Illegale Waffeln
Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 05.11.2016 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
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Besonders häufig stößt man bei Wurfmaterial von Karnevalszügen auf diese lebensgefährlichen Perversionen dieser Form von Gebäck. Sollte dies der Fall sein ist umgehend die Nationalgarde zu kontaktieren und der Krisenstab einzuberufen. Mittlerweile hat Interpol herausgefunden, dass eine Kölner Terrorzelle Waffen aus Afghanistan einschleusen wollte, da sie dort bekanntermaßen selten zum Einsatz kommen. Den mangelnden Deutschkenntnissen des afghanischen Kontaktmanns geschuldet, verstand dieser fälschlicherweise Waffeln, was die fehlenden Inhaltsstofflisten erklärt. Da den Terroristen nicht die ungleich tödlichere Wirkung der Fehlbestellung bewusst war(siehe Massenvernichtungswaffeln), haben sie versucht die "nutzlosen" Waffeln diskret loszuwerden, indem sie einen Karnevalsverein mit dem Namen "Dä Kölsche Terrorist" gründeten und sie ihr Gebäck an den lokalen Zügen an den Mann brachten. Warum die Terrorzelle nach dieser Aktion so schnell ausfindig gemacht werden konnte, ist allerdings noch unklar.