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Im Internet gibt es verschiedene Suchformate, wie z. B. die große Suchmaschinen a lá [[Google]]. Wer diese benutzt, erweist sich als zu faul, das Internet auf eigene [[Faust]] zu durchsuchen. Dort werden Geiselkobolde losgeschickt, um unbezahlt dem [[Kunde]]n ein Suchergebnis mitzuteilen. Das ist in 96[[%]] der Fälle aber immer das falsche Suchergebnis. | Im Internet gibt es verschiedene Suchformate, wie z. B. die große Suchmaschinen a lá [[Google]]. Wer diese benutzt, erweist sich als zu faul, das Internet auf eigene [[Faust]] zu durchsuchen. Dort werden Geiselkobolde losgeschickt, um unbezahlt dem [[Kunde]]n ein Suchergebnis mitzuteilen. Das ist in 96[[%]] der Fälle aber immer das falsche Suchergebnis. |
Version vom 19. April 2016, 09:07 Uhr
Die Suche ist etwas sehr sinnloses, da sie meist ergebnislos bleibt. Menschen verbrauchen ihre Zeit damit, etwas was sie verloren haben oder etwas was sie gar nicht brauchen, zu suchen - nicht etwa zu finden.
Inhaltsverzeichnis
Verwendung
Im Allgemeinen wird erzählt, dass das Suchen als intelligent angesehen wird (ist es aber nicht). Dadurch entstand der Spruch „Wer aufräumt ist zu faul zum Suchen.“
Im Internet gibt es verschiedene Suchformate, wie z. B. die große Suchmaschinen a lá Google. Wer diese benutzt, erweist sich als zu faul, das Internet auf eigene Faust zu durchsuchen. Dort werden Geiselkobolde losgeschickt, um unbezahlt dem Kunden ein Suchergebnis mitzuteilen. Das ist in 96% der Fälle aber immer das falsche Suchergebnis.
Redewendungen
Seit Entstehung der Suche sind viele Sprichwörter entstanden. hier einige Beispiele:
- Wer suchet, der nicht findet.
- Alles hat ein Ende nur das Suchen hat keins.
- Wer aufräumt ist zu faul zum Suchen.
- Suchen haben kurze Beine.
- Suchen, die finden, existieren nicht.
- Man findet alles dort, wo man zuletzt gesucht hat.
- Man kann Freunde suchen, aber findet sie nicht immer.
- Wer suchet, der findet - wer scheißet, der stinket.