Benutzer:Santa Claus/Labor2: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Sternbilder.png|thumb|right|Heute ist [[Montag|Mondtag]], oder…?]]
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[[Datei:Jean Puetz.jpg|thumb|right|Ein wahllos aufgelesener Passant, der dem jungen Planck aber zum verwechseln ähnlich sieht]]
Ein '''Monkalender''' (auch Mondkalb-[[kalender]]) ist ein [[Astronomie|astronomisches]] Präzisionsgerät, welches zur Vorhersage der [[Zurück in die Zukunft|Zukunft vor ihrem jeweiligen Eintreten]] genutzt wird. Wer glaubt, die [[Zukunft]] steht in den [[Stern]]en, irrt. Soweit braucht man gar nicht zu schauen, man wüsste ja auch gar nicht, [[(1288) Santa|welche Sterne man genau beobachten muss]]. Beim Mond fällt die Auswahl bedeutend einfacher und die Ergebnisse daher entsprechend eindeutiger aus.
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'''Max Planck''' war ein deutscher [[Physiklehrer]] und der [[Erfinder]] des Plancktons und der [[Schiff]]splancken.  
  
==Entdeckung==
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== Leben: vom Eisprung zum Quantensprung==
Der [[Mond]] wurde bereits von den alten [[Maya]]s entdeckt, die es sich dann auch nicht nehmen ließen, gleich einen passenden Kalender zusammenzuschustern. Da ein [[Sonne]]nkalender natürlich nur tagsüber funktioniert, war dem findigen Maya[[priester]] Afénh Itzé gleich klar, dass es eine Marktlücke für die Nacht gibt: der Mondkalender war geboren. Heute ist der Mondkalender, neben der [[Sonnenuhr]] und der [[Wasser]][[waage]] das verlässlichste [[Uhr|Präzisionsmessinstrument]], dass der [[Menschheit]] zur Verfügung steht.  
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Die [[Eltern]] haben den jungen Max nach der bekannten [[Forschung]]s[[gesellschaft]] benannt weil sie wollten, dass wenigstens aus einem ihrer [[Kind]]er etwas vernünftiges wird. Der junge Max wuchs in [[München]] auf, wo er auch die örtliche [[Universität]] besuchte. Seiner Zeit schon damals weit vorraus, entschloß er sich sein [[Studium]] auch mit einem Auslandsemester vorranzutreiben. Dazu verschlug es ihn nach [[Berlin]] an die dortige Lehranstalt. Dabei gelangt er in den Dunstkreis der besten Physiker der damaligen Welt. Um seinen Unterhalt aufzubessern ging er beispielsweise mit [[Schrödingers Hund]] spazieren. Bei gemeinsamen Ausflügen erkundeten Planck und Schrödinger die nähere Umgebung meist zu Fuß (bzw. “''auf den eigenen [[Quanten]]''”). Aus diesen Ausflügen entstand später die, von beiden begründete [[Quantentheorie]], welche im Prinzip besagt, dass Wandern gesund ist. [[Quantensprung|Quantensprüge]] sind danach allerdings mit Vorsicht zu geniessen, da diese leicht zu [[Verletzung]]en führen können.
  
==Sapnnungsfeld Mondkalender-Astrologie==
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Da Planck zwei linke Hände hatte, entschied er sich für die [[Theoretische Physik]]. Im Anschluß wurde er [[Professor]] in München, [[Kiel]] und Berlin.  
Während es sich bei der [[Astrologie]] um [[Betrug|Scharlatanerie]], [[Homöopathen ohne Grenzen|Nepp und Bauernfängerei]] handelt, basiert ein Mondkalender auf harten [[Fakten]], [[wissenschaft]]lichen Ergebnissen und [[jahrhundert]]e alten Überlieferungen. Damit ist er auch nicht in die [[Kategorie]] [[Esoterik]], [[Zauberei|Hokus-Pokus]] oder [[Hexe]]rei einzuordnen, sondern stellt eine ernsthafte Teil[[disziplin]] der Astronomie dar.  
 
