Mist: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Dieser Begriff kursiert unter Schlampen, alleingelassenen Männern und Zuhältern. Er beschreibt eine Frau, die ihrer Ansicht nach nichts falsch gemacht haben... | + | Dieser Begriff kursiert unter [[Schlampe|Schlampen]], alleingelassenen Männern und Zuhältern. Er beschreibt eine Frau, die ihrer Ansicht nach nichts falsch gemacht haben... |
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Version vom 14. September 2007, 18:48 Uhr
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Das Wort Mist wurde ursprünglich vom Mistelzweig abgeleitet (nicht im mathematischen Sinne), als Miraculix , der Chemiker unter den Galliern, in alten Mitschriften übermittelte, wie schwer es doch war, die Misteln vom Zweig zu cutten (engl.: schneiden), wie es in der damaligen Fachsprache hieß. Er fluchte: "So ein blöder Mist..." Mehr vermochte er nicht zu sagen, da Asterix einen kräftigen und tieffrequenten Furz während seines Stuhlgangs ließ. So die Geschichte und so auch die anfängliche Bedeutung des Wortes Mist.
Inhaltsverzeichnis
Bedeutungen
Mist als Fluchwort
Nach den Überlieferungen historischer Schriften der Gallier substituierte man das satanische Schimpfwort Scheiße schlicht und einfach durch Mist, was in den Ohren einer holden Maid besseren Anschluss fand.
Misthaufen
Nachdem dieser simple Terminus rapide als 'das Schlechte' durch die Ohren aller flatterte wie ein jannusköpfiger Drachen oder ein dreistufiger Jambus wurde der in einem jeden Garten befindliche Haufen des Nachbarhamsters als Misthaufen beschimpft. So auch der Pferdescheiß (später zu 'Äppeln' umbenannt) oder manchmal auch der Komposthaufen. Gesellschaftliche Mehr-oder-weniger-ich-wünschte-es-wären-weniger-Minderheiten wie dicke und häßliche alte Frauen werden des öfteren von jugendlichen Kneipensitzern mit dem Wort Misthaufen besattelt.
Miststück
Dieser Begriff kursiert unter Schlampen, alleingelassenen Männern und Zuhältern. Er beschreibt eine Frau, die ihrer Ansicht nach nichts falsch gemacht haben...
Mistgabel
Gerätschaft zum Entfernen von Miststücken.
Mistvieh
Dies ist ein Wort, was Vätern gern mal rausrutscht, um ihre Söhne in die Schranken zu weisen.
Mist im Alltag
Situation 1
Man forscht 14 Jahre an einer Gerätschaft die Papiere festhält, druckt die Pläne irgendwann aus und befestigt sie anschließend mit Büroklammern. Na toll, so ein Mist!, fällt dem Arschblöden Erfinder ein, wirft die Entwürfe fort. Diese verwandeln sich aufgrund der Büroklammern in ein tödliches Geschoss, das die Nachbarin umlegt. Ihr Mann, Bodybuilder von Beruf, reißt ihm anschließend den Lümmel ab und erwürgt den kleinen Daniel Düsentrieb. Der letzte Gedanke eines solchen Superhirns ist dann "Mist!" (Sehr gesprächige Menschen sagen "Mist! Alles umsonst")
Situation 2
Während man ein Haustier füttert, muss man sich bücken, da es sich um einen Hund handelt. Aus Versehen hält man dabei die Luft an und der Kopf läuft rot an. Der Überdruck verursacht ein Einpullern. Die Frau steht natürlich bereit und filmt dieses Spektakel und stellt es danach ins Internet. man wird von Arbeitskollegen darauf angesprochen und sagt nur: "So'n Mist aber auch!"
Situation 3
Man tritt in einen Misthaufen und sagen "Scheiße!". Nun sollte man sich schlecht fühlen, da man "Mist!" hätten sagen müssen.
