Joystick
Als Joystick (amerik.-englisch für: "Erregungsstab") wird ein bei jung und alt beliebtes Sexspielzeug für den Gebrauch in Körperöffnungen bezeichnet. Doch auch bei PC- und Videospielen findet der Joystick als sogenannter "Steuerknüppel" noch Verwendung - zumindest bis man ihn gegen ein vernünftiges Gamepad oder eine hirngesteuerte Nintendo Wii-Konsole ausgetauscht hat!
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Erfindung
Der erste Joystick wurde im Jahr 1922 von Dipl.-Ing. Beate Uhse (* 25. Oktober 1919 in Waginah bei Cranz, Ostpreußen; † 16. Juli 2001 in St. Geilen, Schweiz) ursprünglich für die Verwendung in Videospielen erfunden. Unglücklicherweise gab es zu dieser Zeit lediglich Würfel- und Kartenspiele; daher entfernte man zunächst sämtliche Knöpfe und den Standfuss, und verkaufte den Stick anschließend separat als sogenannten "Dildo" im neu eröffneten Online-Shop.
Neuzeit
In den 80er Jahren erhielt der Joystick sein Comeback in Verwendung mit PC- und Videospielen, wie beispielsweise dem Atari 2600 Telespiel. Die für dieses System entwickelten Programm-Module wurden von oben in das Gerät gesteckt, vergleichbar mit einer Scheibe Toastbrot. Insbesondere die damals erhältlichen Sportspiele waren absichtlich so programmiert, dass es bei den Joysticks (siehe Bild) stets zu schnellem Verschleiß kam.
Weiterentwicklungen
Die in der Erotikbranche als "Vibrator" bekannte Weiterentwicklung aus dem Jahr 1925 erschien ebenfalls in der Spielebranche als sogenanntes "Rumble Pack" oder "Force Feedback". Mit derartiger Technik ausgestattete Joysticks und Gamepads vermitteln deshalb ein besonders erotisches Spielgefühl.
Technik
Grundfunktionen
- Joysticks funktionieren genau wie Flaschendrehen, nur anders. Der größte Unterschied dabei ist, dass der Joystick nicht leer ist. Wäre er innen hohl, so würde es auch keiner mitbekommen. Optisch fällt bei einigen Modellen der mächtige Standfuß auf. Er hat zwar keinen Sinn, sieht dafür aber hässlich aus.
- Inzwischen ist der Joystick zum wahren High-Tech-Gerät mit bis zu 255 Tasten ausgereift - obwohl die meisten Menschen nur vier Finger und einen Daumen besitzen.
Sonderfunktionen
- Gefährliche Tasten hat der TÜV Bayern unter einer unsichtbaren Schutzabdeckung versteckt. Ein solcher Button kann beispielsweise einen Bluescreen generieren oder den Prozessor durch 200% Übertaktung in den Dauerstromsparmodus versetzen.