Hausierer

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Der Hausierer, auch lieblich "Hauensieaboderichreisseihnenden" genannt, gehören, dicht gefolgt von brennenden Hundehaufen und als Alkoholleiche verkleidete geifernde Halloween-Bengel zu den beliebtesten Nagetieren unserer Haustürregion.

Wichtige Merkmale

Zürcherdialekt sprechend, einen Liter Schmieröl in den Haaren, zitrige Griffel und ein Köfferchen. Im Köfferchen befinden sich in der Regel ein Paar Socken, ein Bügeleisen, eine Flasche Schmieröl und eine Zahnbürste: Denn wenn Sie den Hausierer nicht innerhalb von Sekunden mit einem Baseballschläger oder einer Ladung Pfefferspray in die Flucht treiben/eliminieren, ja, ihn womöglich sogar über die Türschwelle treten lassen, nistet er sich innert kürzester Zeit in ihrer Garderobe oder Waschmaschine ein!

Was tun, wenn der schlimmste Fall eintrifft?

In so einem Fall muss man sie sich im Estrich verschanzen, hoffen dass ihm bald das Schmieröl ausgeht und er jämmerlich zu Grunde geht. Es gibt auch einen Hausierer-Fänger-Dienst, dieser ist aber erstens sehr oft ausgelastet, zweitens teuer und drittens: Wenn sie Pech haben nistet sich der Hausiererfänger, nachdem er den Hausierer eingeschläfert und artgerecht entsorgt hat, an dessen Stelle in ihrer Garderobe ein. Für solche Fälle ist dann der Hausierer-Fänger-Fänger Dienst zuständig.

Der Sinn ihrer Existenz

Die Hausierer haben während einer Vollmondnacht in ihrer Bandenhöle am Zürisee, mit den hinterlistigen Badeseifen, den gewalttätigen Hosenreissverschlüssen und den auf Stühlen lauernden Kaugummis den Pakt geschlossen, uns Durchschnittsbürgern das Leben schwer zu machen.


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