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Spiegelwelten:Scorpios langer Weg zur Freiheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Meine Geschichte beginnt in den Wirren der [[Spiegelwelten:Chinakrise|Chinakrise]], die durch dass gierige [[Spiegelwelten:Jenchu|Jenchu]] ausgelöst wurde, dass einige Staaten im Atlantikraum gesprengt hatte. Dem Schurkenstaat unterlief dieses Missgeschick bei dem Versuch die [[Spiegelwelten:Kaiserreich China|Chinesen]] an der Sprengung ihrer Mauer um Tibet zu hindern.  
 
Meine Geschichte beginnt in den Wirren der [[Spiegelwelten:Chinakrise|Chinakrise]], die durch dass gierige [[Spiegelwelten:Jenchu|Jenchu]] ausgelöst wurde, dass einige Staaten im Atlantikraum gesprengt hatte. Dem Schurkenstaat unterlief dieses Missgeschick bei dem Versuch die [[Spiegelwelten:Kaiserreich China|Chinesen]] an der Sprengung ihrer Mauer um Tibet zu hindern.  
 
Eigentlich war es bei der Sache um einen [[Spiegelwelten:RTLuxusburg|Waffendeal]] mit [[Spiegelwelten:Luxusburg|Luxusburg]] gegangen. Dieses hatte China als Käufer favorisiert und dass ebenfalls interessierte Hurricania abgelehnt. Dessen König Scorpio war darüber so erzürnt, dass er umgehend nach China aufbrach, um den dortigen Kaiser zum Einlenken zu bewegen. Bei der Explosion des Landes befanden sich die Schiffe des Kindkönigs vor dessen Küste. Dieser gilt seit dem als verschollen.  
 
Eigentlich war es bei der Sache um einen [[Spiegelwelten:RTLuxusburg|Waffendeal]] mit [[Spiegelwelten:Luxusburg|Luxusburg]] gegangen. Dieses hatte China als Käufer favorisiert und dass ebenfalls interessierte Hurricania abgelehnt. Dessen König Scorpio war darüber so erzürnt, dass er umgehend nach China aufbrach, um den dortigen Kaiser zum Einlenken zu bewegen. Bei der Explosion des Landes befanden sich die Schiffe des Kindkönigs vor dessen Küste. Dieser gilt seit dem als verschollen.  
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:'''Martin der Fischer:''' ''Aber... SO geht das nicht ! Bist du denn nicht Neugierig ? Sieh doch, dahinten die Brücke. Die könntest du dir doch mal näher ansehen. Wär das nicht was ? Hm ?''
 
:'''Martin der Fischer:''' ''Aber... SO geht das nicht ! Bist du denn nicht Neugierig ? Sieh doch, dahinten die Brücke. Die könntest du dir doch mal näher ansehen. Wär das nicht was ? Hm ?''
 
:'''Scorpio:''' Nö, keine Lust. Mach du das doch. Ich bleibe hier und lege mich aufs Ohr. Gute Nacht [[Gespenst|dicker Geist]].
 
:'''Scorpio:''' Nö, keine Lust. Mach du das doch. Ich bleibe hier und lege mich aufs Ohr. Gute Nacht [[Gespenst|dicker Geist]].
:'''Martin der Fischer:'''Ich bitte dich !. Wenn in meiner Geschichte nichts passiert, werden mich die anderen Erzähler bei meiner Rückkehr auslachen
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:'''Martin der Fischer:''' ''Ich bitte dich !. Wenn in meiner Geschichte nichts passiert, werden mich die anderen Erzähler bei meiner Rückkehr auslachen.''
 
:'''Scorpio:''' Nicht mein Problem. Herumlaufen und Hilfe suchen ist was für [[Pöbel|Bauern und Diener]].  
 
:'''Scorpio:''' Nicht mein Problem. Herumlaufen und Hilfe suchen ist was für [[Pöbel|Bauern und Diener]].  
 
:'''Martin der Fischer:'''''Mit diesen Worten drehte sich der [[Arschlochkind|impertinente Junge]] zur Seite. Ohne Rücksicht auf seinen Erzähler döste er im Sand vor sich hin. Doch ich dieser war keinesfalls bereit aufzugeben.''
 
