Passagier

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Eingestellt am 08.05.2024

Was ist ein Passagier

Ein Passagier ist ein meist orientierungsloser, völlig blinder und oft auch tauber Mensch, der aus lauter Verzweiflung noch nicht mal die Toilette findet und sich mit einem öffentlichen Transportmittel von A nach B begibt.

Das bemerkenswerte an einem solchen Passagier ist, das er überraschenderweise immer an sein Ziel kommt.

Woran erkennt man einen Passagier?

Erkennungsmerkmale sind oft die verwirrten ahnungslosen Blicke und die Kunst anderen Leuten im Weg zu stehen und das selbst meist nicht zu bemerken.

Beispiel: Flugzeuggang:

Beim Einsteigevorgang wird der typische Passagier schon darauf hingewiesen das die Letzten Sitzreihen zuerst einsteigen sollen. Das ist eine kluge Idee eines Reiseveranstalters gewesen, um es zu verhindern, das Leute sich beim Einsteigen aneinander vorbei drücken müssen um an ihren jeweiligen Platz zu kommen. Leider steigen trotz der gut gemeinten Hilfestellung trotzdem erst alle ein die Vorne ihren Sitzplatz haben. Warum machen diese das?

Ganz einfach. Als Passagier möchte man sich ja erstmal über etwas aufregen wollen, um für den Flug Gesprächsstoff zu haben. Man kann sich als Passagier also dann erstmal über die anderen Passagiere aufregen, weil sie einen nicht durchlassen.

Ein typischer Passagier muss natürlich ersteinmal sein Handgepäck verstauen und das natürlich mitten im Gang mit der Restlichen Schlange im Nacken. Der Verstauvorgang eines solchen Gepäckstückes kann unter Umständen schonmal 10 Minuten dauern.

Warum macht er das?

Ganz einfach. Er möchte einfach nur im Mittelpunkt stehen um ein paar angewiederte Blicke seiner in der Schlange stehenden Mitmenschen zu erhaschen.

Ein typischer Passagier ist auch in der Lage seine Handtasche nicht als Handgepäck zu zählen. Denn wenn er aufgefordert wird sein KOMPLETTES Handgepäck in das obere Ablagefach zu legen, wird ersteinmal davon ausgegangen das die Handtasche unten bleiben darf.

Warum macht er das? Ganz einfach. Eine Handtasche ist kein Handgepäck, sonst wärs ja eine Fusstasche...

Ein typischer Passagier muss natürlich sein Handy erst ausschalten wenn bereits die Sicherheitshinweise Vorgeführt werden, und die Maschine schon rollt. Und wohlgemerkt die Anschnallzeichen auch schon eingeschaltet sind.

Warum macht er das?

Ganz einfach. Er dachte man hat oben den besten Empfang und könnte so den Kosten des Providers aus dem Weg gehen. Weil man ja nicht mehr nachvollziehen kann von wo aus der Mensch jetzt telefoniert. Bei der Höhe und dieser hohen Geschwindigkeit wird also nach Annahme unseres Passagiers, die Rechnung billiger. Ausserdem ist es immer schön, das leben von anderen Leuten zu bestimmen. Indem man Ihnen mutwillig die Sicht zu der Vorführung der im Notfall wichtigen Sicherheitsinformationen versperrt.

Der typische Passagier findet grundsätzlich die Toilette nicht und weiss auch plötzlich nichtmehr wie eine Tür geöffnet wird. Er ist sogar so desorientiert, das er selbst nicht mehr weiss ob er Zucker oder Milch oder Beides in den Kaffee haben möchte.

Passagiere sind auch oft nicht in der Lage an Sachen zu denken, die unter umständen Ihr leben erheblich beeinflussen können. Beispielsweise Reisepässe, Kreditkarten, Handys, Rückflugtickets... usw.


Wie kann man Helfen


Leider ist es nach einer statistischen Untersuchung des Verkehrsforschungsinstituts Lorsch nicht möglich Passagieren zu Helfen selbst zu denken. Denn das Wichtigste Organ des Menschen wird ihnen bereits beim Checkin-Schalter abgenommen und in einen so genannten (ABS) AirportBrainSafe geschlossen. Und dieser Safe wird dann per Luftpost zum jeweiligen Ankunftsflughafen geschickt und ist dann am Zoll des Zielflughafens wieder in empfang zu nehmen,

Dies gilt als Vorsichtsmaßnahme für Terroranschläge. Es wird damit vermieden, das potenzielle Terroristen zu schlau werden könnten, während sie in einem Flugzeug sitzen. Bei der Deutschen Bahn wird dieses Konzept schon lange an eigenem Personal getestet und als erfolgreich bewertet.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso