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Imbissbudismus

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Datei:Peters Imbiss.jpg
Ein heiliger Tempel, der Gottheit Bratwurstwanst gewidmet.

Als Imbissbudismus bezeichnet man die Religion verschiedener Imbissbudengänger. Nicht zu verwechseln mit Nuddhismus. Die wichtigsten Geistesströmungen glauben an die Wiederkehr zur Imbissbude. Damit diese Wiederkehr ermöglicht wird müssen verschiedene Bedingungen erstmals erfüllt sein:

1. Ein kühles Blondes ( auch Bier genannt )

2. Aine dicke Currywurst

3. Ordentlich Pommes!

4. Schnitzel satt!

Diese werden auch die "vier edlen Wahrheiten" genannt. Erst, wenn diese erkannt und geprüft worden sind, kann man ins Wienorama aufsteigen, um mit Brahman ( auch der Bratwurstmann, -wanst oder -friedhof genannt ) eins zu werden.

Herkunft des Imbissbudismus

Die Indoarier, auch Imbissarier - siehe auch Fascho - genannt, besiedelten einst das ferne Indien. Zu Beginn der Reise, während der Reise, nach der Reise und der indischen Bevölkerung brachten sie Würste mit. Würste stammen vornehmlich aus Deutschland. ( siehe auch Arier ) Während dieser Zeit machten diese deutschen Nomaden Bekanntschaft mit dem indischen Volk. Dieses war im Besitz von Curry und alsbald wurde aus Kombination einer deutschen Wurst und dem indischen Curry die indoarische Currywurst geschaffen. Das war die Geburt des Imbissbudismus. Zuerst wurde von der indischen Bevölkerung eine zeitlang die Currywurst angebetet. Letztendlich war sie aber für das Leid der Inder verantwortlich, da die Currywurst als Gericht höllisch scharf war und keine Beilagen bot. So wurde einestages ein Gott geboren, der sogenannte Brahman ( Bratwurstmann ), welcher erkannte, dass den immer wiederkehrenden Imbissbudengänger der Durst gestillt, ein üppiges Gericht konzipiert und Komfort mittels anständigen Sitzstühlen angeboten werden müsse. So lehrte er den Indern den Imbissbudismus, der die Menschheit von den ewigen Qualen einer zu scharfen und laschen Currywurst nebst gewisser Meditation - auch achtfacher Pfad oder Praktiken zur Erlösung - erlösen soll.

Die Anhänger des Imbissbudismus

Es muss zwischen zwei Gruppierungen differenziert werden. Sogenannte Imbissbudengänger sind von normalen Europäern kaum zu unterscheiden. Sie suchen einen Imbiss auf, essen ihre Currywurst bis zum Verderben und kotzen anschließend. Die fortschrittlicheren Inder selbst pochen nur auf diese Art des Imbissgenusses. In Asien wird diese Praktik auf jeden Fall als suspekt betrachtet. Manche Wissenschaftler selbst munkeln darüber, ob das Imbissbudengängertum ein explizit europäisches Phänomen sei.

Die Imbissbudisten, die wahren Anhänger der Lehre Brahmans achten den achtfachen Pfades ihres Meisters und werden sicherlich mit einem besseren Genuss einer gewöhnlichen Imbissbudencurrywurst konfrontiert. Der achtfache Pfad lautet:

  • Rechtes Bestellen
  • Rechte Currywurst
  • Rektale Einfuhr
  • Rechtes Mundöffnen
  • Rechtes Reinschieben
  • Rechtes In-sich-selbst-versinken
  • Rechtes Currywurst-in-Currytunke-versinken
  • Rechtes bezahlen

Alle Imbissbudisten haben diesem achtfachen Pfad zu folgen. Halten sie ihre Praktiken ein, so wird ihnen die ewige Wiederkehr zur Imbissbude gewahr. Imbissbudisten sind relativ stoische Kreaturen. So würden sie niemals behaupten, dass eine andere Praktik böse, satanisch oder heidnisch wäre. Aber sie halten sich an die ihre Lehre und den ihren Pfad. Doch meist müssen Imbissbudisten die Currywurst in einem Tempel genießen, die gemeine Imbissbude. Nur hier können sie sicher sein, dass auch die "vier edlen Wahrheiten" eingehalten werden, sei es der Weltengeist Brahman, der diese heiligen Bauten segnet oder einfach nur das Gesundheitsamt.


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