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:'''Leutnant Li´or:'''<span style="color: #CD5C5C;"> Unsinn!!! Du Spionierst hier Herum !. bist wohl so ein Dreckiger Rebell. Na warte, dafür stell ich dich an die Wand.</span>
 
:'''Leutnant Li´or:'''<span style="color: #CD5C5C;"> Unsinn!!! Du Spionierst hier Herum !. bist wohl so ein Dreckiger Rebell. Na warte, dafür stell ich dich an die Wand.</span>
 
:'''Martin der Fischer:'''  ''Zu diesen Worten, hob der Jenchuer einen Knüppel, drauf und dran den verängstigten Scorpio Gefangen zu nehmen. Panisch rannte der Junge los, um dem Sadistischen Folterknecht zu entkommen.  Da stieg vor dem Palast dröhnend die Furrysea in die Luft. Wie zuvor vollführte sie eine Drehung über der Festung, wobei das Ankertau, samt Anker an dem Gebäude entlang schrammte. Scorpio hatte auf seiner Flucht die Balustrade erreich, vor der ein Tiefer Abgrund gähnte. Mit dem tobenden Leutnant im rücken zögerte der Junge nicht lange und Rette sich mit einem beherzten Sprung vor seinem Verfolger. Mit Mühe und Not bekam er das tau zu fassen, an dem er langsam aufwärts gezogen wurde. Während die Festung unter ihm immer kleiner wurde, Beschleunigte die Furry Sea und setzte Kurs gen Freidenau.''
 
:'''Martin der Fischer:'''  ''Zu diesen Worten, hob der Jenchuer einen Knüppel, drauf und dran den verängstigten Scorpio Gefangen zu nehmen. Panisch rannte der Junge los, um dem Sadistischen Folterknecht zu entkommen.  Da stieg vor dem Palast dröhnend die Furrysea in die Luft. Wie zuvor vollführte sie eine Drehung über der Festung, wobei das Ankertau, samt Anker an dem Gebäude entlang schrammte. Scorpio hatte auf seiner Flucht die Balustrade erreich, vor der ein Tiefer Abgrund gähnte. Mit dem tobenden Leutnant im rücken zögerte der Junge nicht lange und Rette sich mit einem beherzten Sprung vor seinem Verfolger. Mit Mühe und Not bekam er das tau zu fassen, an dem er langsam aufwärts gezogen wurde. Während die Festung unter ihm immer kleiner wurde, Beschleunigte die Furry Sea und setzte Kurs gen Freidenau.''
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[[Kategorie:Kurzgeschichten und Erzählungen]]
 
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Version vom 7. November 2015, 10:17 Uhr

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Meine Geschichte beginnt in den Wirren der Chinakrise, die durch dass gierige Jenchu ausgelöst wurde, dass einige Staaten im Atlantikraum gesprengt hatte. Dem Schurkenstaat unterlief dieses Missgeschick bei dem Versuch die Chinesen an der Sprengung ihrer Mauer um Tibet zu hindern. Eigentlich war es bei der Sache um einen Waffendeal mit Luxusburg gegangen. Dieses hatte China als Käufer favorisiert und dass ebenfalls interessierte Hurricania abgelehnt. Dessen König Scorpio war darüber so erzürnt, dass er umgehend nach China aufbrach, um den dortigen Kaiser zum Einlenken zu bewegen. Bei der Explosion des Landes befanden sich die Schiffe des Kindkönigs vor dessen Küste. Dieser gilt seit dem als verschollen.

18. Oktober 2015

Martin der Fischer: An einem kleinen Sandstrand auf irgendeiner Insel im Atlantik schlägt Scorpio die Augen auf. Vor ihm ragen Weiße Klippen in die höhe, während sich hinter ihm in endloser Weite der Atlantik erstreckt. In weiter ferne ist eine seltsame halb fertige Brücke auszumachen, die scheinbar sinnlos ins Meer zu führen scheint. Verwirrt setzt sich der König auf. Sein Blick fällt auf meine Wenigkeit, einen, sagen nun ja sehr korpulenten Mann in einem abgetragenen graue kariertem Hemd und einer Schwarzen, von Trägern gehaltenen Hose in Übergröße, der an einem Felsen lehnt. Sein teigiges Gesicht umrahmt ein struppiger Weißer Bart und seine Nase ziert eine unmodische Hornbrille. Seine mir, ihm unsäglich peinliche Stirnglatze versteckt er unter einer speckigen Schiebermütze.

Scorpio: Was zu Teufel !. Wo bin ich ? Und wer verdammt, spricht da ?
Martin der Fischer: Ah wie ich sagte und sehe bist du wach. Ich bin Martin, dein Erzähler.
Scorpio: Wie bitte ? Martin der was ?
Martin der Fischer: Wir Erzähler sind eine der ältesten und elitärsten Vereinigungen der Spiegelwelten. Wann immer eine prominente Figur, uhm wie drücke ich das Nett aus, geistig nicht in der Lage ist ihre Geschichte selbst zu schildern, greifen wir ein wenig helfend unter die Arme. Geistige Koryphäen wie Lightening oder die L.A.D.E.N werden von uns schon seit Jahren betreut.
Scorpio: Du sagst also, ich bin dumm !? Dir werde ich Respekt lehren, du Fettwanst!
Martin der Fischer: Mit zornrotem Gesicht stürzte sich Scorpio auf den Erzähler. Doch als er diesen Packen will, greifen seine Hände ins Nichts. Kopf über landet der Junge im Sand. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen fährt er zu dem Mann herum, der immer noch unbekümmert an derselben Stelle steht.
Scorpio: Was ? Mein Gott was bist du ?
Martin der Fischer: Mein Junge, Du musst Dir uns Erzähler wie einen Geist in einem schlechten Horrorfilm vorstellen. Ich kann nicht verletzt werden und nur du kannst mich sehen. Seltsamerweise kann ich aber Einfluss auf meine Umwelt nehmen. Seltsam nicht wahr ?
Scorpio: Mir Egal !. Ich finde schon einen Weg, es dir heimzuzahlen. Nun dann sag mir gefälligst, wo ich hier bin.
Martin der Fischer: Das musst du selbst herausfinden.
Scorpio: Gar nichts muss ich ! Weißt du nicht wen du vor dir, hast du impertinenter Geisterkloß?? Ich bin Scorpio, Gebieter über das mächtige Hurricania. Sag mir sofort, wo ich bin !
Martin der Fischer: Wo kommen wir denn dahin ? Wie soll ich so eine Geschichte erzählen ?. Du musst selber herausfinden wo du dich befindest. Wandere herum. Erkunde die Insel und erlebe spannende Abenteuer die ich dann erzählen kann.
Scorpio: Ha ich bin also auf einer Insel ?
Martin der Fischer: Verflixt
Scorpio: Wenn das so ist, muss ich ganz einfach hier warten. Früher oder später kommt schon ein Schiff vorbei, das mich zurück nach Hause bringt.
Martin der Fischer: Aber... SO geht das nicht ! Bist du denn nicht Neugierig ? Sieh doch, dahinten die Brücke. Die könntest du dir doch mal näher ansehen. Wär das nicht was ? Hm ?
Scorpio: Nö, keine Lust. Mach du das doch. Ich bleibe hier und lege mich aufs Ohr. Gute Nacht dicker Geist.
Martin der Fischer: Ich bitte dich !. Wenn in meiner Geschichte nichts passiert, werden mich die anderen Erzähler bei meiner Rückkehr auslachen.
Scorpio: Nicht mein Problem. Herumlaufen und Hilfe suchen ist was für Bauern und Diener.
Martin der Fischer:Mit diesen Worten drehte sich der impertinente Junge zur Seite. Ohne Rücksicht auf seinen Erzähler döste er im Sand vor sich hin. Doch ich dieser war keinesfalls bereit aufzugeben.
Scorpio: Sei gefälligst leise ich. Wenn du hier herumschwadronierst, kann ich nicht Schlafen.
Martin der Fischer: Du willst also nicht auf Abenteuersuche gehen ? Dann kommt das Abenteuer eben zu dir. Wache ! Wache ! Der Gefangene versucht zu fliehen ! Brüllte der Erzähler aus vollem Hals.
Scorpio: Was verstehst du eigentlich an dem Wort RUHE nicht ?
Martin der Fischer: Das Zetern des Jungen wurde jäh schrillen Ton einer Trillerpfeife und wilden Rufen unterbrochen. Mehrere Uniformierte hetzten im Schweinsgalopp über den Strand auf den Kindkönig zu. Ihre abgewetzten Grünen Uniformen zierten Armbinden in Rot und Blau mit dem Kantenschmetterling Jenchus darauf. Als die Soldaten ihn erreichten, erhob sich der König freudestrahlend.
Scorpio: Ah, meine Verbündeten. Das wurde aber auch Zeit. Nun, dann bringt mich mal zu Tehan dem alten Konak Säu..Ahrgh.
Soldat: Dreckige Ratte. Was fällt dir ein den Namen des glorreichen Obersten Generalsekretär Tehan'Kiljor, in den Schmutz zu ziehen!!.
Martin der Fischer: Scorpio sackt bewusstlos zusammen, als der Gewehrkolben des Soldaten ihn empfindlich an der Schläfe trifft. Wütend fährt der Jenchuer zu seinem Offizier herum, der sich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht dem bewusstlosen Jungen nährt.
Soldat: Ein Fluchtversuch Kommandant !.
Leutnant Li´or: Ts,Ts diese vorlauten Flüchtlinge lernen Es nie. Es gibt kein Entkommen von Rügen. Männer bringt diesen Sack in die Strafbaracke. Soll der Admiral entscheiden was mit ihm passiert.

20. Oktober 2015

Martin der Fischer: Als Scorpio wieder zu sich kam, fand er sich in einem muffigen Holzhaus wieder, die Armen und Beinen an einen Stuhl gefesselt. Das Möbelstück wirkte als wäre es von einem betrunkener Grundschüler im Werkunterricht zusammengeschustert worden, nach dem ihm jemand zum ersten Mal in seinem Leben das Foto eines Stuhls gezeigt habe. Es handelte sich bei dem Möbelstück also einwandfrei um Jenchuische Handwerkskunst. Als sich seine Augen an das schummrige Hüttenlicht gewöhnen, wurde er gewahr das vor ihm, auf einem weiteren Sperrholzstuhl ein uniformiertes Männchen sitzt.
Leutnant Li´or: Ah der Parasit ist also endlich Wach.
Martin der Fischer: Gelassen erhebt sich der Soldat und schlendert herüber zu Scorpio. trotz seiner geringen Größe ist der Mann Spindeldürr. Mit trockener Stimme presst der Monarch heraus
Scorpio: Wo, Wo bin ich hier ?
Leutnant Li´or: Als ob du das nicht wüsstest, dreckiger Flüchtling. Du bist auf Rügen, dem Ort an dem alle Gegner des mächtigen Jenchu früher oder später landen. Wichtig ist wer du bist. Wie ein Utopier oder Chinese siehst du nicht gerade aus...
Martin der Fischer: Im Angesicht der Ratlosigkeit des Leutnants gewann Scorpio seine alte, unnachahmlich arrogante Art zurück.
Scorpio: Ich ? Ein Flüchtling. Hüte dich Bauer !. Ich bin Scorpio, Herrscher Hurricanias. Nenne mir deinen Namen damit ich weiß was meine Männer auf deinen Grabstein zu schreiben haben, du Hun...
Martin der Fischer: Die Faust des Jenchuers traf den Kindkönig mit voller, für einen so ausgemergelten Mann beachtlichen, Kraft im Gesicht. Schmerzhaft prallt Scorpios Schädel gegen den Stuhl. Augenblick beginnt dieser zu Schluchzen, wie ein Kind dessen Eis auf den Boden gefallen ist.
Leutnant Li´or: Ich stelle hier die Fragen ! Wer bist du ? Ein luxusburgischer Spion ? Wo versteckt sich die LRU ?
Scorpio: Nicht schlagen. Bittää
Leutnant Li´or: Rede Dissident !.
Scorpio: Das wird dir leidtun ! Das sage ich Gregor.
Leutnant Li´or: Wenn du nicht reden willst Kapitalist, dann bringe ich dich zum Reden.
Martin der Fischer: In der Hand des Soldaten taucht plötzlich ein länglicher schwarzer Gegenstand auf. Er holt weit damit aus und richtet in blitzartig auf die Hüttenwand hinter ihm. Ein lautes Summen, das wie ein wütender Bienenschwarm kling, erfüllt den Raum. Dann flutet plötzlich grelles Licht die Baracke. Das Männchen riss um seine Augen zu schützen, hastig die Arme hoch .
Leutnant Li´or: Sieh und Verzweifle !.
Martin der Fischer: Laute Marschmusik plärrt durch die Hütte, als der gewaltige Röhrenbildschirm, der die gesamte Wand der Baracke auszufüllen schien, den Betrieb aufnahm.

Ein rostiges grünes Boot war zu sehen, das mit schwerer Schlagseite durch Golf von Jenchu pflügt. Tehan'Kiljor steht an Steuerbord, während, seine vierzig Mann starke Mannschaft Backbord versucht das Bötchen in der Balance zu halten. Während Wasser um seine Stiefel aus Einhornleder gluckerte, starrte der Diktator mit verkniffenem Gesicht hinaus aufs Meer. Nach einer Viertelstunde der gleichen Einstellung, stößt das Boot mit dem Bug an eine Sandbank. Der Tyrann, rutscht aus und schlägt der wie in einer Slapstickkomödie der Länge nach aufs Deck. Augenblicklich stellt sich das Bötchen ruckartig senkrecht auf und katapultiert Soldaten und Seeleute im hohen Bogen gen Horizont.