  
Da der Mond der [[Erde]] deutlich näher ist, als alle [[NGC 515|Sternzeichen]] eines [[Diverses:Seltene Horoskope|handelsüblichen Horoskops]], ist es klar, dass sich sein Einfluss deutlich stärker auswirkt, als der [[Quasar|anderer Himmelsobjekte]]. Wenn der Mond [[Ebbe]] und [[Flut]] verursacht, dürfte es wohl jedem klar sein, dass er auch das [[Blut]] [[Liebe|in Wallung bringen]] kann. Schließlich handelt es sich bei beidem um [[Flüssigkeit]]en und Blut ist, entgegen landläufiger Meinung, eben nicht dicker als [[Wasser]]. Zu beachten bleibt, dass sich gängige Mondkalender nur mit dem Mond unserer Erde beschäftigen und nicht mit [[Ganymed (Mond)|anderen Monden]] unseres [[Sonnensystem]]s, wie z.B. [[Io]]. Leute, die sich überwiegend mit diesem beschäftigen nennt man [[Idiot|Id-io-ten]].  
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== Wirken: vom schwarzen Körper zur Quantenmechanik==
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[[Datei:Roberto Blanco 2008.jpg|thumb|right|Strahlung schwarzer Körper, hier deutlich zu sehen]]
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Beschäftigte sich ursprünglich mit der [[Strahlung]] [[Neger|schwarzer Körper]]. Da es um die [[Jahrhundert]]wende allerdings wenig Schwarze in [[Deutschland]] gab, kam dieses Vorhaben bald zum Erliegen. Auch die Tatsache, dass der [[Geigerzähler]] noch nicht erfunden war, machte es dem jungen Max nicht leichter, das [[Projekt]] zum [[Erfolg]] zu führen. Unter dem Strich muss man wohl Überambitioniertheit gepaart mit schlechter Planung attestieren.
  
==Verwendung==
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Von diesem Mißerfolg entmutigt tat Planck das, was jeder normale Mensch in solchen Fällen macht, er gab sich dem [[Alkohol]] hin. Durch die Tatsache, dass er bis dahin keine Erfahrungen mit diesem Genußmittel vorzuweisen hatte erklärt sich, dass er sogut wie Nichts vertrug. Dies führte zur [[Definition]] des Planckschen Wirkungsquantums. Dies definiert die kleinste messbare Menge, die zu einem [[Vollrausch]] führen kann. Und das in [[Lichtgeschwindigkeit]]!
[[Datei:Klorolle.jpg|thumb|right|Mondkalender sind praktisch, hier ein Model zum täglichen Abreissen.]]
 
Die heutigen Präzisonsmondkalender finden eine ganze Reihe von praktischen Anwendungsmöglichkeiten in Arbeit und Freizeit.<br>
 
  
'''Agrarbereich'''<br>
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Da er ein sehr unordentlicher Mensch war, lag es nahe, dass er sich eingehend mit der [[Entropie]], einem energetischen Maß für die Unordnung, befasste. Seine Arbeiten wurden lieder nie zusammenhängend veröffentlicht, da die Manuskripte immer wieder der Unordnung seines [[Büro]]s zum Opfer fielen. Dennoch, bzw. deshalb, gelten seine Arbeiten vielen als ein Grundstein der [[Chaostheorie]].  
Hierbei handelt es sich um die erste dokumentierte Verwendungsform. Ursprünglich wurde in der [[Wald|Forstwirtschaft]] häufig auf den Mondkalender zurückgegriffen um den besten [[Termin]] zum Baumfällen festzulegen. Dabei ging man davon aus, das [[Holz]], welches zu einer bestimmten Mondphase gefällt wird bessere Eigenschaften aufweist, als Holz, dass nicht zu diesen Zeiten gefällt wird. Das sogenannte [[Mondfeuchtigkeit|Mondholz soll nicht brennen]], [[Priapismus|extrem hart und verwindungssteif]] sein und nach [[Himbeere]]n duften.  
 
Später wurden die Erkenntnisse auch auf die Viehzucht übertragen. Sogenannte Mondkälber, sollen deutlich mehr [[Eier]] legen und bessere [[Milch]] geben, als ihre nicht mondbehandelten Artgenossen. <br>
 
