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EINER MELDUNG UND IHRE (RICHTIGE) GESCHICHTE Das Comeback
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Es war noch nicht mal Nacht, es hat noch nicht mal angefangen, doch Kenny Ortega wusste, er hat nun wirklich alles geschafft. Er sagte kühn, er habe nun endgültig für sein Leben ausgesorgt. Der Regisseur des Films "This could have been it" hat das Comeback des Jahres gebracht. Hunderte B-Klasse Sänger und Promis waren bei der Premiere dabei, um das letzte Mal zu ihrem Idol, ihrem Meister, ja zu ihrem König hinaufzublicken. Der "King of Pop" schaffte das, was alle anderen Anwesende niemals schaffen werden: Er war reich und berühmt. Wenn man in das Publikum guckte - Ashley Tisdale, Ray Leonard, Paula Abdul - waren dies sicher alle reiche und glückliche Menschen mit überdurchschnittliche Sex-Appeal. Und auch wenn "Jackie" all dies nicht hatte, so hatte er das, was den Star vom Normalsterblichen unterscheidet - er war berühmt und damit in gewisser weise unsterblich.
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Diese Unsterblichkeit, besser gesagt Unvergesslichkeit war natürlich nicht gottgegeben, sie musste natürlich hart erarbeitet werden, schließlich beurteilt der Mensch nicht danach, was ihm persönlich gefällt und missfällt, sondern überlässt diese Aufgabe ruhig den Medien. Dies wusste auch Jermaine Jackson. Er gehört übrigens zu denjenigen, die Jacksons zukünftige Einkünfte erben wird.
Nachdem der erste Medienhype um seinen Bruder nachgelassen hat, musste er handeln, denn ein so großes Lebenswerk eines so großen Meisters dürfe ja nicht in Vergessenheit geraten. So rief er den Regisseur Kenny Ortega an, er sollte aus allen Archivaufnahmen nochmal einen pompösen Film drehen. Und wenn nichts archiviert ist, solle er eben die Leiche nehmen, schließlich bringt eine geschundene Leiche immer noch mehr Profit als eine vergessene.
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Der Film sollte Michael Jackson, den lebensfrohen Promi zeigen, der seine letzte große Show machen und sich dann endgültig zur Ruhe setzten wollte. Seinen innerlichen, mitunter auch körperlichen Verfall, seine Schulden, die misshandelten Kinder sollten dabei unbeachtet bleiben, man lästere ja nicht hinter den Rücken von Toten, so Jermaine.
Und tatsächlich, die Premiere des Films war weltweit ein Erfolg und wird es sicherlich auch bleiben. Die Chinesen, Australier, selbst Sido waren emotional berührt und sahen in Michael Jackson ein wirklich großes Idol, wo es sich gelohnt hätte, ihn einmal lebend erlebt zu haben. Hinterher ist man eben immer schlauer - doch diese Geschichte ist noch nicht zu Ende.
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Michael Jackson
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EINER MELDUNG UND IHRE (RICHTIGE) GESCHICHTE Das Comeback
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Es war noch nicht mal Nacht, es hat noch nicht mal angefangen, doch Kenny Ortega wusste, er hat nun wirklich alles geschafft. Er sagte kühn, er habe nun endgültig für sein Leben ausgesorgt. Der Regisseur des Films "This could have been it" hat das Comeback des Jahres gebracht. Hunderte B-Klasse Sänger und Promis waren bei der Premiere dabei, um das letzte Mal zu ihrem Idol, ihrem Meister, ja zu ihrem König hinaufzublicken. Der "King of Pop" schaffte das, was alle anderen Anwesende niemals schaffen werden: Er war reich und berühmt. Wenn man in das Publikum guckte - Ashley Tisdale, Ray Leonard, Paula Abdul - waren dies sicher alle reiche und glückliche Menschen mit überdurchschnittliche Sex-Appeal. Und auch wenn "Jackie" all dies nicht hatte, so hatte er das, was den Star vom Normalsterblichen unterscheidet - er war berühmt und damit in gewisser weise unsterblich.
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Diese Unsterblichkeit, besser gesagt Unvergesslichkeit war natürlich nicht gottgegeben, sie musste natürlich hart erarbeitet werden, schließlich beurteilt der Mensch nicht danach, was ihm persönlich gefällt und missfällt, sondern überlässt diese Aufgabe ruhig den Medien. Dies wusste auch Jermaine Jackson. Er gehört übrigens zu denjenigen, die Jacksons zukünftige Einkünfte erben wird.