Scorpio: Huah Ha Ha Ha, Bitte, Aufhören. Das ist ja Folter. Ha Ha Ha
Leutnant Li´or: LASS DAS !!! Erzittere vor dem Charisma und der Würde Tehan'Kiljors. Fürchte dich vor dem Volk, das ein solcher Mann anführt.
Martin der Fischer: der Leutnant tippt auf die Fernbedienung, worauf ein neuer Film abgespielt wird. Diesmal ist ein Vergnügungspark zu sehen. Kiljor flaniert an der Seite einer bezaubernden Jenchuerin durch die Anlage, vorbei an Achterbahnen, Wasserrutschen und Swimmingpools. Sein Bauch wippte hierbei im Rhythmus seiner Schritte auf und ab, wodurch der Diktator wie eine Riesige menschliche Lavalampe wirkte. Seinen Kopf ziert ein grotesk lächerlicher Strohhut, der selbst einem Farmer aus Bushland peinlich gewesen währe. Abgemagerte Bürger baden in den Schwimmbecken und fahren mit Achterbahnen und Karussells. Sobald der Herrscher sich ihnen nährt, beginnen sie zu Winken und zu Jubeln, als hätte Jesus Christoph persönlich den Park besucht. Nach geschlagenen zwei Stunden der gleichen Szenerie und dreißig von Kiljors verdrückten Taubenburgern, ist der Autokrat dabei eine Aufführung für Kinder zu besuchen. Auf der Bühne tanzen kostümierte Angestellte, kostümiert als eine männliche Maus in roter, kurzer Hose und ein Weiblicher Nager im rosa Kleid zu den Melodien eines Kinderlieds. Plötzlich springt Kiljor auf, und steigt zu den Mäusen auf die Bühne. Unter den ungläubigen Blicken seiner Generäle und vor seinen verhalten grinsenden Bürgern fängt der speckige Junge an, auf der Bühne herum zu tanzen.
Scorpio: Ich kann nicht mehr ! Stell das ab ! Bitte !
Martin der Fischer: jauchzt der Hurricanier, während auf dem Bildschirm, Kiljor mit dem Mäusepaar Walzer tanzt. Gerade als der entnervte Leutnant erneut Umschalten will, dröhnt plötzlich draußen eine Sirene los. Die Barrackentür flog auf und ein Uniformierter taumelte in den Raum.
Leutnant Li´or: Kommissar  ?!
Martin der Fischer: Bei dem Jenchuer, scheint es sich um einen hochrangigen Offizier zu handeln. Die Uniform, die er trägt ist in einem helleren Grün gehalten als die des Leutnants und die Schirmmütze auf seinen Kopf ist gute zwei Nummern größer. Das Gesicht des Mannes ist rot und verquollen, so als habe er zuvor viel geweint. Mit tränen erstickter Stimme wendet er sich an den Folterer.
Kommissar Dier´Pu: Sammeln Sie Ihre Kompanie auf dem Appellplatz und zwar sofort !. Sei.. Seine Glorreichlichkeit ist Tot.
Leutnant Li´or: Was !Und was geschieht mit dem Gefangenen ?.
Kommissar Dier´Pu: Haben sie etwas aus ihm herausbekommen können ?
Leutnant Li´or: Nein, Kommissar. Er lacht nur wenn ich ihn foltere oder redet wirr und behauptet er sei der König Hurricanias.
Kommissar Dier´Pu: Wie ? Hm, ganz offensichtlich ist er geisteskrank. Schick den Spinner zum P.R.O.O.R.A. wo er einen Nutzen für das Reich darstellen kann. Um den kümmern wir uns nach dem wir den Tod seiner Glanzvollkeit angemessen betrauert haben.

30. Oktober 2015

Martin der Fischer: Eisig bläst der Wind über den Atlantik und schneidet durch die dünne Kleidung der Zwangsarbeiter auf der gigantischen Baustelle an der Küste Rügens. Seit einem Monat lässt das Unfreie Großreich Jenchu hier an seinem Projekt P.R.O.O.R.A bauen. Ungeachtet der tatsache das selbst die fertigestellten ersten drei Türme des Momutprojekts nur von drei touristen bewohnt werden, lässt der Schurkenstaat weiter bauen. Tag ein tagaus schleppen die Gefangenen Stahlträger, Mischen Beton und sorgen so für den stetigen Wachstum der Anlage. Auch heute plagen sich die geschundenen Seelen. Zwischen ihnen gehen Knüppel bewährte Gefangne, deren zerschlissene Kleidung ein kleiner Smiley Button ziert. Jeden Insassen der auszuscheren versucht, treiben sie brutal in die Kolonne zurück. Einer der Wärter führt sich besonders brutal auf. Willkürlich schlägt und pisackt er die Sträflinge um dann schrill gackernd über deren Schmerzen zu Lachen. Bei jedem Schlag verzieht sich das Wieselartige gesicht des blonden Jungen... Mein Gott ! Junge ! Was tuest du da.

Scorpio: Seit zehn Tagen erzählst du nicht mehr. Du Lümmelst nur auf einem Stahlträger herumm und isst Wurst, die du aus dem nichts beschwörst. Da hab ich mir eine nette beschäftigung gesucht.
Martin der Fischer: "Gefangene Misshandel ! Was denkst du dir dummer Junge" brüllte ich der Fischer. In seiner hand matrialisierte sich urplötzlich eine steinharte Lupercanische Salmai, die er dem König mit voller Wucht auf den Kopf donnerte.
Scorpio: Au, verdammt !. Glaubst du ich will mich hier zu Tode Schuften. Seit ich hier bin verpetze und Denunzierer ich die anderen um keinen einzigen Zementsack mehr schleppen zu müssen. So habe ich diesen Job bekommen.
Martin der Fischer: Und jetzt Folterst du diese Armen Seelen ? Wiederlich. Du wirst schon sehen was du davon hast.
Scorpio: Ha, willst du mir etwa drohen, du wandelndes Fass ? Was soll denn schon passieren ?
Martin der Fischer: Gerade als der Arrogante Junge seinen Satz beendet hatte, erfüllte ein unglaubliches Getöse die Luft. Tausend Augen blickten gebannt zum Himmel, als, begleiten von den verzerrten Klängen einer E-Gitarre, ein riesiges Schiff über die Insel hinwegschwebte. Augenblicklich ertönte eine Pfeife.
Leutnant Li´or: Gefangene sofort auf den Boden.
Martin der Fischer: Der Jenchuische Folterknecht, kam begleitet von einem Trupp Soldaten über die Düne gehetzt. Die Einheit machte vor den Wächtern halt, die trotz ihrer besonderen Buttons, mit den Zwangsarbeitern im Staub kauerten.
Leutnant Li´or: Ihr da, Schmeißfliegen. Zwanzig von euch, sollen sofort mitkommen
Scorpio: Warum das denn ?
Leutnant Li´or: Klappe Halten, Wiesel Gesicht. Wir erwarten einen wichtigen Gast in der Festung. Ihr Trüben tassen seit als Menschliche Schutzschilder für die Wärter vorgesehen, falls die LUR angreift.
Martin der Fischer: Die Soldaten rissen die Kollaborateure auf ihre Füße. Nach einem schier endlosen Gewaltmarsch erreichten Jenchuer und Gefangene eine Schlammpiste in der Mitte von Rügen. Dort zwängte sich die Trupp in einen Schuhkarton, der in Jenchu wohl als Flugzeug durchging. In einer Wolke aus dickem schwarzen Qualm hob der Flieger kurze zeit später ab und schlingerte gen Norden davon. Der Festung Jenchuica entgegen.

