Joystick: Unterschied zwischen den Versionen

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*Joysticks funktionieren genau wie [[Flasche]]ndrehen, nur anders. Der größte [[Unterschied]] dabei ist, dass der Joystick nicht [[leer]] ist. Wäre er [[innen]] [[hohl]], so würde [[es]] auch [[keiner]] mitbekommen. Optisch fällt bei einigen [[Modell]]en der [[Macht|mächtig]]e Standfuß auf. Er hat zwar keinen [[Sinn]], sieht dafür aber [[hässlich]] aus.<br /> Der der diese Seite gemacht hat ist soooo dumm phaha
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*Joysticks funktionieren genau wie [[Flasche]]ndrehen, nur anders. Der größte [[Unterschied]] dabei ist, dass der Joystick nicht [[leer]] ist. Wäre er [[innen]] [[hohl]], so würde [[es]] auch [[keiner]] mitbekommen. Optisch fällt bei einigen [[Modell]]en der [[Macht|mächtig]]e Standfuß auf. Er hat zwar keinen [[Sinn]], sieht dafür aber [[hässlich]] aus.<br />
  
 
*Inzwischen ist der Joystick zum wahren High-Tech-Gerät mit bis zu 255 [[Taste]]n ausgereift - obwohl die meisten [[Mensch]]en nur [[vier]] [[Finger]] und einen [[Daumen]] besitzen.
 
*Inzwischen ist der Joystick zum wahren High-Tech-Gerät mit bis zu 255 [[Taste]]n ausgereift - obwohl die meisten [[Mensch]]en nur [[vier]] [[Finger]] und einen [[Daumen]] besitzen.

Version vom 5. März 2013, 16:43 Uhr

Joystick.gif

Als Joystick (amerik.-englisch für: "Erregungsstab") wird ein bei jung und alt beliebtes Sexspielzeug für den Gebrauch in Körperöffnungen bezeichnet. Doch auch bei PC- und Videospielen findet der Joystick als sogenannter "Steuerknüppel" noch Verwendung - zumindest bis man ihn gegen ein vernünftiges Gamepad oder eine hirngesteuerte Nintendo Wii-Konsole ausgetauscht hat!

Geschichte

Erfindung

Der erste Joystick wurde im Jahr 1922 von Dipl.-Ing. Beate Uhse (* 25. Oktober 1919 in Waginah bei Cranz, Ostpreußen; † 16.Juli 2001 in St. Geilen, Schweiz) ursprünglich für die Verwendung in Videospielen erfunden. Unglücklicherweise gab es zu dieser Zeit lediglich Würfel- und Kartenspiele; daher entfernte man zunächst sämtliche Knöpfe und den Standfuss, und verkaufte den Stick anschließend separat als sogenannten "Dildo" im neu eröffneten Online-Shop.

Neuzeit

In den 80er Jahren erhielt der Joystick sein Comeback in Verwendung mit PC- und Videospielen, wie beispielsweise dem Atari 2600 Telespiel. Die für dieses System entwickelten Programm-Module wurden von oben in das Gerät gesteckt, vergleichbar mit einer Scheibe Toastbrot. Insbesondere die damals erhältlichen Sportspiele waren absichtlich so programmiert, dass es bei den Joysticks (siehe Bild) stets zu schnellem Verschleiß kam.

Weiterentwicklungen

Die in der Erotikbranche als "Vibrator" bekannte Weiterentwicklung aus dem Jahr 1925 erschien ebenfalls in der Spielebranche als sogenanntes "Rumble Pack" oder "Force Feedback". Mit derartiger Technik ausgestattete Joysticks und Gamepads vermitteln deshalb ein besonders erotisches Spielgefühl.

Technik

Grundfunktionen

  • Inzwischen ist der Joystick zum wahren High-Tech-Gerät mit bis zu 255 Tasten ausgereift - obwohl die meisten Menschen nur vier Finger und einen Daumen besitzen.

Sonderfunktionen

Siehe auch

Dildo

Vorlage:Spiele


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