  
'''Haushalt'''<br>
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Später beschäftigte sich Planck mit der [[Akustik]]. Auch hier sollte er maßgebliche Beiträge leisten. So entdeckte er unter anderem den Planckton, [[nicht zu verwechseln mit]] dem [[Photon]], der so ähnlich klingt, aber [[Duodezim Oktav Schnackler|einige Oktaven höher]] ist.  
Heutzutage verwendet die [[Hausfrau|Aufgeklärte Öffentlichkeit]] den Mondkalender meist um den besten Zeitpunkt zum [[Haar]]e und Nägelschneiden oder [[Blume]]npflanzen festzulegen. Dabei leistet der Mondkalender so viel mehr, [[Viagra|das wahre Potential]] wird in den meisten Haushalten nicht einmal annähernd ausgeschöpft. So kann man anhand der zu- und abnehmenden Mondphasen seinen Biorythmus ausrichten und das körperliche Wohlbefinden steigern. Die zusätzliche, höhere, Gravitationswirkung des Vollmondes wird hierbei genutzt um den negativen Auswirkungen zusätzlicher Pfunde entgegenzuwirken. Gleichwohl sollte das Körpergewicht bei niedrig stehendem, abnehmenden, Mond entsprechend verringert werden.  
 
  
'''Familienplanung'''<br>
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Nach der Formulierung der Quantentheorie zusammen mit Schrödinger, verfeinerte er diese Arbeiten weiter. Daraus entstand die [[Quantenmechanik]] (vulgo “''Fußtritt''”), die wesentliche Vorraussetzung für die sogenannten Quantensprünge.
Zudem wird die Verwendung eines Monkalenders in der modernen Familienplanung immer weiter verbreitet. Damit ist nicht die [[Organisation]] des nächsten [[Urlaub]]s gemeint, sondern die kosmobiologische Empfängnis[[verhütung]]. Nach dieser Theorie ist die Chance schwanger zu werden bei [[Vollmond]] besonders gering, wenn beide potentielle Geschlechtspartner zeitgleich unterschiedliche Sternenkonstellationen am [[Himmel]] sehen und sich in unterschiedlichen Zeitzonen aufhalten.
 
  
==Kritik==
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Aufgrund dieser und anderer Verdienste verlieh ihm die könglich schwedische Akademie der Wissenschaften schließlich den [[Nobelpreis]] für Physik für seine Beiträge über das Wirkungsquantum. Vielen Kritikern zu Folge, der winzigste je beschriebene Effekt, der mit dem Preis bedacht wurde. Andere, viel größere Dinge, wie z.B. der Fahrradaysche Käfig, ein [[blitz]]sicherer [[Carport]] für Fahrräder, wurden hingegen nie bedacht.
Kritik kommt, wie könnte es anders sein, hauptsächlich von sogenannten Wissenschaftlern. Diese versuchen ständig, die größere Wahrheit, vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen, um ihr eigenes Versagen, diese Phänomene zu erklären, zu vertuschen. Da wird dann mit hahnebüchenen "Fakten" argumntiert um die Menschen zu verunsichern. Armselig! Ein beliebtes Beispiel ist die Tatsache, dass sich manche Mondkalender auf Tierkreiszeichen (Sternzeichen) und andere auf Sternbilder beziehen zwischen denen eine Abweichung von zwei bis drei Tagen bestehen soll. Dabei sollte jedem klar sein, dass solche Korinthenkackerei lächerlich ist, was sind schon zwei Tage gegen die tiefere Wahrheit und unendlichkeit Des Universums? Auch Untersuchungen an Mondholz, dass im Labor nicht von normalem Holz zu unterscheiden war sind durch namenhafte Esoterikkoryphäen widerlegt worden. Das Holz wurde nicht sachgerecht mittels Wünschelrute und anderen Präzisionswerkzeugen ausgependelt. Einfach im Wald den nächstbesten Baum umschneiden, nur weil gerade Vollmond ist, ist dann doch ein wenig naiv. Schliesslich handelt es sich hier ja nicht um irgendeinen beliebigen Hokuspokus.
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==Auszeichnungen: vom Nobelpreis zur Max-Planck Medallie==
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*[[Gottfried Wilhelm Leibniz|Leibniz]] Keks für besondere Verdienste um die Wissenschaft
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*Nobelpreis für Physik
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*auf eigenen Wunsch erhiel er einen eigene [[Briefmarke]]: “''Damit mich alle mal am A… lecken können''”
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*Max-Planck Preis der dt. Physikalischen Gesellschaft
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{{DEFAULTSORT:Planck, Max}}
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[[Kategorie:Physik]]
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[[Kategorie:Wissenschaftler]]
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[[Kategorie:Deutscher]]
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[[Kategorie:Gewaltige Persönlichkeiten]]

Version vom 7. Oktober 2012, 21:18 Uhr

Ein wahllos aufgelesener Passant, der dem jungen Planck aber zum verwechseln ähnlich sieht

Max Planck war ein deutscher Physiklehrer und der Erfinder des Plancktons und der Schiffsplancken.

