Köln

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Das Wahrzeichen der Stadt: Die 4000ste Baustelle.

Die Stadt Köln auch unter "Köllefornia" oder im Volksmund als "Kölle" am Rhein bekannt, ist die wohl wärmste und pinkeste Stadt des Universums. Wird im Volksmund auch als die Hauptstadt der Schwulen bezeichnet, deren Regierungspalast, das bunt beleuchtete WDR Gebäude, Tag und Nacht vor Leben pulsiert. Lokaler Nationalfeiertag ist der 27. Juni, an dessen alljährigem Abschluss die Verhüllung des Kölner Doms mithilfe eines gigantischen fluoreszierenden Kondom durch Christo steht.


Das Niemandsland

Bergheim und Mülheim müssen zum näheren Umland gezählt werden und daher von den Kölnern ertragen werden. Während die Bergheimer vor allem als Verkehrsrowdys beliebt sind, (Übertretung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf dem mittleren Grünstreifen, Parken in dritter Reihe oder auf Gleisen) ziehen es die Bauernsöhne aus den Kartoffelfeldern vor, des nachts in der Innenstadt Passanten aufs Maul zu hauen. Solche Attacken werden NIEMALS! von Einheimischen ausgeübt, wä' jet anderes behauptet sull kumme, dä kritt ejne opp de Schnüss! Und dann gibt es da ja auch noch die Krefelder, die des öfteren mal die Burg Köln versuchen zu erstürmen, doch dabei immer wieder von einem bestialischen Gestank zurückgetrieben werden!


Es mag Menschen geben, die darauf hoffen, dass endlich wieder die Allierten die Stadt bombardieren, um sie diesmal schöner wiederaufzubauen. Bisher haben jedoch die Türkei und Ford immer wieder ein Veto eingelegt. Und vor allem schwule Pifkes fühlen sich in dieser tollen Stadt superwohl.

Letzten Endes wird man wohl auf die nächste Pest warten müssen, welche aufgrund der hygienischen Situation vor allen in Kalk, Chorweiler und Mülheim wohl bald ausbrechen wird.

Bier und das Dusseldorf

Typisches Brauverfahren von Kölsch

Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt Kölsch - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war den Düsseldorfern zu huldigen, da man das aus Düsseldorf stammende Alt nicht mehr bezahlen konnte. Dieses Gebräu war für die Einwohner so wohlschmeckend wurde jedoch von den Düsseldörflern belächelt,wird jedoch bis heute erzeugt. Genießbar ist es aufgrund seiner Minderwertigen Inhaltsstoffe nur für die Ureinwohner Kölns und Menschen, die gegen das Gift immun sind (und damit das Zeug zum Kölner haben).

Neuere Theorien der Kölschforscher gehen davon aus, dass einer der Inhaltsstoffe des Kölsch, das Ochsenurinosintriphosphat, sehr wahrscheinlich bereits in geringer Konzentration zu anhaltenden Gehirnschäden führen kann. Diese äußern sich unter anderem in gestörtem Sexualverhalten und grauenhaftem Fußballspiel.

Köln und die Türkei

Besonders bekannt ist Köln für ein großes Aufkommen menschenfreundlicher Türken, die gerne wohnungsmarktbedingt vor allem in den Stadtteilen Mülheim,Chorweiler und Kalk ihren Platz gefunden haben und seit geraumer Zeit Köln mit einer Welle von türkischen Schnellrestaurants, Änderungsschneidereien und Callshops überfluten. Die extreme freundlichkeit und hilfsbereitschaft dieser Gattung Mensch, kann man an dem allzeit fröhlich über die Lippen gebrachtem: ,,Hast du ein Problem!!!" erkannt werden.

Persönlichkeiten

Einer der berühmtesten Bürger Kölns ist Heinzel, dicht gefolgt von Hausmeister Krause, wohnhaft im Stadtteil Kalk im Kalker Weg 5.

Kölner wuerden nie aus Köln weg ziehen.

Liste anderer berühmter Kölner: Dirk Bach, Willy Millowitsch, Gaby Köster, Alfred Biolek, Podolski

Sprache

Alle eingeborenen Kölner haben eine gemeinsame Sprache, die (ebenso wie das Bier) Kölsch genannt wird. Auch sie wurde nur entwickelt, um sich von den Düsseldorfern abgrenzen zu können und kann nur von Kölnern gesprochen werden. Die Sprache ist sehr einfach: Mann nimmt einen großen Schluck Kölsch (Bier) in den Mund, legt den Kopf in den Nacken und fängt an, Laute von sich zu geben - versteht dann kein Nicht-Kölner und das Nachmachen ist aufgrund des Giftgehaltes des Bieres für Nicht-Kölner lebensgefährlich. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich allerdings neue Sprachkreuzungen; so hat die Türkische Gemeinschaft eine eigene Art entwickelt ihre Landessprache mit der Kölschen Ursprache zu verbinden und so die Kölsche Sprache leichter für Niemandsländler und Düsseldörfler verständlich zu machen.

Fußball

Der Kölner an sich glaubt den guten Fußball erfunden und für sich gepachtet zu haben. Sein Club heißt 1. FC Köln und schafft es jede zweite Saison erneut in die 2.Liga abzusteigen oder dort zu verweilen!. Konsequenterweise wird der Fußball, den andere Vereine spielen, oder die Vereine selbst, nicht ernst genommen, da die eigene Mannschaft eh die beste ist und nur "unglücklicherweise", quasi zufällig dauerhaft im Tabellenkeller (mal der 1.Bundesliga, mal der 2. Bundeslig) steht. Da Fußball ja nur eine Nebensache ist, wird der Club amateurhaft betrieben und gemanaged. Frei nach dem Motto: "Zur Not drücken wir ESC und starten halt neu". Interessanter Weise wird dieses ständige Absteigen (natürlich nur um sich auf den erneuten Abstieg vorzubereiten) von sämtlichen Fans, als eine Hommage des Vereins an den Kölner "Karneval" empfunden. Jedoch wer schon einmal im Kölner Rheinenergiestadion war, der weiß was es heißt Köln zu erleben. Die Stimmung ist bekannterweise die beste auf der ganzen Welt. Es wird gefeiert wie bei Karneval und so eine tolle Atmosphäre gibt es nur in Kölle. Na und, dann steigt der FC halt manchmal ab. Egal wat passet, mer stonn ze dir, FC Kölle !!!

Köln und der Karneval

Um sich vom Rest der Welt erneut abzugrenzen, führten die Kölner im Mittelalter die fünfte Jahreszeit ein, den Karneval. Sinn dieser Jahreszeit ist es, sich zu kostümieren, volllaufen zu lassen, zu bützen und ungehemmt Spaß zu haben, auch außerhalb der Loveparade. Der Kölner Karneval ist nicht mit dem Mainzer oder gar dem Düsseldorfer Karneval zu verwechseln, denn, wo es im Norden und im Süden Hellau (zu deutsch: Hallo seht ihr uns, wir sind die Dümmsten !) heißt, wird in Köln die Parole Alaaf (zu deutsch: Viva Colonia, mer stonn ze dir FC Kölle, Scheiß Düsseldorf und Mainz...) herumgegröhlt.


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