Allah-Heiligen

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Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter.

Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels.

Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

Heilige Handgranate.jpg

Kristallah-Weizen
mit Davidstern-Bierdeckel (links) und Standard-Weißbier (rechts)

Allah-Heiligen (arab.: جعلت شجاعة/ lat.: Allahum Sanctorum ), ältester und gleichzeitig einziger, jemals eingeführter, muslimischer Feiertag im Christentum, wird alljährlich mit einem großen Fest in der Hauptstadt der muslimischen Christen gefeiert. Die Christen zelebrieren diesen Tag in riesigen Zelten mit viel Bier, Weißbier, Koks, Haschisch, Akkordeon-Konzerten und vor allem mit dem, speziell für diesen Tag gebrautem "Kristallah-Weizen". An jenem Tag wird vorrangig all denen, benachteiligten Christen gedacht, die, weil sie es nicht anders kennen, einer völlig kranken Sekten-Religion folgen und dadurch verpflichtet sind, auf fliegenden Teppichen kniend, einen angeblich überall seienden, allmächtigen und ach-so-tollen, imaginären, besten Freund "Allah" anzubeten. Allah-Heiligen kann an jedem beliebigen Tag des Jahres stattfinden.

Geschichte

Datei:Sui-Tur-08.jpg
Religionsabstimmung
Fenerbahçe-Mönche ticken aus

Heilige 3 Könige

61 n.Chr. - Die arabische Welt nannte sich zu dieser Zeit noch DDR (Dürüm Döner Republik; heute Türkei ) und erstreckte sich vom heutigen Saudi-Arabien über das antike Griechenland bis hin zur Mosel-Ems-Linie. Daher leitet sich auch der Begriff für die damalige Bevölkerung und heutigen Gläubigen "Mos'lems"(singular: Mos'lem /dt.:Moslem) ab.

Von damaligen Religionskriegen überschattet und räuberischen Kreuzzügen genervt, sehnte sich die Welt nach einer Revolution in der Religion.
So kam es, dass die Obersten der drei großen, vorherrschenden Religionen (Heilige 3 Könige) beschlossen, sich auf eine Weltreligion festzulegen.
Da es immer wieder zu Streitereien zwischen den drei Parteien kam, konnte nur noch eine Wahl, das Vorhaben sicherstellen. So kam es zur weltweiten Religionsabstimmung. Nachdem das Ergebnis (Am Ende lag das, in Unterzahl angetretene 'Panathinaikos Judentum' auf Platz 3, kurz hinter der Religion der Herzen - 'Fenerbahçe Spor Kulübü Islambul' auf dem 2. Platz und 'FC Bayern Christentum' auf Platz 1) bekanntgegeben wurde, begannen die, in ihrer Ehre gekränkten und völlig frustrierten Fenerbahçe-Mönche und Ritter des Al-Aqsa-Ordens (heutige Al-Quaida) einen Schutzwall zu errichten,
welcher hauptsächlich aus Holz-Dönerspießen bestand - der sogenannte Halbmond-Limes.

Datei:Checkpoint Ali.jpg
"Checkpoint-Ali"
letzter, erhaltener Grenzübergang

Halbmond-Limes

Der Halbmond-Limes (auch: "Antifa-Christlicher Schutzwall" oder kurz "Mauer") war ein antikes, stellenweise bis zu 15 Meter hohes, mauerähnliches Bauwerk der Mos'lems. Die Mauer wurde zum Schutz gegen die christlichen Missionierungsversuche und damit verbundene Religionsausrottung gebaut und galt jahrelang als "Grenze zur Welt". Diese eindeutig zweideutige Bedeutung erhielt der Halbmond-Limes, weil er die DDR von dem bereits zivilisierten Teil der Welt trennte. Das Bauwerk bestand zum größten Teil aus Dönerspießen. Diese bis zu 2 Meter langen Holz-Speere wurden zuerst gründlich entfleischt, anschließend beflammt und mit einem speziellen Kräutersoßen-Mörtel zu einer äußerst stabilen und gleichzeitig effektiven Schutzanlage gemauert. An einigen Stellen (vor allem in der Nähe von Grenzübergängen) wurde der Wall mit, in den Mörtel gemischten, gehackten Zwiebeln verstärkt. Die Zwiebeln dienten dazu, in der arabischen Affenhitze, Propanthial-S-Oxid (Türken-Gas) zu erzeugen, um sich so noch grausamer gegen die Missionare zur Wehr setzen zu können und die eigenen, islamistischen Märtyrer-Beschwörungen durchzusetzen. Durch das ausströmende Türken-Gas wurden die Christen benebelt und in eine Art Trance versetzt. In diesem hypnoseähnlichem Zustand konnten die muslimischen Medizinmänner - die Vollkorn Musli - mittels Psychokinese in die Seelen der Missionare eindringen und den gesamten Zorn des Al-Aqsa-Ordens in die Synapsen der christlichen Opfer übertragen, um diese anschließend einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Diese getürkte Variante der Missionierung war der inoffizielle Anlass für den Heiligen Kalten Krieg. Die Texte für die Gehirnwäschen wurden von den Musli in einer heiligen Schriftrolle festgehalten - die sogenante Tora.

