Spiegelwelten:Clarín de Frisia: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mumba:''' Wenn ihr den Weltsicherheitsrat, dessen Name übrigens Blasphemie pur ist, gewinnen lasst, dann liegt es auf keinen Fall mehr in <u>eurer</u> Hand, ob ihr Demokratie wollt oder nicht, nein, es liegt in der Hand des Weltsicherheitsrates!<br>
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'''Mumba:''' Und wir alle wissen: Schauen wir nur auf das Franzoséland, auf Molldurien, auf Florentia: Überall herrschen Diktatoren und Götter, Demokratie ist für diese Staaten ein Fremdwort.<br>
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'''Stimme von hinten:''' Was ist mit Santiago?<br>
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'''Mumba:''' Santiago hat demokratisch "Nein" zu dem Krieg gesagt.<br>
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'''Mumba:''' Wenn diese Leute hier also einfallen, dann habt ihr erst Recht keine Kontrolle mehr über euer Land, ihr werdet kontrolliert, ihr werdet davon nicht mehr frei kommen. Ihr habt die Wahl zwischen der Möglichkeit zur Demokratie und dem Verderben dieses Landes durch Sicherheitsfuzzis.<br>
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''(grölende Demonstranten)''<br>
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'''Mumba:''' Zu den Waffen, Bevölkerung!<br>
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'''Schreiberling:''' Haben Sie da nicht gelogen?<br>
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== 21. Februar 2011 ==
 
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'''Schreiberling:''' Sir, da draußen sind immer noch Millionen von Demonstranten!<br>
 
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Version vom 22. Februar 2011, 12:54 Uhr

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Der Pressedienst von Ostfriesland.
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22. Februar 2011

(Mumba tritt auf einen Balkon mit freiem Blick zum Liberationsplatz. Die zwei Millionen Demonstranten werden schlagartig still)
Mumba: Mein liebes Volk...!
(Pfiffe und Buh-Rufe ertönen kurzzeitig, vereinzelt auch Gelächter)
Mumba: Der Weltsicherheitsrat hat mobil gemacht. Es will uns erobern! Es will uns besiegen! Es will unser Land!
(Empörtes Raunen)
Mumba: Wenn ihr den Weltsicherheitsrat, dessen Name übrigens Blasphemie pur ist, gewinnen lasst, dann liegt es auf keinen Fall mehr in eurer Hand, ob ihr Demokratie wollt oder nicht, nein, es liegt in der Hand des Weltsicherheitsrates!
(Stille)
Mumba: Und wir alle wissen: Schauen wir nur auf das Franzoséland, auf Molldurien, auf Florentia: Überall herrschen Diktatoren und Götter, Demokratie ist für diese Staaten ein Fremdwort.
Stimme von hinten: Was ist mit Santiago?
Mumba: Santiago hat demokratisch "Nein" zu dem Krieg gesagt.
(lauter werdendes Getuschel der Demonstranten)
Mumba: Wenn diese Leute hier also einfallen, dann habt ihr erst Recht keine Kontrolle mehr über euer Land, ihr werdet kontrolliert, ihr werdet davon nicht mehr frei kommen. Ihr habt die Wahl zwischen der Möglichkeit zur Demokratie und dem Verderben dieses Landes durch Sicherheitsfuzzis.
(grölende Demonstranten)
Mumba: Zu den Waffen, Bevölkerung!
(stürmischer Jubel der Demonstranten; Mumba verlässt den Balkon und geht rein)
Schreiberling: Haben Sie da nicht gelogen?
Mumba: Wen interessiert's?

