Nori: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei ''Nori'' handelt es sich um eine vermeidliche [[Essen|asiatische Spezialität]] und soll angeblich eine häufig verwendete Zutat in vernöstlich zubereiteten Speisen sein. Erkennen lässt sich der unter dem Decknamen ''Speisealge'' bekannte Stoff an seine Kantenlänge von ca. 18,63347cm und seiner dunkelgrüne Farbe, deren betörender Optik schon viele Europäer zum Opfer gefallen sind. Häufig findet sich das grüne Gestrüpp um [[Sushi]] oder Onigiri gewickelt, damit der Kram nicht auseinanderfällt.
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[[Datei:Nori.jpg|thumb|250px|Mhh lecker, Speisealge. Sieht aus wie grünes [[Papier]] und schmeckt auch so.]]
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Bei '''Nori''' handelt es sich um eine vermeintliche [[Essen|asiatische Spezialität]] und soll angeblich eine häufig verwendete Zutat in fernöstlich zubereiteten [[Speise]]n sein. Erkennen lässt sich der unter dem Decknamen ''Speisealge'' bekannte [[Stoff]] an seine [[Kante]]nlänge von ca. 18,63347cm und seiner dunkelgrüne Farbe, deren betörende [[Optik]] schon viele [[Europäer]] zum [[Opfer]] gefallen sind. Häufig findet sich das grüne [[Busch|Gestrüpp]] um [[Sushi]] oder Onigiri gewickelt, damit der Kram nicht auseinanderfällt.
  
==Etymologie==
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== Etymologie ==
Das Wort ''Nori'' lässt sich auf die (offtmals letzten) Kommentare [[denglisch]]er Kolonialherrscher zurückführen, die sie bei ersten Begegnung mit ''Nori'' ausriefen um ihre Landsmänner und Kameraden vor der Gefahr zu warnen: "'''NO'''T '''RI'''ECHEN!"
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Das [[Wort]] ''Nori'' lässt sich auf die (letzten) [[Kommentar]]e [[denglisch]]er Kolonialherrscher zurückführen, die sie bei ersten Begegnung mit ''Nori'' ausriefen: "No Risk to eat".
Die heute übliche verkürzte Form, ist vermutlich aus der Not entstanden, dass keiner der zum Verzehr der [[Gift|fernöstlichen Köstlichkeiten]] ausgewählten [[Opfer|Kandidaten]] genug Zeit zur Aussprache von mehr als zwei Silben blieb, bevor er das Zeitliche segnete. Ebenso hätte man diese "Zutat" aber auch "wüä", "bäää", oder "örks" nennen können. Personen mit eingeschränktem Geruchssinn zeigten sich durch diese primäre Wirkung der grünen Pest eher unbeeindruckt und äußerten häufig nur den Satz: "Hmmm, riecht komisch". Allerdings traf dieser Name durch seine Länge nur auf wenig Gegenliebe und findet daher heute so gut wie keine Verwendung.
 
  
==Definition (nach Geheimdienstinformationen)==
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Da nicht mehr genug [[Zeit]] für die [[Unglück|unglücklichen]] bestand, den ganzen [[Satz]] auszusprechen, übernahm man diese beiden Silben als [[Bezeichnung]] für das [[Gift]] des [[Meer]]es. <br />
In Wirklichlichkeit handelt es sich bei ''Nori'' um eine Biowaffe, die als Speisealge getarnt in großen Mengen auf den europäischen Markt geworfen wird. Die technisch vortgeschrittensten Produktionsanlagen befinden sich derzeit im kommunistischen [[Korea]].
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Aus [[Liebe]] zu dieser Spezialität benannten [[Russen]] die [[Stadt]] [[Norilsk]] (Das provisorische "Ilsk" soll eine [[Klage]] wegen Urheberrechtsverletzung vermeiden).
  
