Ordnungsamt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Mai 2007, 18:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Das Ordnungsamt ist die niedrigste Form der Verbrechensbekämpfung und ist üblicherweise in der heimischen Stadt- und/oder Kreisverwaltung anzutreffen. Dort hocken die meist verbeamteten Sesselfurzer in ihren bequemen Bürostühlen und spielen virtuelle Kartenspiele auf ihren hochgezüchteten PCs. Wenn ihnen das Spielen zu langweilig wird lehnen sie sich meist zurück und schlafen oder schauen sich Powerpoint-Präsentationen mit nackten Frauen oder lustigen Bildern an.
Aussehen
Mitarbeiter des Ordnungsamtes erkennt man an ihren überdimensionalen Bierbäuchen und an den verschlafenen Augen. Wenn sich ein Ordnungsbeamter mal aus seinem Büro schleppt dann tut er das normalerweise nur im Hochsommer, da es ihm dann im Büro zu heiß ist und er in seinem teuren und vor allem klimatisierten Auto durch die Gegend fahren kann um die sogenannte „Präsens“ zu zeigen. Dabei trägt er meist eine qualitativ hochwertige dunkle Jacke mit der Schrift „Ordnungsamt der Stadt XYZ“ um möglichst viel Aufmerksamkeit auf seinen tollen Beruf zu lenken.
Aufgaben
Die wichtigste Aufgabe des Ordnungsamtes besteht darin für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in ihrer jeweiligen Kommune zu sorgen. Am meisten kümmern sich die Mitarbeiter des Ordnungsamtes aber um ihre eigene Sicherheit und innere Ordnung indem sie das Büro nur in den Mittagspausen oder nach Feierabend verlassen. Für die Belange der Bürger interessieren sie sich dabei nicht, es sei denn ein Zuhälter meldet eine neue Prostituierte für das Gewerbe „Freudenhaus“ an oder jemand stellt sein Auto zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ab. Dann kommt nämlich das allseits beliebte Knöllchen zum Einsatz welches der verschlafene und überbezahlte Ordnungsbeamte ohne Scham und Gewissensbisse hinter den Scheibenwischer des Übeltäters klemmt. Dieser bezahlt dann einen Haufen Geld um das nächste Abteilungsbesäufnis zu finanzieren.
Thesen
Ordnungsbeamte sind ...