21. Februar 2011

Schreiberling: Sir, da draußen sind immer noch Millionen von Demonstranten!
Mumba: Haben Sie die Panzer nicht eingesetzt, wie ich es befohlen habe?
Schreiberling: Ich denke mal, dass so eine Aktion bei den Soldaten nicht sonderlich gut ankommen würde.
Mumba: Pah, was interessieren mich Soldaten?
Schreiberling: Gegenfrage: Wollen Sie Präsident bleiben?
Mumba: 'türlich.
Schreiberling: Dann würde ich sagen, dass Ihnen Ihre Soldaten sehr viel Wert sind.
Mumba: Und was ist, wenn wir sie alle zum Kampfeinsatz zwingen?
Schreiberling: Wen, die Soldaten?
Mumba: Nein, sie Flachzange, die Demonstranten!
Schreiberling: Dann wären wir theoretisch fünf Mal so stark wie vorher.
Mumba: Ausgezeichnet. Dann sorgen Sie gefälligst dafür, dass aus den Leuten Soldaten werden.
Schreiberling: Ich befürchte, wir haben nicht so viele Waffen, Sir.
Mumba: Dann gib ihnen irgendwas anderes. Forken, Messer, Bananen...
Schreiberling: Bananen?
Mumba: Darauf kann man ausrutschen. Und die Gegner leicht fertig machen.

19. Februar 2011

Aergernis.jpg

(Mittlerweile sind mehr Eulummeln im Zimmer. Mumba und der Schreiberling sind inzwischen gar nicht mehr zu erkennen)
Mumba: Schreiberling! Wo sind Sie?
Schreiberling: Neben der Zimmerpflanze, Sir!
Mumba: Holen Sie irgendetwas, womit man diese Eulummeln hier beseitigen kann!
Schreiberling: Die Armee ist leider noch nicht einsatzbereit, Sir.
Mumba: Verdammichnocheins, könnt ihr denn hier gar nichts richtig machen?
(Die Tür zum Präsidentenzimmer wird geöffnet; ein Soldat versucht, einzutreten, kommt gegen die Eulummeln jedoch nicht an. Daher schreit er.)
Soldat: Sir, wir haben Schwedien eingenommen.
Mumba: Was habt ihr?
Soldat: Wir haben Schwedien eingenommen.
Mumba: Welches Arschloch hat das befohlen!?
Soldaten: Öh, nun ja, wir dachten, wir nehmen wie immer Schwedien als erstes ein.
Mumba: Verdammt noch mal, ihr sollt nicht denken, ihr sollt gehorchen! Womit habe ich das verdient!?
Schreiberling: Ich würde jetzt schnellstmöglichst aus dem Weltsicherheitsrat aussteigen.
Mumba: WAS SIE WOLLEN, INTERESSIERT MICH NICHT! Aber unglücklicherweise haben Sie Recht.
Soldat: Sollen wir auch wieder die üblichen Drohungen gegen andere Staaten aussprechen?
Mumba: Mann, was habt ihr denn für eine kriegerische Vorgeschichte?
Soldat: Ebel, sozialistischer Krieg...das war's eigentlich schon.
Mumba: Dann seht zu, dass ihr Schwedien voll unter Kontrolle bekommt. Und sag den anderen Soldaten, sie sollen nichts mehr erobern. Capisce?
Soldat: Jawohl, Sir.

18. Februar 2011

Eulummelplage im Präsidentenzimmer

(Im Präsidentenbüro sind zahlreiche Eulummeln in jeder Ecke; man kann sie eigentlich gar nicht übersehen)
Eulummel: Schuhuh! Schuhuhaha!
Mumba: Schreiberling! Was sind das hier für dumme Viecher? (tritt eine Eulummel weg)
Schreiberling: Das sind Eulummeln, Sir. Kreuzungen aus Eule, Hummel und Schwein.
Mumba: Schwein? Aha, das sieht denen auch ähnlich, so dumm, wie sie sind.
Eulummel: Schuhuhuhuhuh!
Mumba: (zur Eulummel) Halt die Fresse! (zum Schreiberling) Schreiberling, wie weit ist die Armee?
Schreiberling: Nicht sehr weit. Ihr Vorgänger scheint's wohl nicht so mit Kriegseinsätzen gehabt zu haben.
Mumba: Mein Vorgänger ist eine Niete, das wissen Sie! Im kommunistischen Ostfriesland hat der nichts mehr zu sagen!
Schreiberling: Was haben Sie denn mit der Armee vor?
Mumba: Diese Larifari-Futzis wegpusten. Die mit ihrer dummen Religion.
Schreiberling: Das Franzoséland?
Mumba: Nein, diese komischen Kerle, die mich beim Rausgang aus dem WSR mit Tulpen mir zu Ehren beworfen haben. Die haben ein echt seltsames Verhalten.
Eulummel: Schuhuhuschuhu!
Mumba: Ich hab gesagt, ihr sollt die Klappe halten! (tritt eine Eulummel aus dem Fenster)
Schreiberling: Wenn Ihr die aus Florentia meint...die Tulpen sind ihre Waffen.
Mumba: Moment...wie war das?
Schreiberling: Die Tulpen sind ihre Waffen.
Mumba: Blasen Sie den Armeeaufbau ab. Ich denke mal, dass fünf Ostfriesen für diesen Eroberungseinsatz ausreichen dürften.
Eulummel: Schuhuhuhuhuhuhuhuhu! (macht Anstalten, auf wichtigen Papieren ihr Geschäft machen zu wollen)
Mumba: Soweit kommt's noch! Schreiberling! Meine Flinte!


17. Februar 2011

Mittlerweile ist es ruhig im Regierungszimmer. Es hängen überall KVA-Fahnen und Bilder.
Praktikant: Wieso hast du die Bananen von Tim Ooten angenommen? Ich dachte, du verabscheust sie?
Lightening: Ich will nicht unhöflich wirken. Zum Glück ist er jetzt nicht mehr in Ostfriesland, ich habe gesagt, andere Staaten bräuchten seine Hilfe nun dringender als wir.
Plötzlich fliegt die Tür auf; herein kommt eine farbige Person, die mehr Orden als Stoff trägt. Ihn begleiten zwei Soldaten und ein Schreiberling.
Mumba: ...und hier will ich eine Blumenvase hin haben. Hast du das aufgeschrieben?
Schreiberling: Ja, Sir.
Mumba: (erblickt Lightening) Wer sind Sie denn? Und was haben Sie in meinem Büro zu suchen?
Lightening: Ich...arbeite hier?
Mumba: Hier arbeitet der Präsident und kein hamrloser Zivilist wie sie.
Lightening: Ich bin keine listige Person, ich bin der Präsident.
Mumba: (zischt zu den Soldaten) Und ich habe gedacht, ihr habt ihn schon längst aus dem Weg geräumt... (zu Lightening) Ach jaaa, der Präsident von Ostfriesland! Wie konnte ich das nur übersehen!
Lightening: Und wer sind Sie?
Mumba: Darf ich vorstellen? Kinkotou Mumba, oberster Befehlshaber der kommunistischen Geheimpolizei. "Oberster Sowjet" gefällt mir nicht, das klingt nach zu wenig Macht.
Lightening: Und was machen Sie hier?
Mumba: Umdekorieren.
Lightening: Warum? Das ist immerhin noch mein Raum! Es ist schon schlimm genug, dass ihr den ganzen KVA-Müll da hingeklatscht habt!
Von draußen hört man immer lauter werdende Rufe, "Wir sind das Volk!" und "Kommunisten raus!"
Mumba: Was ist da draußen los?
Soldat 1: Zahlreiche Ostfriesen sind auf die Straße gegangen, um gegen den Kommunismus anzugehen.
Mumba: Warum sagt mir keiner etwas? Hmpf, verjagt sie. Meinetwegen mit Gewehr oder so, macht, was ihr wollt. Hauptsache, die verschwinden.
Lightening: Was zum...? Aber das können Sie nicht tun!
Mumba: Und diesen Vollpfosten sperrt mal am besten ein. Und seinen...was-auch-immer gleich mit.
Praktikant: (empört) Hören Sie, ich bin zwar nur ein Praktikant, aber ich habe auch noch Würde!
Mumba: Dann arbeite nicht für diese Flasche.
Die Soldaten packen Lightening und den Praktikanten und zerren sie aus dem Raum.
Mumba: Präsident Kinkotou Mumba. Klingt doch nett. (zum Schreiberling) Hast du dir das notiert?
Schreiberling: Ja, Sir.
Mumba: Ausgezeichnet!

16. Februar 2011

Lightening und sein Praktikant befinden sich im Büro des Präsidentenhauses. Zahlreiche Leute modellieren um und hängen bilder der Flagge der KVA.svg Kommunistische Volksrepublik Afrika auf.
Praktikant: Findest du immer noch, dass das eine gute Idee war? Das mit dem Kommunismus?
Lightening: Na ja, wieso nicht? Scheint doch ganz nett zu sein. Mich stört es nur, dass die die Bilder von Ostfriesland abhängen und irgendeinen Afrikaner an diese Stelle platzieren...
Praktikant: Scheint wohl so üblich zu sein. Im Übrigen folgen mir schon seit gestern zahlreiche Geheimdienstler auf Schritt und Tritt.
Lightening: Warum?
Praktikant: Um den "Kommunismus zu wahren."
Lightening: Das Wort kommt mir auch irgendwie bekannt vor...
Praktikant: Sozialismus?
Lightening: Ja, da war doch irgendwie mal was...
Praktikant: Du bist jetzt auch nicht mehr Staatsoberhaupt.
Lightening: Was?
Praktikant: Du bist nicht mehr Staatsoberhaupt.
Lightening: Ich hasse den Kommunismus.
Geheimdienstler: Was ham 'se g'sagt?
Lightening: Ach, nichts...

06. Februar 2011

*Noch immer liegt die Gorch F**** im Franzoséland vor Anker. Ein geplanter Besuch von Napoléon musste aufgrund der Lage in Kurdistan abgesagt werden; nach einigen militärischen Interventionen vor Ort hatte er einfach keine Zeit.*
Praktikant: Wollen wir nicht langsam einmal zurückfahren?
Lightening: In den Supermarkt gehe ich nie wieder. Da fahre ich nie wieder hin zurück. Das kannste knicken. Da liefen Kakerlaken auf dem Boden herum, Mann!
Praktikant: Ich meine Ostfriesland.
Lightening: Hmh, wäre eine Möglichkeit. Hast du übrigens gewusst, dass ich einen Cousin habe?
Praktikant: Nee.
Lightening: Gut. Ich nämlich auch nicht.
*langes Schweigen*
Lightening: Und jetzt?
Praktikant: Wir könnten zurückfahren.
Lightening: Ich habe dir gesagt, dass ich den Supermarkt nicht mag. Selbst, wenn wir da einen fünfzig Kronenschein vergessen haben. Da fahre ich nicht wieder hin!
Praktikant: Ich meine immer noch Ostfriesland.
Lightening: Und was soll ich da?
Praktikant: Du könntest deinen Cousin einladen. Wie heißt der eigentlich?
Lightening: Tim Ooten.
Praktikant: Klingt ziemlich bescheuert.
Lightening: Er kommt immerhin aus Afrika. Und er glaubt tatsächlich an den Kommunismus.
Praktikant: Und du willst ihn trotzdem treffen?
Lightening: Na ja...er ist immerhin ein Verwandter, oder?
Praktikant: Das heißt aber nicht, dass du ihn mögen musst.
Lightening: Einen Versuch ist's wert...

28. Januar 2011

*Das Schiff Gorch F**** ist im Franzoséland angekommen. An Bord ist alles normal. Plötzlich kommt der Praktikant zu Lightening gelaufen, der bis vor kurzen die Segel als Hängematten missbraucht hat.*
Praktikant: Herr Präsident, Sie haben es geschafft!
Lightening: Ha! Ich wusste es doch, dass meine Experten Ratten zum Kotzen bringen können, wenn sie sie lang genug drehen!
Praktikant: Nein, das meine ich nicht. Sie sind Präsident geworden!
Lightening: Wer? Die Ratten?
Praktikant: Nein, Sie, Herr Präsident!
Lightening: Die Experten?
Praktikant: Sie, Lightening, sind Präsident der ZORNIG!
Lightening: Ratten und Experten?
Praktikant: DU BIST PRÄSIDENT, VERDAMMMICHNOCHEINS!
Lightening: Ah, okay. Und was soll ich jetzt machen?
Praktikant: Ausnahmsweise mal irgendetwas Gescheites.
Lightening: Was wäre wohl brisant genug? Hmh...ah ja, ich hab's. Hiermit verfüge ich, Präsident der ZORNIG, dass kein Mitgliedsstaat jemals je wieder eine parallele Organisation zum WSR gründen darf. Diese Regelung ist mit einem Austritt nicht zu umgehen und ist bindend für alle Staaten, die sich zu diesem Zeitpunkt...wie viel Uhr haben wir es?
Praktikant: 11:44 Uhr am Samstag, den 29. Januar 2011.
Lightening: Ja, genau. Alle Staaten, die sich zu diesem Zeitpunkt in der ZORNIG befinden, dürfen keine Organisation mehr gründen. Diese Regelung ist bindend für alle ZORNIG-Mitglieder, die es just in diesem Moment sind. Jeglicher Verstoß dagegen wird bestraft. Die Strafe wird individuell abgewogen. Außerdem ist diese Regelung nicht mehr zu verändern. Weder durch mich noch durch einen anderen Präsidenten der ZORNIG. Ich habe gesprochen!
Praktikant: O_o

27. Januar 2011

Datei:Francepres.jpg
Das Département Midi chérie befindet sich im Süden

Zusammen mit einigen Auszubildenden begiebt sich die Gorch F**** nun auf den Weg in das franzoséländische Département Midi chéri. Der Grund dafür ist eher symbolischer Bedeutung: So sollen die politischen Beziehungen zwischen Ostfriesland und dem Franzoséland wieder aufgebessert werden. Diese waren nach dem Amtsantritt Lightenings eingefroren worden, da Napoléon Lightening für nicht ganz voll hält. Vermutlich hat diese Abneigung auch persönliche Gründe, man weiß es nicht recht.
Das Schiff wird im Laufe des 28. Januars dort ankommen. Jesus Christoph weiß davon nichts.

26. Januar 2011

*Es steht eine riesige Menschenmenge am Kai, auf einer Seifenkiste steht, am Wasser, Lightening*
Lightening: Ich darf euch hier und heute herzlichst zur Taufe dieses wunderschönen Schiffes begrüßen. Dieses Schiff soll um die sieben Weltmeere segeln und Ostfriesland Stolz bringen. Ich brauche nun irgendeine Champagner-Flasche, die ich gegen das Bug schleudern darf.
Praktikant: Bitteschön.
Lightening: Ah, ja. Danke. Nun denn, dann taufe ich dieses Schiff auf den Namen...

Zufälliger Passant: Hey, mein Nachbar Gorch fickt mit ner Schlampe!
Das stolze Segelschiff Gorch F****

Lightening: ...Gorch Fickt!
*Lightening wirft die Flasche gegen den Bug*
Lightening: Äh, nein, Moment! So soll das Schiff doch gar nicht heißen! Das soll Gorch Fock heißen!
Praktikant: So haben Sie den aber jetzt benannt. Das kann man nicht ändern. Freud lässt grüßen.
Lightening: Doch! Man muss! Was ist das denn für ein schlechtes Licht, was dieses Schiff dann auf Ostfriesland wirft!?
Praktikant: Ein...sehr schlechtes?
Lightening: Kann man das nicht irgendwie zensieren?
Praktikant: Sie meinen, dass das Schiff Gorch F...
Lightening: Verdammt noch mal, das muss nicht jeder wissen, dass das Schiff so heißt! Schreiben Sie einfach Gorch F**** drauf.

18. Januar 2011

Es spricht: Otto Waalkes.

Waalkes: Mein geehrtes Volk, ich spreche hier zu euch in dem Bewusstsein, dass dies das letzte Mal während meiner Amtsperiode sein wird. Ich habe mit einigen Veranstaltern beschlossen, dass ich noch einmal auf Tournee gehen werde. Mein Leben gehört der Bühne und nicht der Politik. Daher werde ich den Nächsten, der durch dieses Zimmer schreitet, zum neuen Präsidenten Ostfrieslands erklären.
*Tür öffnet sich*
Lightening: Oh, Entschuldigung, ich dachte, hier sei die Toilette.
Waalkes: Euer neuer Präsident heißt Lightening!
Lightening: Was!?

Ostfriesenland Flagge.PNG
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