==Geschichte==
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== Definition (nach Geheimdienstinformationen) ==
Vor dem grossen Asiaboom (dem Ergebnis einer Zusammenarbeit östlicher Geheimdienste und Werbeagenturen) war es durch die westlichen Besatzer unter Strafe verboten mit ''Nori'' Handel zu treiben. Dennoch, als Waffe war die Substanz sehr gefragt, und so konnte sich eine riesige Schmuggelkriminalität entwickeln, die durch den Nori-Geruch von trockenem Heu und den zahlreichen Heutransporten der damaligen Zeit stark begünstigt wurde. In einem Heutransport war es selbst für Supernasen wie Thomas Gottschalk und Mike Krüger nicht aufzuspüren. Heutzutage gelang es durch geschicktes PR-Marketing selbst die [[Politiker|Führungsspitzen]] in Verführung von Sushi zubringen, was zu 90% aus ''Nori'' besteht. Hierdurch war es den kleinen Schlitzaugen ein ungehinderten Transport möglich, und ihrem perviden Plan, die Weltbevölkerung zu dezimieren, um sich selbst ausbreiten zu können, kamen sie so ein Stück mehr. Avantgardistische Geschichtswissenschaftler sehen in dem Nori-Export heutzutage gar eine Umkehrung des Opium-Krieges.  
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In [[Wirklichkeit]] handelt es sich bei ''Nori'' um eine Biowaffe, die als Speisealge getarnt in großen [[Menge]]n auf den europäischen [[Markt]] geworfen wird. Die technisch fortgeschrittensten [[Produktion]]sanlagen befinden sich derzeit im kommunistischen [[Korea]].
  
==Herkunft==
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Nicht selten wird durch [[chinesisch|kryptischen Symbole]] ein [[Hinweis]] aufgeführt, der vor einer Schädigung der [[Schild]]drüsen warnt, dieser gilt als [[Schutz]] für asiatische [[Agent]]en, die entweder als [[Tourist]]engruppe [[Schloss Neuschwanstein]] besetzen, oder als [[Student|Austauschstudenten]] die [[Deutsch]]en [[Universität]]en infiltrieren. Der gemeinen [[Europa|Europäer]] misst diesen [[Symbol]]en meist nur ein dekorativen [[Charakter]] bei und würde sie eh nicht verstehen. [[Leute]] die sie verstehen sind in der [[Regel]] fiese Kolaboratuere.
Die traditionellen ''Nori'' kommen aus [[Japan]], wo sie schon von den [[Samurai]] erfolgreich als Massenvernichtungswaffe eingesetzt wurden. Da die Japaner aber ihr ganzes Geld für technischen [[Schnickschnack]] und Unterwäsche kleiner Schulmädchen ausgeben, sind sie auf Einnahmen durch überteuerte Exportwahren, kleinen Billigautos und Reisschüsseln angewiesen. Besonders in Korea hat man sich deshalb auf die, im Vergleich zum restlichen asiatischen Raum, preisgünstigen "Anbau" der ''Nori'' spezialisiert. Durch dieses vermeindlich besonders angemessene Preis-Leistungsverhältnis wird versucht möglichst viel der totbringenden grünen Papierfetzen unters europäische Volk zu bringen.
 
  
==Wahrnehmung==
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== Geschichte ==
Die zu billigem [[Papier]] gewalzten grünen ''Nori'' erinnern in dieser Form vom Geruch her sehr stark an trockenes Heu. Hierraus resultiert die früher gängige Methode, ''Nori'' in Heutransportern zu schmuggeln.
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Vor dem großen Asiaboom (dem [[Ergebnis]] einer Zusammenarbeit östlicher [[Geheimdienst]]e und [[Werbung|Werbeagenturen]]) war es durch die westlichen Besatzer unter [[Strafe]] verboten, mit ''Nori'' Handel zu treiben. Dennoch, als Waffe war die [[Substanz]] sehr gefragt, und so konnte sich ein großer [[Schwarzmarkt]]handel entwickeln, die durch den Nori-[[Geruch]] von trockenem Heu und den zahlreichen [[Heu]]transporten der damaligen Zeit stark begünstigt wurde. In einem Heutransport war es selbst für Supernasen wie [[Thomas Gottschalk]] und [[Mike Krüger]] nicht aufzuspüren. Heutzutage gelang es durch geschicktes PR-[[Marketing]] selbst die [[Politiker|Führungsspitzen]] in [[Verführung]] von Sushi zubringen, was zu 90% aus ''Nori'' besteht. Hierdurch war den kleinen [[China|Schlitzaugen]] ein ungehinderter [[Transport]] möglich, um ihrem perfiden [[Plan]] zu verwirklichen, die [[Bevölkerung|Weltbevölkerung]] zu dezimieren, um sich selbst ausbreiten zu können. Avantgardistische Geschichtswissenschaftler sehen in dem Nori-[[Export]] heutzutage gar eine Umkehrung des [[Opium]]-[[Krieg]]es.
Das anfänglich ziemlich schwer aufzuspürende Noriblättchen entfalltet seine volle Wirksamkeit erst unter Einwirken des Stoffes [[Wasser|Dihydromonoxid]]. Hierbei ändert sich nicht nur die Farbe von einem eher als harmlos einzustufenden Grünton ins Schwarze, auch der Geruch wirkt penetranter denn eh und je und ist der Hauptgrund für seinen gefürchteten Ruf. Dihydromonoxid verursacht durch seine in ''Nori'' gelöster Form, dass die zuvor vom Heugeruch übertünchten Geruchsstoffe in den Vordergrund treten und die Waffe ihre volle Wirkung entfallten kann.
 
  
==Inhaltsstoffe==
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== Herkunft ==
Bei der geruchstechnischen Analyse nasser Noriblättchen durch eine [[Zombie|genmanipulierte Versuchsperson]] (andere würden den Vorgang vermutlich nicht überleben) zeigen sich folgende Inhaltsstoffe:<br><br>
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Die traditionellen ''Nori'' kommen aus [[Japan]], wo sie schon von den [[Samurai]] erfolgreich als [[Massenvernichtungswaffe]] eingesetzt wurden. Da die Japaner aber ihr ganzes [[Geld]] für technischen Schnickschnack und [[Unterwäsche]] kleiner [[Schulmädchen]] ausgeben, sind sie auf gewinnträchtigere Exporte von überteuerten HiTech-[[Produkt]]en, kleinen [[Auto|Billigautos]] und [[Reis]]schüsseln angewiesen.
*alltes Heu (ähnlich dem von Bauer Giesbert)
 
*alter Fisch (ähnlich eines [[Nutte|günstigen tschechischen Freudenmädchens]])
 
*grüner Farbstoff
 
*Überdosis an Mineralien<br><br>
 
Besonders der grüne Farbstoff zeigt deutlich die raffinierte Marktwirtschaft der kleinen umherwuselnden [[Chinese|Asiaten]], da sie die Nori-Produktionstätten auch gleichzeitig als Entsorgungsunternehmen für atomaren (daher grünleuchtenden) Sondermüll verwenden können. Allerdings hat ''Nori'' den Nachteil, dass sie nicht im dunklen leuchtet und somit nicht als [[Glühbirne]]nersatz taugt.<br><br>
 
Sollten sich die Feinde nicht durch erstgenannte Stoffe ausschalten lassen, so sorgen die hochkonzentrierten Mineralstoffe zur sauberen Beseitigung der unbeliebten Europäer. Nicht selten wird durch [[chinesisch|kryptischen Symbole]] ein Hinweis aufgeführt, der vor einer Schädigung der Schilddrüsen warnt, dieser gilt als Schutz für asiatische Agenten, die entweder als Touristengruppe Schloss Neuschwanstein besetzen, oder als Austauschstudenten die Deutschen Universitäten infiltrieren. Der gemeinen Europäer misst diesen Symbolen meist nur ein dekorativen Charakter bei und würde sie eh nicht verstehen. Leute die sie verstehen sind in der Regel fiese Kolaboratuere.
 
