Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. August 2012, 21:01 Uhr

Übersicht

Das Wort Museum leitet sich von den zwei Silben 1. "Mus = müssen" und 2. "e = ein; u= unheimliches; m= Martyrium" ab und wurde in zig Milliarden Städten vor sehr langer Zeit gegründet um Schüler auf die widerwärtigste Art und Weise zu quälen. Besonders Naturkundemuseen und Münzmuseen sind von abgrundtiefer, grauenhafter Langeweile geprägt und nicht selten verschwinden Schüler in den grauen, maroden Kellern der Museen um dann einige Zeit später aus den endlosen Weiten dieser Räumlichkeiten wieder ans Tageslicht zu kommen. Diese Schüler studieren nach dieser Gehirn-Wäsche (genaueres über die Methodik dieser Gehirnwäsche wird gerade von einem Student in seiner Bachelorarbeit analysiert.) in den meisten Fällen "Kunstgeschichte" um nach ihrem Studium selbst ein Museum zu gründen. Wir können davon ausgehen, dass schon bald die Anzahl von Museen in den Städten überproportional steigt und das Weltende naht.

Das Museum soll ursprünglich nach Behauptungen von Kunstgeschichtlern von Jean Pütz erfunden worden sein. Es soll dort rumgeistern und dort soll auch Jean Pütz an seiner selbstgebauten Espressomaschine gestorben sein. Er wird als Meister der "musealen Gehirnwäsche" angesehen. Sein Handwerk lernte er bei einem gewissen Dr. Frankenstein und dessen guten Freund Frankenstein's-Monster-Waldemar.

Die verstaubten Menschen die in einem Museum arbeiten nennen sich Museologen und sind darauf spezialisiert den ganzen Tag stocksteif vor einem PC zu sitzen und nutzlose Daten über Museumsobjekte in den Rechner zu hauen. In ihrer Freizeit werden sie oft auf Tagungen gesichtet, wo Fragen diskutiert werden wie: "Ist Museologie eine Wissenschaft", "haben Museumsobjekte eine Aura" und "wie macht man aus Müll kranken Scheiß, den man dann im Museum ausstellen kann". Eigentlich sind sie jedoch keine Mitarbeiter des Museums, sondern tarnen sich nur mit den oben aufgezählten Tätigkeiten, um im Geheimen die "museale Gehirnwäsche" weiterzuentwickeln um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Das Gerücht die Welt würde 2012 untergehen, wird exzessiv von diesen eben beschriebenen "Museologen" verbreitet. Sie planen bis zu diesem Zeitpunkt alle Menschen mit einer "musealen Gehirnwäsche" "behandelt" zu haben, um die Welt nach ihren Vorstellungen zu formen.

Vordergründig ist das Museum ein Ort, wo sich vermeintlich schlaue Menschen treffen um über langweilige Sachen zu diskutieren. Natürlich gibt es unterschiedliche Langweiligkeitsgrade. Hierzu gibt es eine mathematische Formel:

Persönliche Interesse * Größe des Museums 
----------------------------------------- = Langweiligkeitsgrad
Sprechgeschwindigkeit des Museumführers


Beispiele :

          0 * 200                                 20 ( total geil)* 500
          -------            =  0 Bock             ---------------------     =  0.5  ( Um was gehts überhaupt ?)
      20 Wörter pro Minute                         20000  Wörter pro Minute    


Man kann bei Beispiel 2 erkennen das der Museumsleiter zu schnell labert, so dass man nicht mitkommt. Das wird dann langweilig und die "museale Gehirnwäsche" wird vollzogen.


Ein typisches Museum mit regem Besucherverkehr


Beispiele

Das Louvre

In dieser Einrichtung für künstliche Dinge ist vorallem das Gemälde der Montag Liser sehenswert. Allerdings kann man dem Security Officer im Eingangsbereich eine Freude machen, wenn man mitten in einer Touristengruppe zu viert Rucksäcke, jeweils mit einer Kiste von 14 Heineken bestückt gerade im Supermarkt erworben, hintereinander aufs Röngtenlaufband stellt. Man kann in diesem Fall diverse Laute des Security Officers wahrnehmen wie: "Ahhhh...", "Ohhhh...", "Allemande...". Was den Faktor der Langeweile anbelangt ist dieser in der Einrichtung enorm hoch. Das Louvre zählt zu einer sonder Gattung der Museen, zu den Man-wie-lange-noch Museen. Ratschläge hierfür sind zum einen recht zügig von der Gruppe entfernen (damit der Museumsleiter gar nicht erst in die Versuchung kommt), kurz ein paar Namen der Bilder oder Skulpturen merken um im nachhinein dem Lehrer vorzugaukeln interessiert zu sein( gute Note im nächsten Test garantiert) und das Wichtigste ist, sich einen chilligen Platz zu suchen, wo man fast ungehindert ratzen kann. Man sollte sich auch informieren wann man sich wieder Draußen verabredet hat( WICHTIG! Mindestens 10 min. später als alle anderen kommen, um erneut Interesse vorzugaukeln). Zum Schluss sollte man sich artig beim Security Officer dafür bedanken, das Bier behalten zu dürfen.

Körperwelten

Siehe Körperwelten

Körperwelten ist der Name einer Wanderausstellung, die seit undenkbaren Zeiten von Grundschule zu Grundschule tingelt, um ahnungslosen Kindern ein Bewusstsein für den eigenen Körper zu vermitteln. Sie ist nicht zu verwechseln mit den umstrittenen Exponaten eines plastinierten Künstlers, der aus verständlichen Gründen lieber ungenannt bleiben will, und dessen eigenwilligen Konstrukte so manchen konservativen Politiker verstört haben sollen.

Spicy's Gewürzmuseum

Suizidgefährdete Nasen-Verätzer wurden hier gesichtet.

Erstes Deutsches Bananen-Museum

Die schönste Bananenkrummbiegemaschine der Welt wird hier gezeigt. Man sah an Montagen schon Schlangen von bis zu 4 Drilliarden-Millionen-Menschen, die sich diese phänomenale Ausstellung reinziehen wollten.

Schnarch-Museum

Brillen, Kinngurte, Nasenklemmen, -pflaster, Weckmittel, Mundwasser und ausgestopfte Wurstbrote.

Clowns-Museum

Opfer der Krankheit "Maul- und Clownseuche" werden hier ausgestellt. Außerdem werden Ursachen der Krankheit näher beleuchtet und man kann einen "Maul-und Clownseuche"-Selbsttest in 239.399 Minuten machen.

Schuh-Museum

Erfunden um den Fetisch der gemeinen Frau zu befriedigen. Nur das keiner von diesen Frauen da hingeht, sondern nur häßliche deren Füße sogar zu fett für Schuhe sind. "Schuhe passen immer?" Denkste!

Besen-Museum

Für die gemeine Hausfrau, um sich über neue Besenmodelle zu informieren.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso