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In die Hose scheißen: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele Gründe, gleiche Wirkung. Das Hosenscheißen lässt sich nur schwer bekämpfen, weshalb es selten vorkommt, das jemand etwas unternimmt. Eine entsprechende Hilfsorganisation wurde noch nicht ins Leben gerufen.
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Viele Gründe, gleiche Wirkung. Das Hosenscheißen lässt sich nur schwer bekämpfen, weshalb es selten vorkommt, das jemand etwas unternimmt. Eine entsprechende Hilfsorganisation wurde jedoch schon ins Leben gerufen: Die Gegen-Hosenschiß-Vereinigung kümmert sich um Betroffene und bezahlt deren Reinigungskosten sowie Ersatzhosen. Da die GHV bis heute aber noch keine [[Spenden]] erhalten hat, läuft das Hilfs-Programm nur langsam an.
  
 
== Gegenmaßnahmen ==
 
== Gegenmaßnahmen ==

Version vom 2. Juli 2012, 11:43 Uhr

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Dies ist der Contest-Artikel von Nimbulus. Mit jeglichem Drin-herum-Pfuscher wird an der Guillotine abgerechnet!

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von jemandem, der dazu befugt ist, entfernt wurde.

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Eklig.jpg
Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
Scheissende Spinne.jpg
Diese Mimik, die Haltung der Beine... Ganz klar, hier wird sich gerade eingeschissen!

Das "In die Hose scheißen" ist ein Vorgang, der schon so alt ist wie die Hosen selbst. Ursprünglich wurde es nur von Säuglingen bis zum 14. Lebensjahr angewand, in den letzten Jahrzehnten aber haben sich vermehrt auch Erwachsene in die Hosen geschissen.

Entstehung

Der erste Mensch, der sich in die Hosen schiss, war der Erfinder der Hosen selbst. Nachdem er die Hose erfunden hatte, trug der stolze Erfinder seine Schöpfung den ganzen Tag und legte sie erst zum Schlafengehen ab. Dabei bemerkte er, das er die Hose zu einem bestimmten Zeitpunkt wohl doch besser abgelegt hätte. Daraufhin entwickelte er die Windel, um seine Hose vor weiteren Missgeschicken zu schützen. Dabei unterlief ihm allerdings ein Fehler und die fertige Windel war viel zu klein für ihn. Darum zog er sie seinem Baby an, damit wenigstens dessen Hose vor Darmentleerungen geschützt war. So gelang ihm doch noch der große Durchbruch mit der Windel.

Hosenscheißen heute

Heutzutage scheißt sich fast jeder in die Hosen. Es gibt ja auch genug Gründe dafür. Hier die beliebtesten:

  • Aus Angst vorm Finanzamt
  • Bei einem spannenden Endspiel während des entscheidenden Spielzugs
  • Weil man eh ´ne neue Hose kaufen will
  • Der Reißverschluss klemmt
  • Der große Hund von nebenan knurrt so böse, während er den Postboten frisst

Viele Gründe, gleiche Wirkung. Das Hosenscheißen lässt sich nur schwer bekämpfen, weshalb es selten vorkommt, das jemand etwas unternimmt. Eine entsprechende Hilfsorganisation wurde jedoch schon ins Leben gerufen: Die Gegen-Hosenschiß-Vereinigung kümmert sich um Betroffene und bezahlt deren Reinigungskosten sowie Ersatzhosen. Da die GHV bis heute aber noch keine Spenden erhalten hat, läuft das Hilfs-Programm nur langsam an.

Gegenmaßnahmen

Das ist die einfachste Methode.

Nicht jeder Einschiß ist wünschenswert. Darum werden immer mehr Gegenmaßnahmen entwickelt, die vor einem ungewollten Schiß schützen sollen oder wenigstens die Hose sauberhalten. Die erste, die Windel, eignet sich leider nur für Babys und Senioren, für den gesunden Mittdreißiger müssen andere Wege zum Schutz vor Schiß gefunden werden.

Viele Leute gehen zum Psychotherapeuten, um sich ihre Ängste ausreden zu lassen. Das funktioniert in 50% der Fälle hervorragend, leider hat auch diese Methode einen Haken: Leute, die Angst vor Psychiatern haben, können diese Methode nicht nutzen. Darum flüchten sie sich meist in den Alkoholkonsum. Das kurbelt zwar die Wirtschaft an, aber auch den Hosenschiß im besoffenen Zustand- Eine Zwickmühle.

Weiterhin existiert die Methode, einfach nichts mehr zu essen. Eine gewisse Zeitspanne lang funktioniert das ganz herausragend, wenn da nicht das Problem mit dem Hungertod wäre. Lösungen für dieses Problem wurden noch nicht entwickelt, weshalb viele wieder mit dem Essen anfangen und damit auch wieder mit dem Hosenscheißen.

Wie man einen Hosenschiß erkennt

Den eigenen Hosenschiß erkennt man relativ leicht an der plötzlich auftretenden Wärme am Gesäß. Meistens breitet sich auch ein verräterischer Geruch aus. Spätestens erkennt man den Schiß, wenn man die Hosen wechselt.

Bei anderen Personen ist der Hosenschiß schwerer zu erkennen. Meist verzieht die Person spontan das Gesicht, als Begleiterscheinung tritt häufig eine Rötung der Gesichtshaut auf. Ein weiteres Indiz ist, wie beim eigenen Schiß, der Gestank des Geschäfts. Der Scheißer versucht meistens, sich durch ein unschuldiges Gesicht oder durch ein plötzliches Verschwinden aus der Affäre zu ziehen.

Wie man einen Hosenschiß verhindert

Hosenschiß erfolgreich verhindert!

Einen Hosenschiß zu verhindern ist schwer. Meistens kommt der Schiß ja überraschend für den Kacker. Da muss man schon ein entsprechendes Training hinter sich haben, damit der Hosenschiß aufgehalten werden kann, ohne das man explodiert. Am besten eignet sich ein Training bei Shaolin-Mönchen. Die Kung Fu-Kenntnisse, die sie einem vermitteln, verleihen einem die Fähigkeit, seinen Arsch so schnell zuschnappen zu lassen, das man damit einem angreifenden Proktologen den Arm brechen kann. Auf die gleiche Art und Weise lässt sich auch ein Hosenschiß verhindern.

Eine weitere Variante, einen Schiß zu verhindern, ist es, seine Hose rechtzeitig herunterzuziehen. Damit begeht man zwar eine Umweltverschmutzung und eventuell bekommt man auch Hausverbot, aber die eigene Hose ist sauber. Und darauf kommt es an!


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