation mitzunehmen, doch die Nachwuchskriminellen rannten davon, als die Polizei das [[Feuer]] eröffnete. Auch heute kann man durch ''Pfadfinder'' und ''Drogendealer'' an Haschkekse gelangen. Diese kommen einfach zu den Konsumenten nach Hause oder stehen abends am Straßenrand. Die [[Kosten]] einer Schachtel liegen bei ca. 10€ - 30€.
  
==Inhalt==
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== Verwendung ==
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Die Kekse werden hauptsächlich bei der Kommunion in der [[Gedächtniskirche]] verwendet, weil Oblaten einfach zu fade sind. Außerdem passen sie besser zum Wein und sorgen sie für einen vollmundigeren Abgang.
  
Die genauen Inhaltsstoffe sind nicht bekannt aber es wird vermutet, dass ein Haschkekspackung von 100g aus ca.34g [[Zucker]] (man kann aber auch Koks nehmen), einem [[Ei]](oder Eierlikör), einem Esslöffel Mehl (den man aber auch durch Staub oder Dreck ersetzen kann), einem Schuss [[Milch]] (bei belieben auch [[Alkohol]]) und ca. [[10]]g [[Haschisch]] besteht.
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== Produktion ==
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Haschkekse werden hauptsächlich in [[Indien]] produziert. Die [[Mitarbeiter]] dieser Firmen sind meist klein und sehen jung aus. Man schätzt sie auf 4-14 Jahre, aber das ist nur der äußere Schein, denn in Wirklichkeit sind diese Arbeiter nur [[Zwerg|kleinwüchsig]] und nehmen Anti-Faltencreme.
  
==Erwerb==
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Haschkekse werden per Hand produziert. Es kommen kaum Maschinen zum Einsatz. Nur die hygienischen Verhältnisse lassen zu wünschen übrig, da die kleinen, fleißigen Arbeiter weder Schutzhandschuhe noch [[Seife]] benutzen.
  
Der Erwerb von Haschischkeksen ist zwar verboten aber dennoch ist die Nachfrage groß. Trotz Aufmerksamkeit der [[Polizei]] wurde noch niemand beim Kauf solcher Kekse erwischt. Man verdächtigte allerdings einmal eine Gruppe Nachwuchskriminelle (sogenannte "[[Pfadfinder]]"), welche von Haus zu Haus gingen und versuchten Kekse zu verkaufen.Die [[Polizei]] versuchte die Gruppe gewaltsam mit auf die Polizeistation mitzunehmen,doch die Nachwuchskriminellen rannten davon, als die Polizei das [[Feuer]] eröffnete. Auch heute kann man durch ''Pfadfinder'' und ''Drogendealer'' an Haschkekse gelangen. Diese kommen einfach zu ihnen nach Hause oder stehen abends am Straßenrand. Die [[Kosten]] einer Schachtel liegen bei ca. 10€-30€.
 
  
==Produktion==
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Haschkekse werden hauptsächlich in [[Indien]] produziert. Die [[Mitarbeiter]] dieser Firmen sind meist klein und sehen jung aus. Man schätz sie auf 4-14 Jahre aber das ist nur der äußere Schein, denn in wirklichkeit sind diese Arbeiter nur [[Zwerg|zwergwüchsig]] und nehmen '''Anti-Faltencreme'''.
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
Haschkekse werden per Hand produziert. Es kommen kaum Maschinen zum Einsatz. Nur die hygenischen Verhältnisse lassen zu wünschen übrig, da die kleinen, fleißigen Arbeiter weder Schutzhandschuhe noch [[Seife]] benutzen.
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[[Kategorie:Produkt]]
 
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[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2016, 14:10 Uhr

Leider hat es nur dieser in den Einzelhandel geschafft.
Haschkekse wurden erstmals 1968 von Leibniz produziert. Doch Leibniz wurde das Copyright von mehreren Privatfirmen geklaut. Für Leibniz war das ein verheerendes Tief. Sie mussten auf die allseits bekannten Leibniz-Butterkekse umsteigen, was zum Erfolg führte.

Die Haschkekse wurden weiterverkauft unter der Leitung von Lala und ihrem Geschäftspartner Po in Indien. Sie nennen sich dort Teletubbies. Allerdings hatte die Firma es nicht einfach, sie mussten ständig auf der Hut sein, seit diese Kekse 1971 verboten wurden, weil Verdacht auf Drogenmissbrauch bestand (was zwei Jahre später bewiesen wurde). Fortan konnte man die Haschkekse nur noch am Straßenrand beim Drogendealer erwerben.

Inhalt

Die genauen Inhaltsstoffe sind nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass eine 100g Haschkekse aus ca. 34g Zucker (man kann aber auch Koks nehmen), einem Ei (oder Eierlikör), einem Esslöffel Mehl (den man aber auch durch Staub oder Dreck ersetzen kann), einem Schuss Milch (bei Belieben auch Alkohol) und ca. 10g Haschisch besteht.

Erwerb

Der Erwerb von Haschkeksen ist zwar verboten, aber dennoch ist die Nachfrage groß. Trotz der Aufmerksamkeit der Polizei wurde noch niemand beim Kauf solcher Kekse erwischt. Man verdächtigte allerdings einmal eine Gruppe Nachwuchskrimineller (so genannte "Pfadfinder"), welche von Haus zu Haus gingen und versuchten, Kekse zu verkaufen. Die Polizei versuchte, die Gruppe gewaltsam zur Polizeistation mitzunehmen, doch die Nachwuchskriminellen rannten davon, als die Polizei das Feuer eröffnete. Auch heute kann man durch Pfadfinder und Drogendealer an Haschkekse gelangen. Diese kommen einfach zu den Konsumenten nach Hause oder stehen abends am Straßenrand. Die Kosten einer Schachtel liegen bei ca. 10€ - 30€.

Verwendung

Die Kekse werden hauptsächlich bei der Kommunion in der Gedächtniskirche verwendet, weil Oblaten einfach zu fade sind. Außerdem passen sie besser zum Wein und sorgen sie für einen vollmundigeren Abgang.

Produktion

Haschkekse werden hauptsächlich in Indien produziert. Die Mitarbeiter dieser Firmen sind meist klein und sehen jung aus. Man schätzt sie auf 4-14 Jahre, aber das ist nur der äußere Schein, denn in Wirklichkeit sind diese Arbeiter nur kleinwüchsig und nehmen Anti-Faltencreme.

Haschkekse werden per Hand produziert. Es kommen kaum Maschinen zum Einsatz. Nur die hygienischen Verhältnisse lassen zu wünschen übrig, da die kleinen, fleißigen Arbeiter weder Schutzhandschuhe noch Seife benutzen.


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