Väterchen Frost: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Schon früh musste Väterchen Frost lernen sich in der [[Welt]] zurechtzufinden. Immer auf der suche nach Anerkennung, stellte er schnell fest, dass er zu etwas Größerem berufen war. Deshalb beschloss er mit 45 Jahren bei seiner Mutter auszuziehen und sich selbst im [[Leben]] zurechtzufinden. | + | |
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+ | Im [[Zweiter Weltkrieg|zweiten Weltkrieg]] spielte Väterchen Frost den deutschen Soldaten übel mit, als er verweigerte die grässliche Propaganda zu unterstützen. [[Heute]] ist unter Historikern unbestritten, dass dies als der Hauptgrund für die Niederlage bei [[Stalingrad]] angesehen werden darf. Schon früh musste Väterchen Frost lernen sich in der [[Welt]] zurechtzufinden. Immer auf der suche nach Anerkennung, stellte er schnell fest, dass er zu etwas Größerem berufen war. Deshalb beschloss er mit 45 Jahren bei seiner Mutter auszuziehen und sich selbst im [[Leben]] zurechtzufinden. Ein weiterer Grund für den Auszug war, dass die [[Mutter]] seitdem sie tot war nicht mehr mit ihm reden wollte. Schließlich kaufte er sich im jungen [[Alt]]er von 65 Jahren seinen ersten Kosmonautenhelm. Bald darauf lernte er seine [[Frau]] Mütterchen Russland kennen, mit der er ein mehr oder weniger gescheites [[Kind]] zeugte. Als er sich im [[Jahr]]e 1640 einen Cowboystiefel kaufte ging es mit seiner Karriere steil aufwärts. Nach einigen Werbeaufträgen konnte er sich dann nebst dem zweiten Cowboystiefel sogar noch einen Kinderriegel leisten. Noch heute ist Väterchen Frost ein gefragter Mann in der [[amerika]]nischen Werbebranche. | ||
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Aktuelle Version vom 20. September 2015, 17:49 Uhr
Das Väterchen Frost (oder auch gerne: Daddy Cool) ist eine lustige Werbefigur aus den späten 80ern des 15. Jahrhunderts und bekennender Kommunist. Erkennbar ist das Väterchen Frost an einem Kosmonautenhelm und Cowboystiefeln. Er wirbt in der Regel für Fischstäbchen, Magensäure und das heitere Piratenleben.
Väterchen Frost ist mit Mütterchen Russland verheiratet, lebt aber in Scheidung. Streitthema zwischen den Eheleuten ist insbesondere der 25 jährige Sohn Ulf Kemal. Die historische Interessierten kennen ihn auch unter dem Namen: "Der kranke Mann vom Bosporus". Ulf Kemal ist ein wenig plump, weswegen er von seinen Lehrern auch als Koloss auf tönernen Füßen bezeichnet wird. Man schreibt diese Eigenschaft auch der Mutter zu.
Leben zwischen Frost und Kälte
Im zweiten Weltkrieg spielte Väterchen Frost den deutschen Soldaten übel mit, als er verweigerte die grässliche Propaganda zu unterstützen. Heute ist unter Historikern unbestritten, dass dies als der Hauptgrund für die Niederlage bei Stalingrad angesehen werden darf. Schon früh musste Väterchen Frost lernen sich in der Welt zurechtzufinden. Immer auf der suche nach Anerkennung, stellte er schnell fest, dass er zu etwas Größerem berufen war. Deshalb beschloss er mit 45 Jahren bei seiner Mutter auszuziehen und sich selbst im Leben zurechtzufinden. Ein weiterer Grund für den Auszug war, dass die Mutter seitdem sie tot war nicht mehr mit ihm reden wollte. Schließlich kaufte er sich im jungen Alter von 65 Jahren seinen ersten Kosmonautenhelm. Bald darauf lernte er seine Frau Mütterchen Russland kennen, mit der er ein mehr oder weniger gescheites Kind zeugte. Als er sich im Jahre 1640 einen Cowboystiefel kaufte ging es mit seiner Karriere steil aufwärts. Nach einigen Werbeaufträgen konnte er sich dann nebst dem zweiten Cowboystiefel sogar noch einen Kinderriegel leisten. Noch heute ist Väterchen Frost ein gefragter Mann in der amerikanischen Werbebranche.