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Pacman

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Der Pacmanvirus , der radikalen Gruppierung der Syphilokokken zugehörig, wurde erstmals 1956 an einem Stamm räudiger Norweger in den Wäldern Westalbaniens diagnostiziert.

Vorkommen

Primär gefährdet sind besoffene wie auch strohdumme Internetuser, die vergeblich versuchen sich über Kommunikationsplattformen mit Ihresgleichen bzw. mit Nichtinfizierten auszutauschen.

Wirkung

Alarmierendes Erkennungszeichen eines Pacmanbefalles ist die Nichtbeachtung jeglicher interpunktioneller und orthografischer Vorschriften (z.B. hALo Wie gets+,@? muh).

  • Anfangsstadium (Symptome): Kleinigkeiten , wie das Ignorieren der Großschreibung bei Satzbeginn oder das teilweise Vergessen richtiger Interpunktion.
  • Endstadium (Symptome): Eine logische Verknüpfung der Wortaneinanderreihungen ist kaum mehr möglich. Besonders beliebt ist hierbei eine Rechtschreibung bei deren Anblick jeder Deutschprofessor der betroffenen Person die Scheiße aus dem Leib prügeln würde.

Unterteilung

Der Pacmanvirus lässt sich in 2 Gruppen unterteilen:

1. Hurrus minimalis: der Virenstamm besteht zu 80% aus dieser harmlosen Unterart welcher sich ausschließlich von gelben, geschmacklosen Bällen ernährt. Warum überall gelbe Bälle durch die Luft schwirren ist unbekannt, liegt aber wahrscheinlich am Ozonloch.

Datei:Hurrusminimalis.JPG

Hurrus minimalis durch das Rastermikroskop


2. Hurrus maximalis: äußerst fieses Geschöpf, frisst so ziemlich alles was notwendig ist um im WWW gewählt und auf hohem Niveau zu kommunizieren, den Sinn für Humor, Schönheit, Verstand, ...

Pacman1.jpg

Hurrus maximalis beginnt Alles zu verspeisen

Prävention/Behandlung

Datei:Pixglup.JPG
Pixeliger Glupschaugengeist

Einzig bisher bekannte präventive wie auch akute Maßnahme stellt die Behandlung mit pixeligen Glupschaugengeistern dar, welche dem Patienten intravenös zugeführt werden. Bei Kontakt mit dem Hurrus maximalis wie auch dem Hurrus minimalis kommt es zu einer Autoimmunreaktion und der Virus wird sprichwörtlich "gegessen". Jedoch kann es bei zu langer Nichtbehandlung zu einer Mutation des Virus kommen, welche vor allem durch die Änderung der Hintergrundmusik (rasende Verfolgung) wie auch durch eine plötzliche Umkolorierung der Umgebung und des Virus selbst, oft verbunden mit augenkrebserregenden Blinken diagnostiziert werden kann. Die noch aggressivere Variante kann sogar pixelige Glupschaugengeister verspeisen, glücklicherweise hält diese mutierte Unterart nur einige Sekunden bis sie wieder in die alte Form zurückgeführt wird.

Eine zweite noch nicht ausgereifte Behandlungsmethode stellt das Hände abhacken der betroffenen Personen dar.


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