Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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*Es kommt die Zeit in der das Wasser wieder steigt!
 
*Es kommt die Zeit in der das Wasser wieder steigt!
 
*Und im Frühjahr sauft ihr wieder ab!
 
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*Kanacke, schwul und impertinent, sind all die die man aus Kölle kennt!
 
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Version vom 11. Mai 2007, 23:11 Uhr

Das Wahrzeichen der Stadt: Die 4000ste Baustelle.

Die Stadt Köln auch unter "Köllefornia" oder im Volksmund als "Kölle" am Rhein bekannt, ist die wohl wärmste und pinkste Stadt des Universums. Wird im Volksmund gerne auch als Hauptstadt der Schwulen bezeichnet, deren Regierungspalast, das bunt beleuchtete WDR Gebäude, Tag und Nacht vor Leben pulsiert. Lokaler Nationalfeiertag ist der 27. Juni, dessen alljährlichen Abschluss die Verhüllung des Kölner Doms mithilfe eines gigantischen, fluoreszierenden Kondoms durch Christo bildet.


Das Niemandsland

Bergheim und Mülheim müssen zum näheren Umland gezählt und daher von den Kölnern ertragen werden. Während die Bergheimer vor allem als Verkehrsrowdys beliebt sind, (Übertretung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf dem mittleren Grünstreifen, Parken in dritter Reihe oder auf Gleisen) ziehen es die Bauernsöhne aus den Kartoffelfeldern vor, des Nachts in der Innenstadt wahllos Passanten aufs Maul zu hauen. Derartige Attacken werden NIEMALS! von Einheimischen ausgeübt, wä' jet anderes behauptet sull kumme, dä kritt ejne opp de Schnüss! Und dann gibt es da ja auch noch die Krefelder, die des öfteren mal versuchen die Burg Köln zu erstürmen, dabei jedoch immer wieder vom bestialischen Gestank zurückgetrieben werden.


Es mag Menschen geben, die darauf hoffen, dass die Alliierten die Stadt erneut bombardieren, um sie diesmal schöner wiederaufzubauen. Bisher haben jedoch die Türkei und Ford immer wieder ihr Veto eingelegt. Vor allem schwule Pifkes fühlen sich in dieser tollen Stadt superwohl.

Letzten Endes wird man wohl oder eher übel auf die nächste Pest warten müssen, welche aufgrund der besonderen hygienischen Situation vor allen in Kalk, Chorweiler und Mülheim wohl bald ausbrechen wird.

Bier und das Dusseldorf

Typisches Brauverfahren von Kölsch

Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt Kölsch - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war den Düsseldorfern zu huldigen, da man das aus Düsseldorf stammende Alt nicht mehr bezahlen konnte. Dieses Gebräu, obwohl von den Einwohnern Kölns als sehr wohlschmeckend empfunden, wurde jedoch von den Düsseldörflern immer belächelt. Erzeugt wird es jedoch noch bis heute in rauen Mengen, deren Verbleib ungeklärt ist. Genießbar ist es aufgrund seiner minderwertigen Inhaltsstoffe nur für die Ureinwohner Kölns und diejenigen Menschen, die gegen das Gift immun sind (und damit das Zeug zum Kölner haben).

Neuste Theorien der Kölschforscher gehen davon aus, dass einer der Inhaltsstoffe des Kölsch, das Ochsenurinosintriphosphat, bereits in geringer Konzentration zur irreparablen Schädigung des Gehirns, insbesondere des Stammhirns, des motorischen- und des Sprachzentrums, führt. Diese äußert sich unter anderem im gestörten Sexualverhalten und grauenhaften Fußballspiel der Kölner. Desweiteren wird weithin gehofft befürchtet, das sich das Ochsenurinosintriphosphat außerdem negativ auf die Erbsubstanz und Potenz auswirkt.

Köln und die Türkei

Besonders bekannt ist Köln für sein großes Aufkommen von menschenfreundlicher Türken, die wohnungsmarktbedingt vor allem in den Stadtteilen Mülheim, Chorweiler und Kalk ihren Platz gefunden haben und schon seit geraumer Zeit Köln mit einer Welle von türkischen Schnellrestaurants, Änderungsschneidereien und Callshops überfluten. Die extreme Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft dieser vielfältigen und artenreichen Gattung Mensch lässt sich leicht an der allzeit fröhlich über die Lippen gebrachten Frage: ,,Ey, hassu ein Problem?!" erkennen.

Persönlichkeiten

Einer der berühmtesten Bürger Kölns ist Heinzel, dicht gefolgt von Hausmeister Krause, wohnhaft im Stadtteil Kalk im Kalker Weg 5.

Liste anderer berühmter Kölner: Dirk Bach, Willy Millowitsch, Gaby Köster, Alfred Biolek

Sprache

Alle eingeborenen Kölner haben eine gemeinsame Sprache, die (ebenso wie das Bier) Kölsch genannt wird. Auch sie wurde nur entwickelt, um sich von den Düsseldorfern abzugrenzen und kann nur von gebürtigen Kölnern gesprochen werden ohne schwerste Verletzungen zu riskieren. Theroretisch ist diese Sprache sehr einfach: Mann nimmt einen großen Schluck Kölsch (Bier) in den Mund, legt den Kopf in den Nacken und git Laut - versteht dann kein Nicht-Kölner und das Nachmachen ist aufgrund des hohen Giftgehaltes des Bieres für Nicht-Kölner lebensgefährlich. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich allerdings neue Sprachkreuzungen; so hat die türkische Gemeinschaft Kölns eine eigene Art entwickelt ihre Landessprache mit der Kölschen Ursprache zu verbinden und so die Kölsche Sprache leichter für Niemandsländler und Düsseldörfler verständlich zu machen.

Fußball

Der Kölner im allgemeinen glaubt den guten Fußball erfunden und für sich gepachtet zu haben. Sein Club heißt 1. FC Köln und schafft es jede zweite Saison erneut in die 2.Liga abzusteigen oder dort zu verweilen!. Konsequenterweise werden der Fußball anderer Vereine und natürlich auch die Vereine selbst nicht ernst genommen, da die eigene Mannschaft eh die beste ist und nur "unglücklicherweise", quasi zufällig dauerhaft im Tabellenkeller (mal der 1.Bundesliga, mal der 2. Bundesliga) steht. Da Fußball ja nur eine Nebensache ist, wird der Club amateurhaft betrieben und gemanaged, wenn überhaupt. Frei nach dem Motto: "Zur Not drücken wir ESC und starten halt neu". Interessanter Weise wird dieses ständige Absteigen (natürlich nur um sich auf den erneuten Aufstieg vorzubereiten) von sämtlichen Fans als eine "Hommage des Vereins an den Kölner Karneval" empfunden.

Köln und der Karneval

Um sich vom Rest der Welt noch weiter abzugrenzen, führten die Kölner im Mittelalter die sogennante fünfte Jahreszeit ein, den Karneval. Sinn dieser Festivität ist es, sich zu kostümieren, volllaufen zu lassen, zu bützen und ungehemmt Spaß zu haben, und das auch außerhalb der Loveparade. Der Kölner Karneval ist nicht mit dem Mainzer oder gar dem Düsseldorfer Karneval zu verwechseln, denn, wo es im Norden und im Süden „Hellau“ (ein simpler, langweiliger Gruß, zu deutsch: Hallo seht ihr uns !) heißt, wird in Köln die Parole „Alaaf“ (zu deutsch: Alf !) herumgegröhlt. Dies steht für eine US-amerikanische Sitcom, 1986-1990.

Sprüche

  • Über das restliche Deutschland lacht die Sonne! Über Köln die ganze Welt!
  • Auch bekannt als die "Hauptstadt der Schwulen"
  • Es kommt die Zeit in der das Wasser wieder steigt!
  • Und im Frühjahr sauft ihr wieder ab!
  • Kanacke, schwul und impertinent, sind all die die man aus Kölle kennt!

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