  
==Wirkung==
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Besonders in Korea hat man sich deshalb auf die, im [[Vergleich]] zum restlichen asiatischen [[Raum]], preisgünstigen "Anbau" der ''Nori'' spezialisiert. Durch dieses vermeintlich besonders angemessene [[Preis]]-Leistungsverhältnis wird versucht, möglichst viel der todbringenden grünen Fetzen unters europäische [[Volk]] zu bringen.
In einer representativen Studie mit vier typischen Europäern (R.I.P.) konnte die erschreckend brutale Wirksamkeit der fernöstlichen Wunderwaffe festgestellt werden. Der zunächst sehr rustikal anmutende Heugeruch hinterließ bei den Versuchs<s>karninchen</s>personen kaum einen negativen Eindruck und erinnerte ledeglich eine Person entfernt an Hamsterfutter, was grade Liebhaber [[Schlangenfutter|kleiner putziger Nagetiere]] anlockt. Diese trügerische Sichheit ist es, die den die Testkandidaten dazu veranlasste ein mit Nori umwickeltes Stück Reis zu verköstigen, wobei es den Probanten unmöglich war, dabei nicht die tödlichen Dämpfe der nun feuchten (aktivierten) Nori von ihrer Nase fernzuhalten. Die Folgen sind entsetztlich:
 
  
==Derivate==
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== Wirksamkeit ==
Aufgrund der rechteckigen Form ist ein Noriblättchen schwer zu verabreichen, was schon in früher Zeit kritische [[Terrorist|Experten]]stimmen laut werden ließ. Abhilfe schaffte eine Modifikation, die durch eine enorme Zerkleinerung eine nasale Aufname ermöglichte, was den enormen Vorteil einer Wirksamkeit direkt in der Nasenhöle mit sich bringt. Der augenblicklich einsetzende Niesreflex und der darufhin entstehenden Geräuschkulisse ist bei dieser Verabreichungsform namens Mutachi namensgebend.
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Das anfänglich ziemlich [[schwer]] aufzuspürende Noriblättchen entfaltet seine volle Wirksamkeit erst unter Einwirken des Stoffes [[Wasser|Dihydromonoxid]]. Hierbei ändert sich nicht nur die [[Farbe]] von einem eher als harmlos einzustufenden Grünton ins [[Schwarz]]e, auch der Geruch wird bis ins Unerträgliche penetrant und ist der Hauptgrund für seinen gefürchteten [[Ruf]]. Dihydromonoxid verursacht durch seine in ''Nori'' gelöster Form, dass die zuvor vom Heugeruch übertünchten Geruchsstoffe in den Vordergrund treten und die [[Waffe]] ihre volle [[Wirkung]] entfalten kann.
Der/die/das Mutachi bietet außerdem den großen Vorteil, dass es sich, in Briefe verpackt, seinen Gegenern zuschicken lässt, und diese, z.B. der Schwiegermutter, beim Öffnen einen qualvollen Tod bereitet.
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== Abfallprodukt ==
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Der [[grün]]e Farbstoff zeigt deutlich die raffinierte Reststoffwirtschaft der kleinen umherwuselnden [[Chinese|Asiaten]], die sie ökonomisch auszuschlachten wissen, da sie die Nori-Produktionstätten auch gleichzeitig als Entsorgungsunternehmen für [[atom]]aren (daher grün leuchtend) [[Sondermüll]] verwenden können. Allerdings hat ''Nori'' den [[Nachteil]], dass sie nicht im dunklen leuchtet und somit nicht als [[Glühbirne]]nersatz taugt.
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Sollten sich die [[Feind]]e nicht durch erstgenannte Stoffe ausschalten lassen, so sorgen die erforderlichen hochkomplizierten Entsorgungsprozesse zur [[sauber]]en Beseitigung von Nori für das finanzielle Aus der ungeliebten Europäer.
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== Darreichungform ==
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Aufgrund der rechteckigen [[Form]] ist ein Noriblättchen schwer zu verabreichen, was schon in früher Zeit kritische [[Terrorist|Expertenstimmen]] laut werden ließ. Abhilfe schaffte eine [[Modifikation]], die durch eine enorme Zerkleinerung eine nasale Aufnahme ermöglichte, was den enormen Vorteil einer Wirksamkeit direkt in der [[Nase]]nhöhle mit sich bringt. Der augenblicklich einsetzende Niesreflex und der daraufhin entstehenden [[Geräusch]]kulisse ist bei dieser Verabreichungsform namensgebend, wenn man denn noch zum [[Niesen]] kommt.
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[[Vorsicht]] ist bei [[Brief]]en koreanischer [[Herkunft]] zu üben; erwartet man einen [[parfüm]]ierten Liebesbrief, so lässt man besser ein ungeliebtes [[Haustier]] daran schnüffeln, um sicherzustellen, dass er kein Nori enthält.
  