Auszug der Gehirnwäschen-Tora:

Passau fey!
Ihr Alle seid Allahs Söhne, Alta!
Kommt mit uns, denn
Wir wissen wo dein Haus wohnt!



Wappen von München um 86
Mönch mit Bibel "schießt" in Richtung 'Nahen Osten'

Heiliger Kalter Krieg

67 n.Chr. - 89 n.Chr. - (für Geschichtsdaten siehe Artikel) Während des Heiligen Kalten Krieges, wurden alle historischen Nachweise zu diesem Feiertag zurück gehalten und kurz vor Öffnung des Halbmomd-Limes und gleichzeitigem Ende des Heiligen-Kalten-Krieges zu Döner-Papier recycelt. Durch die, mit der wachsenden Welt-Bevölkerungszahl kongruent, steigende Anzahl der Döner-Konsumenten wurden die letzten Nachweise nachweislich 87 n.Chr. verarbeitet. Deshalb gibt es keine mehr.

Aus mündlichen Überlieferungen, Erzählungen und vom Hören-Sagen ist jedoch bekannt, dass zur Zeit des Heiligen Kalten Krieges, große Unruhen auf den Seiten der DDR herrschten und die Menschen zunehmend unzufriedener wurden.
Die größten Unruhen und damit auch die Revolution soll 89 n.Chr. begonnen haben, als der 4837. Mensch in Tel Aviv am letzten Grenzübergang vom Limes, von dem Grenzwächter Ali Abi Talib erschossen wurde, weil dieser, sowie dessen Vorgänger in den verbotenen Westen flüchten wollte.
Außerdem soll die Regierung ein Gesetz erlassen haben, das besagt, Frauen von Kopf bis Fuß in schwarze, undurchsichtige Gewänder zu hüllen, um so den übermäßigen Sexualtrieb der Mos'lems-Männer zu unterdrücken. Dieser hatte sich in den letzten 30 Jahren sehr stark ausgeprägt, weil ein Mangel an gutaussehenden Frauen im Land durch die Abgrenzung zur westlichen Welt entstand. Schweine wurden zu dieser Zeit als Frauen-Ersatz im Beuteschema der Männer aufgenommen und sind dadurch "beschmutzt" wurden. Man munkelt, dass Schweine seit der damaligen Gesetzeseinführung, von den Mos'lems als unreine Tiere betrachtet wurden und deshalb nicht mehr verzehrt werden dürfen. Christen essen übrigens kein Katzenfleisch.

Zerstörung des Halbmond-Limes

89 n.Chr. - Der Halbmond-Limes hatte den Heiligen Kalten Krieg über 30 Jahre ohne größere Schäden überstanden, da sich die Missionare ihre Aufgaben auf indianische Inseln im westlichen Weltmeer (heute Atlantik) konzentrierten und somit die potentiellen Angreifer ausblieben. Doch der Druck auf die inneren Fundamente des Staates wurde immer stärker - Bis im Herbst 89, der römisch-katholische Feldherr und Pastor Marcus "The Imperator" Ratzingus MCMXXVII" am Halbmond-Limes scheiterte, der ihm und seinen Gefährten den Weg Richtung Osten zur alljährlichen Thailandreise versperrte. Davon sehr verärgert Marcus Ratzingus MCMXXVII lies zwei Drittel seiner Alkoholvorräte, die er in Fässern für die Reise mit hatte, von den Kutschen laden und mit Hilfe von Katapulten gegen den Limes schießen. Die Fässer zerbrachen an den harten Spitzen der Palisaden und der Alkohol entzündete sich. Der Wall fing schnell großflächig Feuer und nach nur wenigen Stunden gab er schließlich nach und stürzte auf einer Gesamtlänge von ca.19 Kilometern bis auf die Grundmauern ein. Die Nachricht der nun weitgeöffneten Grenze, breitete sich ebenso schnell aus, wie zuvor das Feuer. Millionen von Unterdrückten Mos'lems strömten zur Grenzregion und flüchteten aus der DDR in die westliche Welt, wo sie sich schließlich (bis heute) niederliesen und den christlichen Glauben annahmen. Die verbliebenen Mos'lems sahen ein, dass die Christen die Stärkeren waren, und zogen sich traurig in ihre Tempel zurück. Aus Mitleid und zur Erinnerung an den Tag der Grenzöffnung führte Marcus Razingus MCMXXVII den Mahn- und Feiertag "Allah-Heligen" in der Christlichen Welt ein, den er den gedemütigten Mos'lems widmete. Als Zeichen seiner Achtung der Mos'lems durften diese seither den Tag der Feierlichkeiten frei bestimmen. Den Namen für diesen Tag übernahm er in Kurzform aus seiner Bezeichnung für die Mos'lems - "die, die Allah heilgen".

