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Guter HTML-Stil äußert sich mit einem Mindestgehalt von '' '' (Leerzeichen). Dieser Wert liegt bei rund 76%. Leerzeichen durch blinde Tabellen zu ersetzen, ist eine kindliche Fantasie die nicht mal zum [[Onanieren]] geeignet wäre. Auch sehr wichtig für guten HTML-Stil ist geeignete [[Tokio Hotel|Hintergrundmusik]]. Ein Paradebeispiel ist der [[Sony Ericsson]]-Klingelton. Wichtig sind auch blinkende Texte in der Schriftgröße 76, die nach Möglichkeit alle 0,5 Sekunden die Farbe wechseln, wodurch die Lesbarkeit erheblich gefördert wird und der Text auch ja nicht übersehen wird.
 
Guter HTML-Stil äußert sich mit einem Mindestgehalt von '' '' (Leerzeichen). Dieser Wert liegt bei rund 76%. Leerzeichen durch blinde Tabellen zu ersetzen, ist eine kindliche Fantasie die nicht mal zum [[Onanieren]] geeignet wäre. Auch sehr wichtig für guten HTML-Stil ist geeignete [[Tokio Hotel|Hintergrundmusik]]. Ein Paradebeispiel ist der [[Sony Ericsson]]-Klingelton. Wichtig sind auch blinkende Texte in der Schriftgröße 76, die nach Möglichkeit alle 0,5 Sekunden die Farbe wechseln, wodurch die Lesbarkeit erheblich gefördert wird und der Text auch ja nicht übersehen wird.
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Desweiteren erkennt man einen sauberen HTML-Stil am Gebrauch von Tabellen zum Erstellen des Seitenlayouts.
  
 
== HTML-Standards zur Verhinderung von Kiddie-Websites ==
 
== HTML-Standards zur Verhinderung von Kiddie-Websites ==

Version vom 20. August 2013, 09:55 Uhr

HTML ist eine Programmiersprache, wird aber sehr oft als Auszeichnungssprache fehlinterpretiert, da die Text-Passagen für nicht sachkundige Menschen immer nur nach klugem Zeugs aussehen. Diese Menschen sind weich im Schädel. Erfunden wurde HTML von sogenannten Fachkreisen. Die Ursprünge von HTML liegen in England, aus diesem Grund bedeutet es auf deutsch Hohle Trottel Machen Layouts.

Der Sinn in HTML besteht es, Inhalt auszuzeichnen. Dies gelingt HTML gut, denn Browser, welche zum Betrachten von dem finalen Erguss des HTML-Ergebnisses benötigt werden, führt ausgezeichnet dem Betrachter die Abartigkeit von HTML vor. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es dem Betrachter mit blinkenden und verpixelten Effekten zu Epileptischen Anfällen anregt. Auch die Vergewaltigung des Augenlichts mit grauenvollen Farbkontrasten und ekelhaften Tabellen mit dicken farbigen Rahmen beherrscht HTML perfekt.

Andere (falsche) Bedeutungen

  • Hier Tackerte er Meinen Lümmel
  • Hat Tom Meinen Lümmel?
  • How To Make Love
  • How To Meet Ladies
  • Heiße Titten Machen Laune
  • Hyper Thermo Mega Laser
  • How To Meet Luise

Einsatz von HTML

HTML und CSS

HTML wird auch oft im Zusammenhang mit der Formatierungssprache CSS (Cascada's Style Sheet). Wie der Name schon andeuten lässt, sorgt CSS für Kaskadeneffekte. Jedem HTML-Objekt können nun Klassen und ID's zugeordnet werden. Auch das mehrfache vergeben von ID's und verschachteln von Klassen und sogar mehreren Klassen parallel ist möglich. Hier orientiert sich HTML/CSS an den zwei großen Vorbildern: Arbeitsamt und Hausarzt. Wie auch in diesen provoziert somit CSS in HTML einen wesentlichen Overhead, welcher sinnlos Ressourcen verschwendet. Dieser Effekt kann durch das Kaskadieren fast exponentiell gesteigert werden. Somit ist CSS ein voller Erfolg für die Kampagne „Tod dem 56k, es lebe DSL und erfreut sich großer Beliebtheit.
Genügt der Kaskadierende Effekt einer CSS-Definition nicht aus, so können verschiedene externe CSS-Dateien geladen werden, welche sich gegenseitig überladen und somit wieder ein Schritt in die Vernichtung der 56k-Modem Benutzer ist.

Neben der Overhead-Funktionalität, ist es durch CSS auch möglich, HTML-Objekten ein neues Aussehen zu verpassen. Beliebt sind CSS-Definitionen welche den Benutzer reichlich Abwechslung bietet wenn dieser verschiedenste Browser verwendet.

HTML und JavaScript

Per JavaScript, nicht zu verwechseln mit der Software für den Kaffeedruck Java, kann man - vorausgesetzt es wurde richtig eingebunden - interessante Sachen auf den PCs, der Anwender ausführen.

Dazu zählen:

  • Lustige Pop-Ups, wie „Klick mich jaaaa nicht“, die immer und immer wieder auftauchen
  • Objekte, Prozeduren, Vererbungen, rekursive Funktionen - was allerdings letztendlich eh keinen Sinn ergibt, da JavaScript im Internet Explorer sowieso 10 mal langsamer, als im Firefox läuft
  • Feiges Verstecken vor bösen Suchmaschinen wie Google.
  • Das Verbieten eines Rechtsklicks auf einer Seite, um den Besucher zu ärgern.

Umgang mit HTML Programmierern

Grundsätzlich kann man sagen, dass man sich einem HTML Programmierer nur mit äußerster Vorsicht nähern sollte. Nicht selten greifen diese zu Waffen, manch extreme Exemplare sollen sogar schon mit Geowaffen gesichtet worden sein. Gerüchten zufolge haben Geowaffen sogar ihre Herkunft aus der HTML-Szene.
Des Weiteren besteht ein HTML-Programmierer nicht wie ein Mensch aus 70% Wasser (bzw. Russen aus 70% Wodka) sondern zu 70% aus Kaffee.
Außerdem sollte die Sprache beachtet werden, welche das gegenwärtige Exemplar spricht. Meist ist das: Java; C; C++ oder Turbo Pascal. Bei älteren Exemplaren ist auch noch Q-Basic, LOGO oder Dolphin zu finden. Sollte er Visual Basic reden, so handelt es sich weder um einen HTML-Programmierer, noch um einen sonstigen Programmierer - es handelt sich dann um einen Vollidioten.

Guter HTML-Stil

Guter HTML-Stil äußert sich mit einem Mindestgehalt von   (Leerzeichen). Dieser Wert liegt bei rund 76%. Leerzeichen durch blinde Tabellen zu ersetzen, ist eine kindliche Fantasie die nicht mal zum Onanieren geeignet wäre. Auch sehr wichtig für guten HTML-Stil ist geeignete Hintergrundmusik. Ein Paradebeispiel ist der Sony Ericsson-Klingelton. Wichtig sind auch blinkende Texte in der Schriftgröße 76, die nach Möglichkeit alle 0,5 Sekunden die Farbe wechseln, wodurch die Lesbarkeit erheblich gefördert wird und der Text auch ja nicht übersehen wird. Desweiteren erkennt man einen sauberen HTML-Stil am Gebrauch von Tabellen zum Erstellen des Seitenlayouts.

HTML-Standards zur Verhinderung von Kiddie-Websites

Damit nicht jedes Kiddie auf die Idee kommt, mit unnötigen Noob-Programmen wie Frontpage, Joomla oder Dreamwaver Websites zu erstellen, gründete der Vater des Internets, Tim Berner „CERN“ Lee, das „WC3“ (Water Closet No. 3). Jährlich treffen sich führende Nerds auf einer verschmutzten Damentoilette in der Pariser Metro, um die neuesten Standards unter todbringender Geruchsbelästigung und auf Haufenweise Damenbinden stehend zu entwickeln. Diese Recommanditions (Empfehlungen) werden aber selbst von Microsoft nicht ernst genommen. Deshalb halten sich nur intelligente Programmierer daran.

Dieser Versuch scheiterte allerdings kläglich, da Browser den Müll von WYSIWYG-(What you shit is what you got)-Editoren leider dennoch halbwegs akzeptabel(mit kleineren oder größeren Abweichungen verschiedener Browser) anzeigen. Das bedeutet, alles, wie es sich der Kiddie vorgestellt hat, kommt noch in irgendeiner anklickbaren Form beim Endnutzer an.

Qualitätsmerkmale von Kiddie-Seiten

  • Angezeigt wird die Seite mit der Standardauflösung des Kiddies. Bei allen anderen Auflösungen werden die Blöcke der Seite (falls der Editor das überhaupt beherrscht) verschieden gesetzt, Hauptsache die Größe passt sich nicht an und je größer man das Browser-Fenster zieht, desto mehr sieht man die Suppe.
  • Viele tolle Bilder, die Google gefunden hat, am Besten irgendwelche sinnlosen und bunt animierten.
  • Die Seite ist statisch und man weiß nie, wie die Navigation der nachfolgenden Seiten aussehen wird. Man braucht große Koordination und viel Phantasie, um sich zurecht zu finden.
  • Man kann sich mithilfe Seitentitels wie beispielsweise „unnamed 1“ oder „Neues Dokument 3“ (sofern man die Lust hat, sich die zugehörige Seite zu notieren) halbwegs zurecht finden.

Funktion des HTML-Schildes

Manchmal kann es hilfreich sein anderen mitzuteilen, dass man ein Held des HTML ist. Für diesen Zweck sollte man das unten gezeigte Schild ausdrucken, ausschneiden und auf einen Karton kleben. Jeder der dieses am Hals oder wahlweise an der Tür befestigt ist berechtigt HTML zu lehren!

Hat

Tierisch

Miese

Laune

Zitate

  • „Meine Lieblingsfarbe ist #FF8000“ - Sebastian Slomski
  • „Wer ist dieser HTML und was macht er in meinem Browser?“ - Tobias Perl
  • „Ich seh vor lauter Spitzklammern nix mehr!“
if (codingLanguageList.Contains(this.title)) {

wikiPage[] articleList = { A, Assembler, BASIC, Brainfuck, C, C++, C-Sharp, COBOL, D, Delphi, Eick#, Eiffel, Gehirnassembler, Haskell, HTML, Java, JavaScript, Logo, NXC, Pascal, Perl, PHP, Python, Robot Karol, SQL, Tcl, UML, Visual Basic, ZLORFIK };

} else if(article.Exists()) {

wikiPage[] articleList = { Programmer-Lang, Was deine Programmiersprache über dich verrät, Rekursive Programmierung};

} else {

EditTemplateCodingLanguage();

}


Linktipps: Faditiva und 3DPresso