Internationale Automobil-Ausstellung

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Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Krankfurzer Stadtteil Hannover (manchmal auch Schankfurt) ist die größte Automobilfachmesse der Welt. Hier werden jährlich die neuesten Auswüchse der Designer zur Schau gestellt, während sich niemand fragt, woher eigentlich all das Benzin noch kommen soll, welches diese missgebildeten Vehikel in Zukunft verbrennen sollen.

Geschichte

Besonders in den letzten Jahren war der Überflieger Typ „Hurrican Cathrina“ ein echter Erfolgschlager, vor allem wegen seiner Tarnfähigkeit.

Die erste Internationale Automobil-Ausstellung fand schon 1897 statt, als man natürlich noch gar keine richtigen Autos hatte, und obendrein auch noch in Berlin. Dort zeigte der Benzinerfinder Carl Benz einer ebenso erstaunten wie erbosten Presse seinen angeblichen Motorwagen, eine zweisitzige Pferdekutsche ohne Pferd, in die er einfach mal so einen Hubkolbenmotor seines Erfinderkollegen Nikolaus Otto geklemmt hatte.

Im Jahre 1939 sahen auf der IAA in Berlin bereits 82 Messebesucher die Vorstellung des neuen Wolfswagens, den der begnadete Zwangsarbeiterschinder Brutsch eigens für sein strenges Herrchen Führer geschaffen hatte.

Termin

Die IAA findet immer Mitte des Monats September statt, also genau dann, wenn alle braven Bausparer ihr altes Auto an Studenten oder Rocker verkaufen und sich für den Winter ein neues Auto zulegen, um schnell noch die Märchensteuererhöhung zu sparen, die sie ja eigentlich selbst gewählt haben.

IAA Nutzfahrzeuge

Weil alle normalen Menschen seit der Einführung des Euro im Jahr 2002 überhaupt kein Geld mehr für hässliche neue Autos übrig haben, werden auf der IAA nur noch Nutzfahrzeuge vorgestellt, also Lastwagen, Omnibusse, Gabelstapler und ähnlicher Schrott. Das hält den Pöbel fern und kostet auch gleich richtig Asche, wenn man so etwas kaufen möchte oder sogar muss.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso