Illegale Waffeln: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Baustelle)
K (Komisches Zeug von 178.24.19.35 weg, weil voriger Kram von ChronosXpg besser war)
 
(16 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Baustelle}}
+
{{Stub|2016/11/05|guter Ansatz, aber das ganze Karnevalszeug etc. ist absolut verfehlt. Stattdessen aufpassen, dass das ganze inhaltlich nicht zu sehr an [[Massenvernichtungswaffeln]] herankommt}}
Waffeln sind illegal, wenn sich auf deren Verpackung keine Liste der Inhaltsstoffe befindet (Quelle: Mein Opa) und nicht den Hinweis enthalten, dass sie nicht für den Einzelverkauf bestimmt sind.
+
[[Waffel]]n sind [[illegal]], wenn sich auf deren Verpackung keine [[Liste]] der Inhaltsstoffe befindet ([[Quelle]]: Mein [[Opa]]) und nicht den [[Hinweis]] enthalten, dass sie nicht für den Einzelverkauf bestimmt sind.
Besonders häufig stößt man bei Wurfmaterial von Karnevalszügen auf diese lebensgefährlichen Perversionen dieser Form von Gebäck. Sollte dies der Fall sein ist umgehend die Nationalgarde zu kontaktieren und der Krisenstab einzuberufen.
+
Besonders häufig stößt man bei Wurfmaterial von Karnevalszügen auf diese lebensgefährlichen Perversionen dieser [[Form]] von [[Gebäck]]. Sollte dies der [[Fall]] sein ist umgehend die Nationalgarde zu kontaktieren und der Krisenstab einzuberufen.
Mittlerweile hat Interpol herausgefunden, dass eine Kölner Terrorzelle Waffen aus Afghanistan einschleusen wollte da sie dort bekanntermaßen selten zum Einsatz kommen. Den mangelnden Deutschkenntnissen des afghanischen Kontaktmanns geschuldet, verstand dieser fälschlicherweise Waffeln, was die fehlenden Inhaltsstofflisten erklärt. Da den Terroristen nicht die ungleich tödlichere Wirkung der Fehlbestellung bewusst war haben sie versucht die "nutzlosen" Waffeln diskret loszuwerden, indem sie einen Karnevalsverein mit dem Namen "Dä Kölsche Terrorist" gründeten und sie ihr Gebäck an den lokalen Zügen an den Mann brachten. Warum die Terrorzelle nach dieser Aktion so schnell ausfindig gemacht werden konnte, ist allerdings noch nicht bekannt.
+
Mittlerweile hat [[Interpol]] herausgefunden, dass eine Kölner [[Terrorzelle]] Waffen aus [[Afghanistan]] einschleusen wollte, da sie dort bekanntermaßen [[selten]] zum [[Einsatz]] kommen. Den mangelnden Deutschkenntnissen des afghanischen Kontaktmanns geschuldet, verstand dieser fälschlicherweise Waffeln, was die fehlenden Inhaltsstofflisten erklärt. Da den [[Terroristen]] nicht die ungleich tödlichere [[Wirkung]] der Fehlbestellung bewusst war(siehe [[Massenvernichtungswaffeln]]), haben sie versucht die "nutzlosen" Waffeln diskret loszuwerden, indem sie einen [[Karneval]]sverein mit dem [[Namen]] "Dä Kölsche Terrorist" gründeten und sie ihr Gebäck an den lokalen [[Züge]]n an den [[Mann]] brachten. Warum die Terrorzelle nach dieser [[Aktion]] so [[schnell]] ausfindig gemacht werden konnte, ist allerdings noch unklar.
  
[[Kategorie:In der Kürze liegt die Würze]]
+
[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
 +
[[Kategorie:Deutschland]]

Aktuelle Version vom 21. November 2017, 12:00 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 05.11.2016

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: guter Ansatz, aber das ganze Karnevalszeug etc. ist absolut verfehlt. Stattdessen aufpassen, dass das ganze inhaltlich nicht zu sehr an Massenvernichtungswaffeln herankommt

Waffeln sind illegal, wenn sich auf deren Verpackung keine Liste der Inhaltsstoffe befindet (Quelle: Mein Opa) und nicht den Hinweis enthalten, dass sie nicht für den Einzelverkauf bestimmt sind.

Besonders häufig stößt man bei Wurfmaterial von Karnevalszügen auf diese lebensgefährlichen Perversionen dieser Form von Gebäck. Sollte dies der Fall sein ist umgehend die Nationalgarde zu kontaktieren und der Krisenstab einzuberufen. Mittlerweile hat Interpol herausgefunden, dass eine Kölner Terrorzelle Waffen aus Afghanistan einschleusen wollte, da sie dort bekanntermaßen selten zum Einsatz kommen. Den mangelnden Deutschkenntnissen des afghanischen Kontaktmanns geschuldet, verstand dieser fälschlicherweise Waffeln, was die fehlenden Inhaltsstofflisten erklärt. Da den Terroristen nicht die ungleich tödlichere Wirkung der Fehlbestellung bewusst war(siehe Massenvernichtungswaffeln), haben sie versucht die "nutzlosen" Waffeln diskret loszuwerden, indem sie einen Karnevalsverein mit dem Namen "Dä Kölsche Terrorist" gründeten und sie ihr Gebäck an den lokalen Zügen an den Mann brachten. Warum die Terrorzelle nach dieser Aktion so schnell ausfindig gemacht werden konnte, ist allerdings noch unklar.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso