Sozial: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Asozial]] (nicht zu verwechseln mit dem bayrischen Ausspruch 'Bist a sozialer') sind etwa 99,9% aller Deutschen, 98% sind es bei den Österreichern. Es wird davon ausgegangen, dass Asozialität sich durch  klassische Musik, das Besuchen von [[Internationale Automobil-Ausstellung|Ausstellung]]en und das [[Musik|Musizieren]] sowie durch eine hohe [[Bildung]] ausdrückt.
  
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Die wenigen normalen, die drogensüchtig sind, saufen bis der Arzt kommt und den ganzen Tag [[Rock]], [[Punk]] oder [[Metal]]  hören sehen sich selbst zu Recht als sozial an. Sozial ist es auch, wenn ein Mitschüler einen anderen verprügelt. Schließlich hat er damit Arbeit geschaffen, Arbeit für den [[Arzt]]. Sozial ist es auch, [[Droge]]n zu nehmen, weil man damit der [[Polizei|Pozilei]] [[Arbeit]] verschafft. Deshalb sollte der Drogenhandel auch nicht legalisiert werden.
  
Außerdem ist sozial das gegenteil von [[Asozial]], wenn also soziale Menschen saufen und Drogen nehmen, sind Asoziale Menschen die, die immer in Theater gehen und gut in der [[Schule]] sind.
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Außerdem ist sozial, das Gegenteil von [[Asozial]], wenn also soziale Menschen saufen und Drogen nehmen, sind Asoziale Menschen die, die immer in Theater gehen und gut in der [[Schule]] sind. Diese halten sich allerdings wiederum für sozial. Wer jetzt noch mitkommt ist hyperinteligent und gehört zum [[Diktator]] befördert.
  
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Außerdem ist es irgendwie asozial, sozial zu sein, kommt dieses "schöne" Wörtchen in hässlichen Begriffen wie "(National]sozialimus" oder "[[SPD|Sozialdemagogische Partei Deutschlands]]" oder "[[CSU|Christsoziale Union]]" vor. Ohnehin fällt die Wahl zwischen sozial und asozial sehr vielen sehr schwer. Viele wollen beides sein, teilen ihre Persönlichkeit und werden schizophren (in der Hoffnung es richtig geschrieben zu haben).
  
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Halten wir es fest: Als [[Revolutionär]] á la [[Rockmusik|Janis Joplin]] zu leben, und durch [[Droge]]n, [[Sex]] und alternative [[Musik]] bewusst asozial zu sein, um gegen die bestehenden Zustände zu rebellieren, lebt am besten, da er mit dem [[Politik]]unsinn von etwas weiter oben bewusst nichts zu tun hat. Es lebe die Politikverdossenheit! Halt doch nicht, wer [[Revolution]] macht, denkt immer politisch.
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* ''Siehe auch:'' [[Asozialstaat]], [[Sozialpsychologische Betrachtung von Zombies]]
  
 
[[Kategorie:Alltag]]
 
[[Kategorie:Alltag]]

Aktuelle Version vom 20. November 2013, 13:07 Uhr

Ein soziales Zeichen

Sozial ist, was Arbeit schafft - das wusste schon die SPD und wurde danach völlig zu unrecht mit "Arbeit macht frei" verglichen. Da alles sozial ist, was Arbeit schafft, sind auch Zwangsarbeiter-Jobs, Dumpinglohn-Jobs und 1-Euro-Jobs sozial. Das adjektiv "sozial" kann aber auch Aussagen über die "Menschlichkeit" einer Person treffen.

Gegenteiliges

Asozial (nicht zu verwechseln mit dem bayrischen Ausspruch 'Bist a sozialer') sind etwa 99,9% aller Deutschen, 98% sind es bei den Österreichern. Es wird davon ausgegangen, dass Asozialität sich durch klassische Musik, das Besuchen von Ausstellungen und das Musizieren sowie durch eine hohe Bildung ausdrückt.

Ausprägungen

Die wenigen normalen, die drogensüchtig sind, saufen bis der Arzt kommt und den ganzen Tag Rock, Punk oder Metal hören sehen sich selbst zu Recht als sozial an. Sozial ist es auch, wenn ein Mitschüler einen anderen verprügelt. Schließlich hat er damit Arbeit geschaffen, Arbeit für den Arzt. Sozial ist es auch, Drogen zu nehmen, weil man damit der Pozilei Arbeit verschafft. Deshalb sollte der Drogenhandel auch nicht legalisiert werden.

Außerdem ist sozial, das Gegenteil von Asozial, wenn also soziale Menschen saufen und Drogen nehmen, sind Asoziale Menschen die, die immer in Theater gehen und gut in der Schule sind. Diese halten sich allerdings wiederum für sozial. Wer jetzt noch mitkommt ist hyperinteligent und gehört zum Diktator befördert.

Differenzierung

Außerdem ist es irgendwie asozial, sozial zu sein, kommt dieses "schöne" Wörtchen in hässlichen Begriffen wie "(National]sozialimus" oder "Sozialdemagogische Partei Deutschlands" oder "Christsoziale Union" vor. Ohnehin fällt die Wahl zwischen sozial und asozial sehr vielen sehr schwer. Viele wollen beides sein, teilen ihre Persönlichkeit und werden schizophren (in der Hoffnung es richtig geschrieben zu haben).

Konklusion

Halten wir es fest: Als Revolutionär á la Janis Joplin zu leben, und durch Drogen, Sex und alternative Musik bewusst asozial zu sein, um gegen die bestehenden Zustände zu rebellieren, lebt am besten, da er mit dem Politikunsinn von etwas weiter oben bewusst nichts zu tun hat. Es lebe die Politikverdossenheit! Halt doch nicht, wer Revolution macht, denkt immer politisch.


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