Nachdem der erste Medienhype um seinen Bruder nachgelassen hat, musste er handeln, denn ein so großes Lebenswerk eines so großen Meisters dürfe ja nicht in Vergessenheit geraten. So rief er den Regisseur Kenny Ortega an, er sollte aus allen Archivaufnahmen nochmal einen pompösen Film drehen. Und wenn nichts archiviert ist, solle er eben die Leiche nehmen, schließlich bringt eine geschundene Leiche immer noch mehr Profit als eine vergessene.
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Der Film sollte Michael Jackson, den lebensfrohen Promi zeigen, der seine letzte große Show machen und sich dann endgültig zur Ruhe setzten wollte. Seinen innerlichen, mitunter auch körperlichen Verfall, seine Schulden, die misshandelten Kinder sollten dabei unbeachtet bleiben, man lästere ja nicht hinter den Rücken von Toten, so Jermaine.
Und tatsächlich, die Premiere des Films war weltweit ein Erfolg und wird es sicherlich auch bleiben. Die Chinesen, Australier, selbst Sido waren emotional berührt und sahen in Michael Jackson ein wirklich großes Idol, wo es sich gelohnt hätte, ihn einmal lebend erlebt zu haben. Hinterher ist man eben immer schlauer - doch diese Geschichte ist noch nicht zu Ende.
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Bayern München
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Holländischer Diktator hilft nicht weiter Uli Hoeneß hats mit der Einkaufspolitik voll drauf
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Seine Kinder müssen 'Sie' zu ihm sagen, nur Gott darf ihn duzen. Doch alle Vorschriften vom holländische Imperator mit dem gläsernen Blick (den er nicht nur während des Oktoberfestes hat) halfen ihm und seinen FC Bayern nicht. So dümpelt man zwischen Mainz und Hannover 96 umher. Uli Hoeneß hat natürlich schon einen Schuldigen gefunden. Phillip Lahm auch. Und Luca Toni sowieso. Arjen Robben bringt es auf den Punkt. "Es war nicht sehr fördernd von Sie, das Louis van Gaal hat uns gegeben Joints vor die Schalke-Spiel." Der Beschuldigte will von alldem nichts wissen. Er sei sowieso nur in den Fußball gekommen um gesiezt zu werden. Ein Torwartproblem habe man sowieso nicht. Und mit zwölf etatmäßigen Stürmern würde man sicherlich seine Tore schießen.
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Momentaner Toptorschütze: Daniel van Buyten, Abwehrspieler, 5 Tore in allen laufenden Wettbewerben, in denen die Bayern sich noch gehalten haben. Beim Klassiker gegen Schalke schoß ein 18-jähriger Schalker den entscheidenen Ausgleich. Das sofortige Angebot des FC Bayern 4,8 Millionen Euro für dieses Juwel, wie Uli Hoeneß es zu nennen pflegte, auszugeben, wurde radikal von Felix Magath abgelehnt, der seinen Ruf als "Quälix" bereits zu diesem Saisonzeitpunkt an Van Gaal verloren hat. Der besagte 18-jährige hat bereits unglaubliche 1 Bundesligaspiele auf dem Konto, in dem er direkt traf.
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Sein älterer Bruder Marvin spielt beim 1. FC Köln auf der Ersatzbank. Insgesamt erzielten die Bundesligaspieler gefühlte 8 Tore in 8 Spielen. Allein das Spiel Unterhachingen gegen Leverkusen im Jahr 2001 erzielte genauso viele Tore. Leverkusen gewann 5:3. Auf der Tribüne saß: Louis van Gaal. Sie schwärmte schon damals von der Bundesliga. Der Trainerwechsel beim FC Bayern käme momentan jedoch nicht in Frage beantwortete Uli Hoeneß die Journalistenfragen am Anfang der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Schalke und verbesserte sich schon 20 Minuten später gegen Ende der Pressekonferenz. Er habe eine saumäßige Laune und daran sei auch nur dieser holländische Kettensiezer dran Schuld. Klare Worte bei den Bayern.
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Zusammenfassung der "Aktuellen Ereignisse" von der Hauptseite, eventuell auch Auszüge au den "Aktuellen Nachrichten"
Kontaktdaten:
Bis zu nächsten Wahl auf jeden Fall noch: Berlin, Bundestag.
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