Allerheiligen als gesetzlicher Feiertag

In Bayern, Absurdistan, Bulbul-Land, Capitalia, Gallien, Costa Rica, Gothica, im Imperium Verdinga, in Polen, in der Konförderation unkleiner Superstaaten, in den muslimisch geprägten Kantonen der Schweiz, sowie in Schlumpfhausen, im Schurkenstaat, in Schmelkland, Lamaika und im südostasiatischen Oelsa-Altlöbau ist Allah-Heiligen ein gesetzlicher Feiertag. In Schweden und Finnland fällt der Feiertag auf den Samstag zwischen dem 31. Februar und 6. November, weil dort die Tage oft kürzer sind als in der restlichen Welt und so nicht viel Zeit zum Feiern bleibt. In den Niederlanden wurde Allah-Heiligen als gesetzlicher Feiertag irgendwann abgeschafft, da Niederländer nur an Jah glauben und es dort auch gar keine Moslems gibt.

Typische Allah-Heiligen-Karte an einem Fahrzeug

Bekanntgabe des Feiertags

Da Allah-Heiligen an jedem Tag eines Jahres statt finden kann, mussten die frühen muslimischen Christen eine Methode entwickeln, um den Feiertag bekannt zu geben, ohne die Medien der westlichen Welt zu nutzen, die sie lange Zeit verspotteten. Seit der Einführung des Feiertags schicken die Moslems Boten auf den Weg in die großen Städte, um kleine Papier- oder Plastikkärtchen an die Kutschenfenster (heute Autoscheiben) zu stecken, auf denen der jeweilige Feiertags-Termin und eine Telefonnummer zur Anmeldung verzeichnet ist. Der Sinn einer, sich ständig wiederholenden Bemerkung auf den Kärtchen - "Biete 100€ mehr, als jeder andere! Auch ohne TÜV!" - konnte noch nicht entschlüsselt werden. Man geht jedoch davon aus, dass diese Redewendung im früheren Kuhhandel Anwendung fand.

Brauchtum

Im westlichen Teil der Welt waren schon immer die muslimischen, aus Hefeteig gerollten und mit Dönerfleisch gefüllten Taschen, ein sehr beliebtes Allah-Heiligengebäck. Dieser Brauch hat sich bis heute erhalten. Eine derartige Tasche wird jeher in allen Regionen des Feiertags als „Allah-Heiligen-Dürüm von städtischen Paten-Christen an
Christlicher Moslem zu
Allah-Heiligen in typischem "Grau"

einen Moslem ihrer Wahl verschenkt.

Vielerorts wird das damit verbundene Dürüm-Besäufnis bereits am Nachmittag von Allah-Heiligen in der Hauptstadt der Christen, München vorgenommen. Damit verbunden ist der Brauch, sich grau anzuziehen. Dies soll die Verbundheit der Christen zu den Moslems ausdrücken und ist eine sinnbildliche Mischung aus dem feierlichen "Weiß" der Christen und dem "unterdrücketen Schwarz" der muslimischen Gewänder.

Für das Besäufnis wurde ein eigens für das Fest im Großen Zelt gebrautes Bier ausgetüftelt, dem man nachsagt, dass selbst nach 2 Liter-Krügen des Getränks noch keine Alkoholwirkung eintritt und man bequem Autofahren kann (Quelle: Stoiber). Das sogenannte "Kristallah-Weizen", wird nach dem 8 wöchigen Gärprozess von einem Pfarrer geheiligt, in dem dieser ins Quellwasser spuckt und so gleichzeitig genügend Schaum für die Schaumkronen sicherstellt. Dieses Bier kann ausschließlich im Paulaner Garten und in zwingender Anwesenheit von mindestens einem Japaner, auf dessen Rechnung bestellt werden.

Desweiteren strahlt das öffentlich rechtliche Fernsehen in Deutschland zu Allah-Heiligen eine Sondersendung der Action-Serie "Allah für Cobra 11" aus, welche jeher mit großer Begeisterung von den christlichen Zuschauern angenommen wird und dadurch extrem hohe Einschaltquoten erziehlt.

Quellen/Nachweise

Musli in der Bibel

  • Die starke Macht der Musli wurde bereits in der Bibel beschrieben.



Mit Grimm und Tyrannei jagten die bösen Männer [...] von der großen Mauer mit brennendem Nebel
Und da kamen sie geritten auf ihren Maultieren und verdunkelten frevelhaft das heilige Licht am Himmel
[...] Und so stachen sie mit geistigen Messern von innen durch die Häupter der Gesandten
[...]

- Matthäus Evangelium 9,Altes Testament,Ausgabe 3,Kapitel 1049,Vers 17 bis 38. -



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