Leben: vom Eisprung zum Quantensprung

Die Eltern haben den jungen Max nach der bekannten Forschungsgesellschaft benannt weil sie wollten, dass wenigstens aus einem ihrer Kinder etwas vernünftiges wird. Der junge Max wuchs in München auf, wo er auch die örtliche Universität besuchte. Seiner Zeit schon damals weit vorraus, entschloß er sich sein Studium auch mit einem Auslandsemester vorranzutreiben. Dazu verschlug es ihn nach Berlin an die dortige Lehranstalt. Dabei gelangt er in den Dunstkreis der besten Physiker der damaligen Welt. Um seinen Unterhalt aufzubessern ging er beispielsweise mit Schrödingers Hund spazieren. Bei gemeinsamen Ausflügen erkundeten Planck und Schrödinger die nähere Umgebung meist zu Fuß (bzw. “auf den eigenen Quanten”). Aus diesen Ausflügen entstand später die, von beiden begründete Quantentheorie, welche im Prinzip besagt, dass Wandern gesund ist. Quantensprüge sind danach allerdings mit Vorsicht zu geniessen, da diese leicht zu Verletzungen führen können.

Da Planck zwei linke Hände hatte, entschied er sich für die Theoretische Physik. Im Anschluß wurde er Professor in München, Kiel und Berlin.

Wirken: vom schwarzen Körper zur Quantenmechanik

Strahlung schwarzer Körper, hier deutlich zu sehen

Beschäftigte sich ursprünglich mit der Strahlung schwarzer Körper. Da es um die Jahrhundertwende allerdings wenig Schwarze in Deutschland gab, kam dieses Vorhaben bald zum Erliegen. Auch die Tatsache, dass der Geigerzähler noch nicht erfunden war, machte es dem jungen Max nicht leichter, das Projekt zum Erfolg zu führen. Unter dem Strich muss man wohl Überambitioniertheit gepaart mit schlechter Planung attestieren.

Von diesem Mißerfolg entmutigt tat Planck das, was jeder normale Mensch in solchen Fällen macht, er gab sich dem Alkohol hin. Durch die Tatsache, dass er bis dahin keine Erfahrungen mit diesem Genußmittel vorzuweisen hatte erklärt sich, dass er sogut wie Nichts vertrug. Dies führte zur Definition des Planckschen Wirkungsquantums. Dies definiert die kleinste messbare Menge, die zu einem Vollrausch führen kann. Und das in Lichtgeschwindigkeit!

Da er ein sehr unordentlicher Mensch war, lag es nahe, dass er sich eingehend mit der Entropie, einem energetischen Maß für die Unordnung, befasste. Seine Arbeiten wurden lieder nie zusammenhängend veröffentlicht, da die Manuskripte immer wieder der Unordnung seines Büros zum Opfer fielen. Dennoch, bzw. deshalb, gelten seine Arbeiten vielen als ein Grundstein der Chaostheorie.

Später beschäftigte sich Planck mit der Akustik. Auch hier sollte er maßgebliche Beiträge leisten. So entdeckte er unter anderem den Planckton, nicht zu verwechseln mit dem Photon, der so ähnlich klingt, aber einige Oktaven höher ist.

Nach der Formulierung der Quantentheorie zusammen mit Schrödinger, verfeinerte er diese Arbeiten weiter. Daraus entstand die Quantenmechanik (vulgo “Fußtritt”), die wesentliche Vorraussetzung für die sogenannten Quantensprünge.

Aufgrund dieser und anderer Verdienste verlieh ihm die könglich schwedische Akademie der Wissenschaften schließlich den Nobelpreis für Physik für seine Beiträge über das Wirkungsquantum. Vielen Kritikern zu Folge, der winzigste je beschriebene Effekt, der mit dem Preis bedacht wurde. Andere, viel größere Dinge, wie z.B. der Fahrradaysche Käfig, ein blitzsicherer Carport für Fahrräder, wurden hingegen nie bedacht.

Auszeichnungen: vom Nobelpreis zur Max-Planck Medallie

  • Leibniz Keks für besondere Verdienste um die Wissenschaft
  • Nobelpreis für Physik
  • auf eigenen Wunsch erhiel er einen eigene Briefmarke: “Damit mich alle mal am A… lecken können
  • Max-Planck Preis der dt. Physikalischen Gesellschaft

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