Kaninchen

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Vorlage:1 Kaninchen sind kleine, sich schnell vermehrende Nagetiere. Sie sind häufig in Wäldern, auf Wiesen, in Backöfen oder mitnahmefertig (siehe: Take away) an Straßen anzutreffen (platt!). Grundsätzlich trennt man Karninchen in Haus-, Wild und Fresskaninchen, Hauskaninchen leben am längsten, sind am fettesten, Wildkaninchen sind da schon ärmer dran.



Hauskaninchen

Hauskaninchen werden im Wesentlichen als Ersatz für Kuscheltiere angewendet, sie leben ein Leben lang in einem zu große Stall, fressen, dressen und werden weiter gefüttert, rausgenommen, abgeknuddelt, wieder reingeschmissen... - ein rundum luxuriöses Leben! Sie ernähren sich von Hausmüll, Abfällen, künstlichem Stroh, Pallets und anderem Unrat. Wenn man net aufpasst knabbern die Kuschelviecher alles mögliche im Haus an: Stuhlbeine, Türen, Holzschränke, Kabel (am liebsten unter Strom gesetzt) und Hausschuhe. Dieses Knabberverhalten ist für diese Gattung Kaninchen nicht problematisch und völlig O.K.. Die elektrischen Stöße, die die Kanickel beim anknabbern von Kabeln erhalten, fördern die Gesundheit des Schmusegefährten. Es ist empfohlen, die Kabel keinesfalls abzudecken, weil sich das Schmuseviech sonst zu Tod langweilen würde. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Hauskaninchens beträgt ca. 3Tage-6Wochen.

Wildkaninchen

Sie sind im Wesentlichen in allen Lebensräumen anzutreffen, zu Lande, im Wasser, in den hohen Lüften, in Städten, Müllhalden, auf Straßen (hier allerdings sehr sesshaft und ekelig!).Ihr sinn besteht im gefressen werden, Hauptkonsumenten sind Jäger, Förster, Fuchs, Bären, Bayern und sonstige hässliche Geschöpfe. Sie selbst ernähren sich von Drogen (rauchen bzw. fressen), Pilzen (Magic Mushrooms), Trockenfutterresten (Ectasy/Speed), Beeren (viele Arten allerdings nur einmal) und Vogelscheiße.


Fresskaninchen

sind im Wesentlichen Hauskaninchen, die mit 1-2 Jahren von uns in uns gehen, werden sie später geschlachtet, könnte ein Effekt wie beim Gammelfleisch auftreten. Hierbei wird darauf geachtet, dass die Viecher auch genug Speck auf den Rippen haben.


Mathematik

Vor allem die Vermehrungsrate der Viecher lässt sich berechnen, z.B.:

2 Kaninchen (männl. und weibl.):
2 * Häufigkeit von Sex im Jahr + 20 * Anzahl der Haare jedes Kaninchens = Kinder pro Jahr
in diesem Beispiel bringt das Kaninchen ungefähr 526.878.267 kleine Viecher zur Welt!


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