 
[[Kategorie:Biologische Waffe]]
 
[[Kategorie:Biologische Waffe]]
 
[[Kategorie:Japan]]
 
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
[[Kategorie:Kulinarik]]
 

Aktuelle Version vom 15. Oktober 2015, 11:48 Uhr

Mhh lecker, Speisealge. Sieht aus wie grünes Papier und schmeckt auch so.

Bei Nori handelt es sich um eine vermeintliche asiatische Spezialität und soll angeblich eine häufig verwendete Zutat in fernöstlich zubereiteten Speisen sein. Erkennen lässt sich der unter dem Decknamen Speisealge bekannte Stoff an seine Kantenlänge von ca. 18,63347cm und seiner dunkelgrüne Farbe, deren betörende Optik schon viele Europäer zum Opfer gefallen sind. Häufig findet sich das grüne Gestrüpp um Sushi oder Onigiri gewickelt, damit der Kram nicht auseinanderfällt.

Etymologie

Das Wort Nori lässt sich auf die (letzten) Kommentare denglischer Kolonialherrscher zurückführen, die sie bei ersten Begegnung mit Nori ausriefen: "No Risk to eat".

Da nicht mehr genug Zeit für die unglücklichen bestand, den ganzen Satz auszusprechen, übernahm man diese beiden Silben als Bezeichnung für das Gift des Meeres.
Aus Liebe zu dieser Spezialität benannten Russen die Stadt Norilsk (Das provisorische "Ilsk" soll eine Klage wegen Urheberrechtsverletzung vermeiden).

Definition (nach Geheimdienstinformationen)

In Wirklichkeit handelt es sich bei Nori um eine Biowaffe, die als Speisealge getarnt in großen Mengen auf den europäischen Markt geworfen wird. Die technisch fortgeschrittensten Produktionsanlagen befinden sich derzeit im kommunistischen Korea.

Nicht selten wird durch kryptischen Symbole ein Hinweis aufgeführt, der vor einer Schädigung der Schilddrüsen warnt, dieser gilt als Schutz für asiatische Agenten, die entweder als Touristengruppe Schloss Neuschwanstein besetzen, oder als Austauschstudenten die Deutschen Universitäten infiltrieren. Der gemeinen Europäer misst diesen Symbolen meist nur ein dekorativen Charakter bei und würde sie eh nicht verstehen. Leute die sie verstehen sind in der Regel fiese Kolaboratuere.

Geschichte

Vor dem großen Asiaboom (dem Ergebnis einer Zusammenarbeit östlicher Geheimdienste und Werbeagenturen) war es durch die westlichen Besatzer unter Strafe verboten, mit Nori Handel zu treiben. Dennoch, als Waffe war die Substanz sehr gefragt, und so konnte sich ein großer Schwarzmarkthandel entwickeln, die durch den Nori-Geruch von trockenem Heu und den zahlreichen Heutransporten der damaligen Zeit stark begünstigt wurde. In einem Heutransport war es selbst für Supernasen wie Thomas Gottschalk und Mike Krüger nicht aufzuspüren. Heutzutage gelang es durch geschicktes PR-Marketing selbst die Führungsspitzen in Verführung von Sushi zubringen, was zu 90% aus Nori besteht. Hierdurch war den kleinen Schlitzaugen ein ungehinderter Transport möglich, um ihrem perfiden Plan zu verwirklichen, die Weltbevölkerung zu dezimieren, um sich selbst ausbreiten zu können. Avantgardistische Geschichtswissenschaftler sehen in dem Nori-Export heutzutage gar eine Umkehrung des Opium-Krieges.

Herkunft

Die traditionellen Nori kommen aus Japan, wo sie schon von den Samurai erfolgreich als Massenvernichtungswaffe eingesetzt wurden. Da die Japaner aber ihr ganzes Geld für technischen Schnickschnack und Unterwäsche kleiner Schulmädchen ausgeben, sind sie auf gewinnträchtigere Exporte von überteuerten HiTech-Produkten, kleinen Billigautos und Reisschüsseln angewiesen.

Besonders in Korea hat man sich deshalb auf die, im Vergleich zum restlichen asiatischen Raum, preisgünstigen "Anbau" der Nori spezialisiert. Durch dieses vermeintlich besonders angemessene Preis-Leistungsverhältnis wird versucht, möglichst viel der todbringenden grünen Fetzen unters europäische Volk zu bringen.

Wirksamkeit

Das anfänglich ziemlich schwer aufzuspürende Noriblättchen entfaltet seine volle Wirksamkeit erst unter Einwirken des Stoffes Dihydromonoxid. Hierbei ändert sich nicht nur die Farbe von einem eher als harmlos einzustufenden Grünton ins Schwarze, auch der Geruch wird bis ins Unerträgliche penetrant und ist der Hauptgrund für seinen gefürchteten Ruf. Dihydromonoxid verursacht durch seine in Nori gelöster Form, dass die zuvor vom Heugeruch übertünchten Geruchsstoffe in den Vordergrund treten und die Waffe ihre volle Wirkung entfalten kann.

Abfallprodukt

Der grüne Farbstoff zeigt deutlich die raffinierte Reststoffwirtschaft der kleinen umherwuselnden Asiaten, die sie ökonomisch auszuschlachten wissen, da sie die Nori-Produktionstätten auch gleichzeitig als Entsorgungsunternehmen für atomaren (daher grün leuchtend) Sondermüll verwenden können. Allerdings hat Nori den Nachteil, dass sie nicht im dunklen leuchtet und somit nicht als Glühbirnenersatz taugt.

Sollten sich die Feinde nicht durch erstgenannte Stoffe ausschalten lassen, so sorgen die erforderlichen hochkomplizierten Entsorgungsprozesse zur sauberen Beseitigung von Nori für das finanzielle Aus der ungeliebten Europäer.

Darreichungform

Aufgrund der rechteckigen Form ist ein Noriblättchen schwer zu verabreichen, was schon in früher Zeit kritische Expertenstimmen laut werden ließ. Abhilfe schaffte eine Modifikation, die durch eine enorme Zerkleinerung eine nasale Aufnahme ermöglichte, was den enormen Vorteil einer Wirksamkeit direkt in der Nasenhöhle mit sich bringt. Der augenblicklich einsetzende Niesreflex und der daraufhin entstehenden Geräuschkulisse ist bei dieser Verabreichungsform namensgebend, wenn man denn noch zum Niesen kommt.

Vorsicht ist bei Briefen koreanischer Herkunft zu üben; erwartet man einen parfümierten Liebesbrief, so lässt man besser ein ungeliebtes Haustier daran schnüffeln, um sicherzustellen, dass er kein Nori enthält.


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