Annette Schavan
Zigarette Schavan (*1955) ist Bundesministerin für Bildung u. Forschung und Abgeordnete im 16. Deutschen Bundestag, ehemals Kultusministerin in Baden-Württemberg.
Namensursprung:
Ürsprünglich wurde der Name für einen Prototypen des Volkswagenkonzerns vergeben. Doch die damals aus dem Sudanflüchtige Tochter eines Lammhirten musste, wegen nachweislicher Erbsenzählerei, unter falscher Identität untertauchen. Dabei bestach sie den oben genannten Automobilkonzern mit zwei Lammherden, so dass jener nicht ablehnen konnte ihr die Rechte an dem Namen auszuhändigen.
Bisherige Leistungen:
Besonders hervorgehoben hat sich A. Schavan durch ihre unglaublich bemerkenswerte Leistung, das ganze Schulsystem in Baden-Württemberg ins Negative gezogen zu haben. Insbesondere Gymnasien sind von der kinderlosen, inkompetenten CDU-Politikerin in Mitleidenschaft gezogen worden. Mitunter ist diese Frau für die G8-Regelung, welche deutsche Jugendliche dazu zwingt, den Schulstoff in geballter Form und mithilfe von häufigem Nachmittagsunterricht aufzunehmen. Ebenso ist Schavan für die schwerwiegenden und nicht durchdachten Änderungen in der Fächerwahl des Abiturs auf allgemeinbildenden Gymnasien verantwortlich, die es Abiturienten deutlich erschweren, einen guten Abschluss und damit einen Studienplatz zu bekommen.
(siehe hierzu auch Profilfachwahl, Neigungsfach, Abschaffung der Leistungs- und Grundkurse in Baden-Württemberg)
Schavan hat mit ihrer unglaublichen Ignoranz und dem ungezügelten Egoismus einer geldgierigen Versagerin bewiesen, dass Politiker nicht gebildet sein müssen um in den Bundestag zu kommen. Das Land Baden-Württemberg hat ihre Unfähigkeit jedenfalls erkannt, das Kultusmonster aus dem Kultusministerium verbannt und sie direkt nach Berlin katapultiert, damit sie dort ihren Kotzkübel über der gesamten Nation ausschütten und den Zorn von 82 Millionen Menschen auf sich ziehen kann.
Auffällig in ihrem Karrieresprung ist, dass sich die schon mit einem Bein im Grab stehende und völlig unterbelichtete Bundesministerin sehr schnell hat versetzen lassen. Der Eindruck, dass die ehem. Kultusministerin einfach irgendetwas verändern wollte, ohne genau zu wissen was es ist, ist mehr als berechtigt. Auch wenn es bei den anderen Konzepten hapert, zumindest dieses scheint geklappt zu haben: Schavans Name ist in aller Munde und ihre zwei linken Hände werden großzügig mit dem Budget eines Spitzenpolitikers auf Bundesebene bezahlt.
Über weitere Pläne bzgl. Deutschland äußert sich Schavan nur sehr zurückhaltend, jedoch ist etwas von der Aufsetzung einer Kreationismus-ähnlichen Lehre als Ersatz für den Biologieunterricht auf allen Schulen durch die Presse gesickert.
Herkunft und Abstammung:
A. Schavan stammt aus reichen Verhältnissen. Ihre Eltern haben sie oft geschlagen und aufgrund ihrer angeborenen Hässlichkeit wurde sie oft von ihren Mitschülern gehänselt. Ihre schulischen Leistungen waren meist mangelhaft und in den Pausen wurde ihr oft das Pausenbrot weggenommen. Schavan bezog oft Prügel für ihre unfassbare Dummheit und Begriffsstutzigkeit, so dass sich sehr bald Minderwertigkeitskomplexe bildeten. Unter den neurotischen Folgen ihrer Krankheit leiden noch heute Millionen von Schülern.
Ihre Phrase bezüglich der Schulsysteme vom 09.11.2004 Wir werden die neue Gerechtigkeit schaffen klingt zwar schön, ist aber mit einem derartig persönlichkeitsgestörten und unfähigen Individuum wie Schavan nicht umsetzbar. Vielmehr vermutet man, dass sich die kinderlose Schavan damit an den Kindern ihrer ehemaligen Mitschüler rächen will, die ihr damals so sehr zugesetzt hatten.
Der Satz ihrer Ansprache Talent ist keine Frage der Herkunft ist so gesehen zwar korrekt, aber sollte Schavan sich vielmehr den Satz Talent ist ebenso keine Frage des Geldes zu Herzen nehmen.
Von dem einen hat S. nämlich mehr als genug, aber ihre Ignoranz lässt sich damit schwerlich kompensieren.
In diesem Sinne: Du bist Deutschland!