05. November 2015

Martin der Fischer: In der Festung Jenchuica, dem trutzigen Bollwerk, das sich in der weite der Brutan-Thlen-Halbinsel erhob, herrschte der Ausnahmezustand. Soldaten hetzen durcheinander, Sirenen jaulen und Offiziere brüllen. Jeder Jenchuer in der Basis strebte dem großen Exerzierplatz am Hafen entgegen wo die Wachmannschaften der Kolonialenschutztruppen aufstellung bezogen. Von der Alegestelle bis zur Festung standen die abgemagerten Soldaten zu tausenden Spalier. Zwischen ihnen lag ein abgetretener Roter Teppich, an dessen Ende Admiral Brutan-Thlen persönlich, umringt von einer Schaar Offizieren und SSD-Leuten Position bezogen hatte. Hinter dem zutiefst nervös wirkenden Jenchuer, warteten ein dutzend Diener, mit mehreren schrill bunten Uniformganituren.
Brutan-Thlen:Und sie sind sicher er trägt momentan Pink, Kommissar ?
Kommissar Dier´Pu: Das haben mir seine Männer vor einigen Wochen noch erzählt. Ich habe versucht es unaufällig in die Geschäftsverhandlungen mit einfließen zu lassen. Sie sagten mir das sei Modisch der letzte Schrei im Imperium.
Brutan-Thlen:Hm, sehr gut, sehr gut. ich will keinesfalls wie ein Landei wirken wenn ich ihm gegenüberstehe. Diener ! Die Pinke Uniform, aber flott
Martin der Fischer: zum Entsetzen sämtlicher Soldaten und offiziellen, begann der Admiral damit, sich seiner vorherigen, blauen, Uniform zu entledigen. Nachdem er nur noch mit einem grauen Feinripp Schlüpfer bekleidet vor seinen Truppen stand, die verzweifelt versuchten, sich das Lachen zu verkneifen, um nicht umgehend erschossen zu werden, legte er seine neue Ganitur an. Dieser Anblick verschlimmerte den Zustand der Soldaten nur noch.
Brutan-Thlen:Wo bleibt nur diese verdammte von Störtenbeck ? Sollte sein Schiff nicht schon längst hier seien ?
Kommissar Dier´Pu: Das wird wohl an den Methanblasen im Meer liegen. Die verhindern das man uns hier mit dem Schiff erreicht Admiral
Brutan-Thlen:Wie will er denn dann zu uns gelangen ?
Martin der Fischer: Plötzlich viel ein Schatten auf die wartenden Würdenträger, der sich rasendschnell über die wartenden Truppen ausbreitete. Dröhnende Rockmusick erklang als ein gewaltiges Kriegschiff tief über die Türme der Festung hinweg flog. Genau über dem Platz drehte sich das Monstrum einmal auf der Stelle, wobei es mit seinem Heck eine Jenchuische Flagge von einem nahen Turm fegte. Ein riesiger Anker fiel herab und zerschmetterte eine Statue Tehan'Kiljors in der Mitte des Platzes. Die Soldaten unter dem Gefährt nahmen panisch Reisaus.
Brutan-Thlen:Oh mein Gott! Was ist das !?
Kommissar Dier´Pu: Ein Luft Schiff mein Admiral ?
Brutan-Thlen:Unglaublich! So eins will ich auch !
Kommissar Dier´Pu: Das ist unseres. Die JMS Blutsturm, ihr erinnert euch ? Ist vor einem Jahr über Hurricania abgestürtzt.
Martin der Fischer: Langsam senkte sich nun das Schiff auf den Platz hinab und setzte mit einem lautem Rumsen auf dem Pflaster auf. Eine kleine Gangway wurde herabgelassen, die kurzezeitspäter ein dicklicher Mann herabschritt. Sein Gesicht zierte ein buschiger weißer Bart und am Körper trug er ein edles Sandfarbenes Gewand, aus der besten Schneiderei des Imperium Verdingas. Ein Großteil seiner Kleidung wurde allerdings von einem Bauchladen verdeckt, den der Hurricania umgeschnallt hatte. Gelassen Spazierte er auf den Admiral zu und entblößte dabei seine Zähne zu einem Lächeln, das einem Haifisch alle Ehre gemacht hätte.
Brutan-Thlen:Oh nein, Gelb
Von Störtenbeck:Thlen, Altes Haus. Schicke Uniform hast du da ! die Farbe hat vor dem Ozeanienkonflikt einfach jeder im Imperium getragen.
Brutan-Thlen:Also... In Jenchu... Mode...
Von Störtenbeck: Ach was Alter Knabe. Ich nehme dich doch nur auf den Arm. Also dann lass uns über Politik sprechen.
Martin der Fischer: Mit diesen Worten legte der Minister den Arm um die Schulter des Admirals und bugsierte diesen vorbei an den verdutzten Jenchuischen Soldaten ins Innere der Festung. Plötzlich blieb er stehen, wobei Brutan Thlen fast gestolpert wäre und starrte zum Vorwerk herauf. Er blickte direkt in die Augen Scorpios. Dieser ruderte schon seit geraumer zeit mit den Armen, um seinen Minister auf sich Aufmerksam zu machen.
Scorpio: Gregor !. Ich bin es !. Hol mich hier Rau...
Martin der Fischer: Scorpio sackte in sich zusammen, als ihn der Schlagstock Leutnant Li´ors in die Kniekehle traf.
Leutnant Li´or: Lass das du Clown!!!. Steh gefälligst grade.
Martin der Fischer: Als Scorpio sich wieder aufgerappelt hatte, waren der Minister samt Admiral verschwunden. Langsam Dämmerte es ihm, das der Störtenbeck ihn bewusst ignoriert hatte. Das warum war es, das ihm partout nicht Einleuchten wollte. er beschloss den beiden hinterher zu Schleichen, um den Grund für den Besuch seines Mentors herauszufinden.Als der Leutnant gerade damit beschäftigt war, sich über die Schlampige Uniform eines anderen Wachmannes auszulassen, stahl sich der Junge heimlich davon. Er erkletterte nahes Dach, das an einen Innenhof grenzte. Unter sich vernahm er die brummige stimme seines Ministers.
Von Störtenbeck:Ein schönes Schlamassel habt ihr euch da Eingebrockt. Gleich zwei Aufstände und fast die halbe Kolonie verloren, Brutan mein Gott! Was glaubst du was das Geschmeiß auf Hurricania denkt wenn es davon hört. Diese Ratten in den Slums zünden doch schon die Fackeln an.
Brutan-Thlen:Du hast auch nichts getan um mir zu Helfen!. Hast lieber gemeinsame Sache mit diesen Südsee-Hippies und dem kapitalistischen Abschaum aus Luxusburg gemacht!.
Von Störtenbeck:Also Bitte!. Zu erst einmal, ich bin DER Kapitalist. natürlich mache ich Geschäfte. Und zweitens haben mir diese Idealisten mein Bergwerk Finanziert.
Brutan-Thlen:Sie ahnen immer noch nicht das Freidenau ein schlimmeres Zwangsarbeitslager ist als Rügen ?. Und das du mit uns munter Flüchtlinge verschiebst, Minensklaven gegen Bauarbeiter tauschst ?.
Von Störtenbeck:Die haben keinen Schimmer. Dabei müsste man bei einem Verdingen, der sich für Flüchtlinge engagierte die Sklaverei förmlich riechen können. ich meine... Alleine der Name. FREIDENAU. Die Insel ist nach den zwei Rassistischsten Käffern in ganz Altweltdeutschland benannt.
Brutan-Thlen: Also gedenkst du nun zu tun ?. Du weißt schon das Luxusburg deine Sklaveninsel ruck zuck einstampfen wird, wenn sie dir auf die Schliche kommen oder? Und wenn wir dann nicht mehr da sind um dir den Rücken freizuhalten wer hilft dir dann ?
Von Störtenbeck:Oh, ich habe noch weitere Freunde da draußen. Und die werden mir helfen dich aus dem Mist herauszuholen in den du dich selbst Gesetzt hast.
Brutan-Thlen: Also wie lautet dein Plan ? Wie willst du zwei so starke Widerstandsgruppen wie die LRU und die FKK schlagen ?
Von Störtenbeck:Meine Freunde werden in einigen Tagen hier seien. Dann fegen sie diese verrückten Kurden von der Karte. Um die Utopier kümmern wir uns dann gemeinsam. Ihre Hilfe wird uns allerdings etwas kosten.
Brutan-Thlen: Wer sind deine ominösen freunde eigentlich ? Und was bedeutet wird uns etwas Kosten ?
Von Störtenbeck: Ich verfüge von Geburt an über Exzellente Verbindungen zu diversen exzentrischen Adeligen und Imperatoren. gegen einige... nun sagen wir Lebende Aktivposten sind die Herrschaften gerne bereit zu Helfen. Für die Kurden und LRUler habt ihr doch Mitsicherheit keine Verwendung mehr, oder ?
Brutan-Thlen:Mit nichten. Höchstens als Übungsziele für die Armee
Von Störtenbeck: Sehr gut. Dann zerbrich dir über die Art ihre Bestrafung nicht weiter den Kopf. Das wird sich bald erledigt haben.
Brutan-Thlen:Und was wirst du nun tun ?
Von Störtenbeck: Ich werde meine Freunde gebührend Empfangen und sie dann bei ihrem Vorhaben unterstützen. Du hörst von mir wenn sie Eintreffen. Nun lass uns zurück zu meinem Schiff gehen. ich gedenke in kürze Aufzubrechen.
Martin der Fischer: Von Störtenbeck und der Admiral verließen den Hof und gingen zurück zum Exerzierplatz. Aus der Ferne konnte man den Gitaristen der Furrysea hören, der ein Aufbruch-Solo spielte. Als Scorpio sich umdrehte um das gerade gehörte zu Verarbeiten, erblickte er den knallroten Kopf von Leutnant Li´or nur Zentimeter von dem seinen entfernt.
Leutnant Li´or: GEFANGENER ! Was tust du da ?.
Scorpio: Ich...Äh...Schnappe frische Luft.
Leutnant Li´or: Unsinn!!! Du Spionierst hier Herum !. bist wohl so ein Dreckiger Rebell. Na warte, dafür stell ich dich an die Wand.
Martin der Fischer: Zu diesen Worten, hob der Jenchuer einen Knüppel, drauf und dran den verängstigten Scorpio Gefangen zu nehmen. Panisch rannte der Junge los, um dem Sadistischen Folterknecht zu entkommen. Da stieg vor dem Palast dröhnend die Furrysea in die Luft. Wie zuvor vollführte sie eine Drehung über der Festung, wobei das Ankertau, samt Anker an dem Gebäude entlang schrammte. Scorpio hatte auf seiner Flucht die Balustrade erreich, vor der ein Tiefer Abgrund gähnte. Mit dem tobenden Leutnant im rücken zögerte der Junge nicht lange und Rette sich mit einem beherzten Sprung vor seinem Verfolger. Mit Mühe und Not bekam er das tau zu fassen, an dem er langsam aufwärts gezogen wurde. Während die Festung unter ihm immer kleiner wurde, Beschleunigte die Furry Sea und setzte Kurs gen Freidenau.

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